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Ökologiebewegung und Politische Sozialisation

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Ökologische Aktion und ökologisches Lernen

Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 54))

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Zusammenfassung

Bürgerinitiativen sind in den letzten 12 Jahren zu einem ernstzunehmenden Machtfaktor innerhalb des politischen Meinungsbildungsprozesses geworden. Sie haben seit dem ersten Auftauchen von sich Bürgerinitiativen nennenden Aktionsgruppen Ende der sechziger Jahre einen sehr wechselhaften, zum Teil sprunghaften Entwicklungsprozeß durchlaufen.

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Referenzen

  1. Eine umfassende historische Skizze zur Entwicklung der Atomenergie in der Bundesrepublik sowie eine Analyse der Entstehung und des Verlaufs der Widerstandsbewegung gegen das Atomprogramm zwischen 1971 und 1980 ist zu finden in Dieter Rucht: Von Wyhl nach Gorleben, München 1980

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  2. Der Begriff „Ökologiebewegung” umfaßt im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Vielfalt der Bürgerinitiativen, Aktionsgruppen, Verbände, Wählergemeinschaften und neuer Parteien, deren gemeinsame Grundlage — explizit oder implizit — die weiter unten beschriebene „ökologische Orientierung” darstellt. Der Gebrauch des Begriffs „Ökologiebewegung” geschieht in bewußter Abgrenzung zur Verwendung des Begriffs „Alternativbewegung”, wie er als umfassende Klammer aller Widerstands- und Protestformen der letzten 10 Jahre von den Bürgerinitiativen über die religiösen Sekten bis zur undogmatischen Linken von Josef Huber in die Diskussion eingeführt worden ist. (Josef Huber: Wer soll das alles ändern?, Berlin 1980, vgl. exemplarisch S. 10f) Dies geschieht, um eine grundlegende inhaltliche Basis, die in der Ökologiebewegung zum Ausdruck kommt zu schaffen, die über eine politikwissenschaftliche Erfassung erst die Grundlage darstellen kann für die folgenden konzeptionellen erwachsenenpädagogischen Überlegungen. In diesem Zusammenhang werden dann auch notwendigerweise eine Reihe von Teilbewegungen, wie etwa die Psycho- und Sensitivity-Bewegung, Religiöse Sekten und Spiritualismus nicht erfaßt.

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  3. Vgl. z.B. Bernd Guggenberger: Bürgerinitiativen in der Parteidemokratie, Stuttgart 1980, S. 94 f. In einem weitgehend anderen Kontext

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  4. vgl. auch: Rudolf Bahro: Der Block an der Macht, der neue historische Block und das Organisationsproblem der Linken, in: Materialien zur 1. sozialistischen Konferenz. 2. – 4. Mai 1980 in Kassel, Berlin 1980, S. 284 f.

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  5. Otthein Rammstedt in der Einleitung zu: Bürgerbeteiligung und Bürgerinitiativen. Argumente in der Energiediskussion, Bd. 3, Hans Matthöfer (Hrsg.): Villingen — Schwenningen 1977, S. 5/6

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  6. ebenda S. 1/2 siehe u.a. Bernd Guggenberger, a.a.O. S. 26 f. Einen Überblick über verschiedene Erklärungsansätze versucht Anton Pelinka: Bürgerinitiativen — gefährlich oder notwendig?, Freiburg/Würzburg 1978, S. 34 ff

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  7. Auf das Zitieren der teilweise deckungsgleichen aber allemal unzureichenden Definitionsversuche soll hier verzichtet werden. Sie sind exemplarisch nachzulesen bei: Theodor Eben: Mit Bürgerinitiativen zur antikapitalistischen Strukturreform, in: gewaltfreie aktion, 4. Jg. Heft 12, 2. Quartal 1972, S.. 1 ff

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  8. Claus Offe: Bürgerinitiativen und Reproduktion der Arbeitskraft im Spätkapitalismus, in: Heinz Großmann (Hrsg.): Bürgerinitiativen Schritte zur Veränderung, Frankfurt/M. 1971, S. 152 ff Reimer Gronemeyer: Integration durch Partizipation?, Frankfurt/M. 1973, S. 152 f Peter Cornelius Mayer-Tasch: Die Bürgerinitiativbewegung, Reinbek 1976, S. 14f Hanspeter Knirsch/Friedhelm Nickolmann: Die Chance der Bürgerinitiativen, Wuppertal 1976, S. 10 ff Anton Pelinka, a.a.O.: S. 44 ff Bernd Guggenberger, a.a.O. S. 18 f Marianne Rodenstein: Bürgerinitiativen — ein neues Phänomen politischer Beteiligung, in: arch +,Nr. 12, 1975, S. 45 f Wolfgang Beer: Lernen im Widerstand. Hamburg 1978/Berlin 1980, S. 38 f

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  9. Heinz Großmann, a.a.O., S. 7

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  10. Zu derartigen Mißbräuchen und Widersprüchen innerhalb der Bürgerinitixtivenbewegung vgl.: Wolfgang Beer, a.a.O., S. 13 ff. Vgl. a. Anton Pelinka, a.a.O., S. 105 f

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  11. Zum in letzter Zeit erschreckend zunehmenden Fremdenhaß in der Bundesrepublik vgl. Ausländer raus? in: Der Spiegel: 34. Jg, Nr. 38, 15. September 1980, S. 19 ff

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  12. Roland Roth: Alle Macht geht vom Volke aus .. . und kommt nie wieder zurück? in: Roland Roth, (Hrsg.): Parlamentarisches Ritual und politiche Alternativen, Frankfurt a.M./New York 1980, S. 76

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  13. Roland Günter/Rolf Hasse: Handbuch für Bürgerinitiativen. Argumente, Berichte, Erfahrungen, Berlin 1976, S. 11

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  14. John McIHale: Der ökologische Kontext, Frankfurt/M., 1974, Seite 8

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  15. Wolfgang Hertle: Skizze der französischen Ökologiebewegung, in; gewaltfreie aktion, 7.18. Jahrgang, Nr. 26/27, 4. Quartal 1975/1. Quartal 1976, S. 43

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  16. Hartmut Bossel: Die vergessenen Werte, in: Rudolf Brun (Hrsg.): Der grüne Protest, Frankfurt a.M. 1978, S. 17

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  17. Hartmut Bossel: Bürgerinitiativen entwerfen die Zukunft, Frankfurt a.M., 1978, S. 180

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  18. ebenda S. 181

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  19. Vgl. a.a.O., S. 84–163

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  20. Einen umfassenden Einblick in das, was unter sanfter Technik zu verstehen ist, gibt: Prokol-Gruppe — Berlin: Der sanfte Weg. Technik in einer neuen Gesellschaft, Stuttgart 1976 Vgl. auch das entsprechende Kapitel in: Klaus Traube: Müssen wir umschalten? Von den politischen Grenzen der Technik, Reinbek 1978, S. 71 – 130

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  21. Hartmut Bossel: Die vergessenen Werte, 1978, S. 14

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  22. Andre Gorz: Ökologie und Freiheit. Beiträge zur Wachstumskrise 2, Reinbek 1980, S. 18 Die verheerenden politischen Folgen der Atomindustrie sind eindrucksvoll dargestellt in: Robert Jun k: Der Atomstaat, München 1 977

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  23. Vgl. Klaus Traube: a.a.O., S. 157 ff

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  24. a.a.O. 174/5

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  25. Vgl. hierzu exemplarisch: Carl Amery: Natur als Politik, Reinbek 1976

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  26. Rudolf Bahro: Elemente einer neuen Politik, Berlin 1980

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  27. Hans Christoph Binswanger u.a. (Hrsg.): Wege aus der Wohlstandsfalle, Frankfurt/M., 1979

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  28. Hartmut Bossel: Bürgerinitiativen entwerfen die Zukunft, a.a.O. Barry Commoner: Energieeinsatz und Wirtschaftskrise, Reinbek 1977

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  29. Erhard Eppler: Wege aus der Gefahr, Reinbek 1981

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  30. Andrq Gorz: Ökologie und Polititk, Reinbek 1977 derselbe: Ökologie und Freiheit, a.a.O. derselbe: Abschied vom Proletariat, Frankfurt/M. 1980 Robert Jungk: Der Jahrtausendmensch, Reinbek 1976 Amory B. Lovins: Sanfte Energie, Reinbek 1978 E.F. Schumacher: Die Rückkehr zum menschlichen Maß, Reinbek 1977 Johanno Strasser/Klaus Traube: Die Zukunft des Fortschritts, Bonn 1981 Klaus Traube: a.a.O.

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  31. Erich Fromm: Haben oder Sein, Stuttgart 1976

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  32. Herbert Gruhl: Ein Planet wird geplündert, Frankfurt/M. 1978, S. 225 ff

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  33. Wolfgang Harich: Kommunismus ohne Wachstum? Reinbek 1975

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  34. Vgl. André Gorz: a.a.O.

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  35. V l. Rudolf Bahro : a.a.O.

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  36. Zu den Folgen einer ökologischen Orientierung für den persönlichen Lebensstil vgl.: Theodor Ebert: Zur Praxis des alternativen Lebensstils: Ökologisch eingepaßte Hauswirtschaft in der Zwischenkultur, in: gewaltfreie aktion, 11. Jg., Heft 39/40, 1. und 2. Quartal 1979 Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auch auf das Konzept der „Eine-Welt-Gruppen”.

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  37. Vgl. Karl Ernst Wenke/Horst Zilleßen (Hrsg.): Neuer Lebensstil. Verzichten oder verändern? Opladen 1978, S. 333 ff

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  38. Theodor Ebert: Von den Bürgerinitiativen zur Ökologiebewegung, in: gewaltfreie aktion, Heft 33/34, 3. und 4. Quartal 1977, S. 3

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  39. Zum Begriff des „real existierenden Sozialismus” und zur damit verbundenen Kritik der osteuropäischen Gesellschaftsordnungen vgl.: Rudolf Bahro: Die Alternative, Köln. und Frankfurt/M. 1977

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  40. S. hierzu u.a.: Aktionskatalog des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz, Hrsg. Umweltwissenschaftliches Institut des BBU e.V., Karlsruhe 1977. Theo Hengesbach: Ziviler Ungehorsam und Demokratie. Überlegungen am Beispiel der Ökologiebewegung, Kassel-Bettenhausen, 1979 Widerstand! Aber wie? Umweltmagazin 3. Jg. Nr. 8, März/April 1979, Schwerpunkt: Diskussion über den Widerstand. Erfahrungsberichte über Formen des zivilen Ungehorsams und gewaltfreien Widerstandes im Rahmen der Ökologiebewegung sind ständig in den Zeitschriften umweltmagazin, gewaltfreie aktion und Graswurzelrevolution zu finden.

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  41. Vgl. u.a.: Wolfgang Sternstein: „Die Zukunft des Industrialismus ist dunkel . . . ”, Gandhi als Ökologe, in: bbu-aktuell, 2. Jg. Nr. 2, Januar/Februar 1978

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  42. Vgl. Henry David Thoreau: Walden oder Leben in den Wäldern, Zürich 1971

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  43. Vgl. hierzu u.a.: Theodor Ebert, Pazifismus und Ökologiebewegung, in: gewaltfreie aktion, 8. Jg. Nr. 28/29/30, 2. – 4. Quartal 1976, S. 2 f

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  44. s. nächste Seite 35) Nigel Calder: Atomares Schlachtfeld Europa, Hamburg 1980, S. 25 Welche verheerenden Folgen ein nuklearer Raketenangriff mit schon relativ geringer Sprengkraft auf ein Atomkraftwerk in der Bundesrepublik hätte, haben Wissenschaftler des „Massachusetts Institute of Technology” errechnet: Eine Fläche, etwas größer als West Berlin wäre für 100 Jahre unbewohnbar, alle Menschen in dem Gebiet sofort tot. Etwa ein Drittel der Fläche der Bundesrepublik wäre für 1 Monat unbewohnbar, die hier lebenden Menschen würden innerhalb von Wochen oder Monaten qualvoll sterben. Etwa einen Monat nach einem atomaren Angriff auf das Atomkraftwerk Neckar-Westheim bei Stuttgart würde der radioaktive Fall out weite Teile Frankreichs, Schottlands und Dänemarks erreicht haben: hohe Sterblichkeit, Mißgeburten und Erbveränderungen wären die Folge. Vgl. Stern, Nr. 26, 1981, 5. 144 ff Vgl. hierzu auch das Interview mit Rüstungsexperten Alfred Mechtersheimer: „Atomarer Selbstmord auf Umwegen” in: Stern, Nr. 14, 1981, S. 74 ff, sowie: Anton Andreas Guha: Der Tod in der Grauzone. Ist Euopa noch zu verteidigen?, Frankfurt/M. 1980 Zur mit dieser Diskussion eng zusammenhängenden Problematik der Neutronenbombe vgl. u.a.: derselbe: Die Neutronenbombe oder die Perversion des menschlichen Denkens, Frankfurt/M., 1977 Zum Komplex des Wettrüstens und der Rüstungsindustrie insgesamt ist auf die gründliche Analyse von Mary Kaldor: Rüstungsbarock. Das Arsenrat der Zerstörung und das Ende der militärischen Techno-Logik, Berlin 1981 hinzuweisen. Studiengruppe Militärpolitik: Aufrüsten, um abzurüsten?, Reinbek 1980 Vgl. auch Aurelio Peccei: Die Zukunft in unserer Hand, München 1981, S. 104 ff

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  45. Arbeitsschwerpunkte des BBU für 1979, zit. nach umweltmagazin, 2. Jg., Nr. 7, Januar/Februar 1979. S. 18

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  46. Vgl. umweltmagazin, 2. Jg, Nr. 9, Mai/Juni 1979, S. 40

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  47. Vgl. ebenda

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  48. Vgl. umweltmagazin, 4. Jg., Nr. 6- November/Dezember 1981, SchwerPunkt: „Größte Demonstration aller Zeiten — wie weiter?”

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  49. Vgl. Stern, Nr. 8, 1981

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  50. Vgl. umweltmagazin, 4. Jg., Nr. 2 1981

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  51. Roland Vogt: Bevor wir sterben wollen wir leben, in: umweltmagazin, 4. Jg., Nr. 1 1981, S. 27 f

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  52. Vgl. ebenda

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  53. Zur Entwicklung einer neuen Massenbewegung gegen die atomare Nachrüstung der NATO vgl. exemplarisch: „Angst um den Frieden” in: Stern, Nr. 24, S. 20 ff „Aufmarsch gegen die Rüstung”, in: Der Spiegel, a.a.O. ff Die vielfältigen und teilweise auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelten Argumentationen gegen den NATO-Nachrüstungsbeschluß sind nachzulesen in: Heinrich Albertz, Ulrich Albrecht u.a.: Es geht ums Überleben, Köln 1981

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  54. Vgl. Rudolf Bahro: Die Alternative. Zur Kritik des real existierenden Sozialismus, Köln/Frankfurt a.M. 1977

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  55. Vgl. Lutz Mez/Manfred Wilke: Der Atomfilz — Gewerkschaften und Atomkraft, Berlin 1977

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  56. Die Auszüge aus einem Kommentar von Friedrich K. Fromme in der FAZ sprechen hier für sich: „Sie kämpfen gegen Atomkraftwerke und neue Müllverbrennungsanlagen, gegen den Kohleabbau unter der Haardt und gegen den jeweils neuesten Standort für eine Aluminiumschmelze. . . . Das ganze ist, um es gerade heraus zu sagen, zu einer Landplage geworden. . . . Jetzt aber meldet sich ein Gegner aus anderem Holze zu Wort, dem das Treiben offenkundig allmählich über die Hutschnur geht: die Gewerkschaften. Die Sorge über die Arbeitsplätze läßt grüßen, spät zwar aber dafür auch gleich umgesetzt in eine Gegenreaktion. Ein Zusammenstoß, den Einsichtige seit langem haben kommen sehen. Wenn eine Voraussage erlaubt ist: der organisierte Umweltschutzklamauk hat seine besten Zeiten hinter sich. Denn der neue Gegner, der da antritt, versteht keinen Spaß. FAZ, v. 7.9.1976, hier zitiert nach: Roland Roth: a.a.O., S. 88

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  57. Entwicklung und Argumentation dieser innergewerkschaftlichen Opposition sind zu verfolgen in dem monatlich seit März 1978 erscheinenden Informationsblatt „Aktonskreis Leben” Gewerkschafter gegen Atom für menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen” Bezug: über G. Rentzing, Gillestr. 21, 6050 Offenbach 49) E.F. Schumacher, a.a.O.

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  58. Rudolf Bahro, a.a.O., S. 176/77 Ausführlich setzt sich mit derselben Problematik auch Andre Gorz: Abschied vom Proletariat, Frankfurt/M. 1980 auseinander.

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  59. Hinzuweisen ist hier auch auf die, auf dem Hintergrund der Erfahrungen eines „Insiders” entstandenen diesbezüglichen Ausführungen des ehemaligen Industriemanagers Hans A. Pestalozzi: Nach uns die Zukunft. Von der positiven Subversion, 2. Auflage München 1981, insbesondere S. 149 ff

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  60. Vgl. Jürgen Roth: Armut in der BRD, Frankfurt/M., 1979, S. 24

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  61. Vgl. u.a.: Andre Gorz, a.a.O., S. 47 ff Klaus Traube: a.a.O., S. 157 ff Hans A. Pestalozzi, a.a.O., S. 63 ff 54) Zur beängstigend zunehmenden Diskrepanz zwischen den Industrienationen und den Entwicklungsländern vgl. exemplarisch: Aurelio Peccei: a.a.O., S. 127 ff, insbesondere Tabelle S. 128

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  62. Vgl. Janine Roberts: Nach Völkermord: Landraub und Uranabbau. Hrsg. vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz und der Gesellschaft für bedrohte Völker, Göttingen 1979 Vgl. auch: umweltmagazin, 3. Jg., Nr. 2 1980: Themaheft: Der neue Goldrausch: Uranabbau, Berlin 1980

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  63. Vgl. Horst Mahler: Ausbruch aus einem Mißverständnis, in: Kursbuch 48, Berlin Juni 1977, S. 93 – 96

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  64. Helmut Gollwitzer: Citoyen oder Bourgeois, Kursbuch 50, Berlin, Dezember 1977, S. 32

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  65. Ein alter deutscher Spruch lautet: „Heiliger St. Florian, bitte verschone mein Haus und zünde das des Nachbarn an”.

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  66. Helmut Gollwitzer, a.a.O., S. 33

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  67. Vgl. Wolfgang Beer, a.a.O., S. 39

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  68. Eine bemerkenswerte Ausnahme bilden hier die zahlreichen, im Ruhrgebiet entstandenen Arbeiterinitiativen zur Erhaltung alter Zechensiedlungen. Vgl. u.a.: Jörg Boström, Roland Günter (Hrsg.) Arbeiterinitiativen, Berlin 1976 62) Eine ausführliche Darstellung, Erörterung und Analyse der Ereignisse bei Lucas-Aerospace und der Geschichte des „Corparate Plans” ist nachzulesen bei: Peter Löw — Beer: Industrie und Glück, Berlin 1981

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  69. Vgl. a.a.O., S. 58 ff

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  70. Dieter Brünn , Arbeiterinitiativen in der Ökologiebewegung, in: gewaltfreie aktion, 10. Jg., Nr. 35/36, 1. und 2. Quartal 1978, S. 19 S.a.: Peter Löw — Beer: Das Recht auf Arbeit, die dem Menschen nützt. in: Kursbuch 53, Berlin September 1978, S. 109 ff

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  71. Vgl. Dieter Brünn, a.a.O., S. 20 Vgl. auch Peter Löw — Beer: Industrie und Glück, a.a.O., S. 192 f

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  72. Exemplarisch seien hier nur genannt: Rudolf Brun (Hrsg.): a.a.O. AZ — extra: Höhenflug mit Bauchlandung, Frankfurt/M. 1978 Wolfgang Beer/Wolfgang Spielhagen (Hrsg.): Bürgerinitiativen: Modell Berlin, Berlin 1978, S. 207 ff Kritik, 6. Jg., Nr. 16/1978 Materialien zur 1. Sozialistischen Konferenz, 2./4. Mai 1980 in Kassel, umweltmagazin, a.a.O., 2. Jg., Nr. 3, März 1978, 3. Jg., Nr. 9, Mai-Juni 1979 sowie die laufende Leserdiskussion von Nr. 1 – 5 1980

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  73. Vgl. hierzu exemplarisch: Nina Grunenberg: Die Berliner Hängepartie — heiter ins Bodenlose, in: Die Zeit, 36. Jg., Nr. 24, 1981, S. 3 Siehe auch die Zwischenbilanz ökologischer Wahlbeteiligung in derselben Ausgabe S. 12 –13

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  74. Zur Entwicklung und Struktur der Alternativbewegung vgl. Walter Hollenstein/Boris Pent: Alternative Projekte, Frankfurt 1980 Walter Hollenstein: Die Gegengesellschaft, Bonn 1979Netzwerk Selbsthilfe: Ein Jahr Netzwerk. Ein dokumentarisches Szenarium, Berlin 1979 Josef Huber, a.a.O.

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  75. Vgl. exemplarisch: Die Grünen: Das Bundesprogramm, Köln/Bonn 1980, vor allem S. 4 – 5 und S. 28 Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz: Programm zu den Wahlen im März 1979, Berlin 1979, S. 2 dieselbe: Wahlbroschüre zu den Neuwahlen am 10. Mai 1981, Berlin 1981, S. 10 f Bunte Liste wehrt Euch: Plattform, Hamburg 1978, S. 3 f

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  76. Robert Jungk: Wie könnte eine alternative Partei aussehen? in: Rudolf Brun (Hrsg.) a.a.O., S. 74

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  77. Die Ambivalenz einer ökologischen Wahlbeteiligung und die Kontroverse um die „grüne Partei” verdeutlicht anschaulich ein Interview mit der Vorsitzenden der „Grünen” Petra K. Kelly zur Situation nach den Bundestagswahlen in der Zeitschrift „graswurzelrevolution”, Nr. 52, Februar/ März 1981

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  78. Die Grünen: a.a.O., S. 4

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  79. Zitiert nach: Herbert Gruhl: Die grüne Notwendigkeit, in: Rudolf Brun (Hrsg.) a.a.O., S. 120/21

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  80. Ein eindrucksvolles Vorbild, wie dies in der politischen Praxis gelingen kann, ist die allerdings unter erheblich anderen innenpolitischen Bedingungen arbeitende italienische Partido Radicale (PR). Vgl. hierzu: Michael Schroeren: Die Un-Partei aus Italien, in: umweltmagazin, 3. Jg., Nr. 9, Mai-Juni 1979, S. 35 f

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  81. Herbert Kitschelt: Parlamentarismus und ökologische Opposition in: Roland Roth (Hrsg.), a.a.O., S. 110

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  82. Vgl. Michael Schroeren: z.B. Kaiseraugst, Zürich 1977

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  83. Vgl. hierzu und zum Folgenden auch Wolfgang Beer: a.a.O., S. 51 ff

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  84. Das Ausmaß der Folgen einer Fortsetzung gegenwärtiger ökologischer Belastung macht die Studie Global 2000. Bericht an den Präsidenten, Frankfurt 1980, deutlich.

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  85. Auführlicher sind die Überlegungen zu den subjektiven Bedingungen eines politischen Engagements in Initiativgruppen in: Wolfgang Beer: Bürgerinitiativen — Möglichkeiten und Grenzen, Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin, 1976, S. 37 f dargestellt. Vgl. auch: Bernt Armbruster: Lernen in Bürgerinitiativen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1979, S. 106 f

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  86. Vgl. A. Bandura: Lernen am Modell, Stuttgart 1976

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  87. Einen ersten exemplarischen Überblick gibt: Ingrid Müller-Münch u.a.: Besetzung — weil das Wünschen nicht geholfen hat, Reinbek 1981

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  88. Auf Formen „sukzessiven” bzw. „kumulativen” Engagements als eine Folge der Mitarbeit in Aktionsgruppen hat Theodor Ebert schon sehr früh hingewiesen:. Vgl. Mit Bürgerinitiativen zur antikapitalistischen Strukturreform, a.a.O., S. 6

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  89. Zur Problematik konkurrierender Bezugsgruppen im Kontext eines politischen Engagements vgl. Brigitte Höbel, Ulrich Seibert: Bürgerinitiativen und Gemeinwesenarbeit, München 1973, S. 85 ff Zu den Aufgaben und eventuellen Interventionsmöglichkeiten, die sich für in der Gruppe mitarbeitende Lerninitiatoren aus in diesem Kontext entstehenden gruppeninternen Spannungen ergeben können, siehe weiter unten 4.2.2

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  90. Zur Angstentstehung und Angstentwicklung siehe u.a.: Johannes Esser: Angst in Schule und Hochschule, Braunschweig 1978 Dieter Duhm: Angst im Kapitalismus, Hagen 1972 derselbe: Warenstruktur und zerstörte Zwischenmenschlichkeit, Köln, 2. Aufl. 1974

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  91. Klaus Ottomeyer: Ökonomische Zwänge und menschliche Beziehungen, Reinbek 1977, insbesondere S. 80 ff

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  92. 85) Wie das „Verlernen” solcher Ängste im Laufe der Arbeit einer Initiativgruppe ablaufen kann, beschreibt ein Mitglied einer Arbeiterinitiative im Ruhrgebiet: „Argumentieren konnten wir früher auch. Aber nicht in dieser Weise. Wir haben es inzwischen gelernt, mit den Leuten da oben zu sprechen. Die Angst ist uns genommen worden. Wir wissen, daß sie genauso Menschen sind wie Du und ich.” Zitiert nach: Janne Günter u.a.: Gemeinsames Lernen in der Arbeiterinitiative, in: arch +, Nr. 33, Mai 1977, S. 13

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  93. Johannes Esser, a.a.O., S. 141

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  94. Vgl. Virginia Coover, Ellen Deacon u.a.: Resource Maunual for a Living Revolution, Philadelphia 1977, 211 ff Zur Umsetzung des Bezugsgruppenkonzeptes bei der Besetzung der Bohrstelle 1004 in Gorleben und zum Verlauf der Aktionen vgl. u.a.: Günter Zint (Hrsg.): Republik Freies Wendland. Eine Dokumentation, Frankfurt 1980, insbesondere S. 10 f, 28 f, 54 f und 226 f. Sabine Rosenbladt: Die Hoffnung und die Angst. Eindrücke aus der „Freien Republik Wendland”, in: Ingrid Müller-Münch ua.: a.a O 1 42 ff

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  95. Siehe weiter unten 5.2.2.3.

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  96. Siehe wieter unten 4.2.2

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  97. Zur Begründung der Anwendung von Praktiken des Zivilen Ungehorsams im Verlauf der Aktionen ökologischer Initiativgruppen vgl. exemplarisch: Theo Ilengesbach: Ziviler Ungehorsam und Demokratie, Kassel 1979 Zur Entwicklung der Strategie des gewaltfreien Widerstandes s.u.a.: Theodor Ebert: Gewaltfreier Aufstand, Freiburg 1 968 April Carter: Direkte Aktionen, Berlin 1978 Außerdem ist in den Zeitschriften gewaltfreie aktion, graswurzelrevolution und umweltmagazin eine ständige Diskussion der Erfahrungen und zur Weiterentwicklung des Konzeptes des gewaltfreien Widerstandes in der Ökologie- und Friedensbewegung zu finden.

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  98. Zur Darstellung und Diskussion der Programmatik der „Grünen” und anderer ökologischer Parteien und Wählergemeinschaften s. exemplarisch: Hans Werner Lüdke/Olaf Dinne (Hrsg.): Die Grünen. Personen, Projekte, Programme, Stuttgart 1980 Die Grünen: a.a.O. Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz, a.a.O. Bunte Liste wehrt Euch, a.a.O.

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  99. Hinweise geben hier vor allem Selbstdarstellungen und Erfahrungsberichte Betroffener; u.a. an folgenden Stellen nachzulesen: Betroffene des Märkischen Viertels: wohnste sozial haste die Qual, Reinbek 1975, insbesondere S. 194 ff Janne Günter u.a., a.a.O. Frauenkollektiv Freiburg: Frauen erklären Atom und Blei den Krieg. Über die Badische Fraueninitiative gegen Bleiwerk Markolsheim und KKW Wyhl, München 1976 Walter Moßmann: Die Bevölkerung ist hellwach, in Kursbuch 39, Berlin 1975 Frauengruppe Erwitte: Ehefrauen der Zementwerker in Erwitte berichten, Erwitte 1977 Lip-Entlassungen muß man nicht als Schicksal nehmen, Hannover 1976 hier insbesondere S. 60 f Ida Tittmann: Keineswegs saßen wir Frauen untätig herum, in: Bernd Nößler/Margret de Witt (Hrsg.): Wyhl. Betroffene Bürger berichten, Freiburg 1976, S. 199 ff Nina Gladitz (Hrsg.): Lieber aktiv als radioaktiv. Wyhler Bauern erzählen, Berlin 1976, vor allem S. 80 ff Forum Europa. Zeitschrift für transnationale Politik: Themaheft: Frauen international. Was wir wollen, Heft 1/2/3 1978 Bürgerinnen-Initiativen; in: Berliner Frauenzeitung Courage, 2. Jg., Nr. 1977, S. 6 ff Grüne Frauen im Dilemma, in: aktuelle Frauenzeitung Courage, 5. Jg., Nr. 2 1980, S 4 ff Gudrun Scharmer: „Mein schönes Essen gibst du an die Leute” in: aktuelle Frauenzeitung Courage, 5. Jg., Nr. 5 1980, S. 6 f

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  100. Vgl. Marianne Gronemeyer: Denn sie wissen nicht, was sie wollen, in: Reimer Gronemeyer/Hans-Eckehard Bahr (Hrsg.): Nachbarschaft im Neubaublock, Weinheim und Basel 1977, S. 189 L

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  101. Vgl. Agnes Heller: Theorie der Bedürfnisse, 2. Aufl. Hamburg 1980, S. 57 – 62

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  102. Agnes Heller: Theorie und Praxis:ihr Verhältnis zu den menschlichen Bedürfnissen, in: Georg Lukacs u.a.: Individuum und Praxis. Positionen der Budapester Schule, Frankfurt/M. 1975, S. 21

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  103. Vgl. a.a.O., S. 23

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  104. James W. Botkin u.a.: Das menschliche Dilemma. Zukunft und Lernen, 3. Aufl. München 1979, S. 194

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  105. Vgl. Marianne Gronemeyer: Gegen die Reduzierung sozialer Wahrnehmung, in: Rudolf Brun (Hrsg.): a.a.O., S. 44

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  106. Agnes Heller, a.a.O., S. 30 100) Vgl. weiter oben 1.2. und ausführlicher weiter unten 2.3.

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  107. Zur Geschichte und Arbeit der Bürgerinitiative Kraftwerk Oberhavel/ Oberjägerweg siehe: Wolfgang Beer: Kein Großkraftwerk im Spandauer Forst. in: gewaltfreie aktion, 9. Jg., 1. und 2. Quartal 1977, Heft 31/32, S. 50 ff 102–110) s. nächste Seite

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  108. Zur genaueren Darstellung von Entwicklung, Struktur, Inhalten, Organisation und Funktion der „Volkshochschule Wyhler Wald” vgl.: Walter Moßmann: Volkshochschule Wyhlerwald, in: Heinrich Dauber/Etienne Verne: Freiheit zum Lernen, Reinbek 1976, Wolfgang Beer: Lernen im Widerstand, a.a.O., S. 95 ff

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  109. Vgl. Ro del-Schule für lebensnotwendige Alternativen, in: umweltmagazin, 3. Jg., Nr. 10, 1979, S. 26

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  110. Zur Gründung, Zielsetzung, Entwicklung und Diskussion der „Bildungsund Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion” vgl. den Gründungsaufruf, nachzulesen in: gewaltfreie aktion, 11. Jg., Nr. 39/40, 1. und 2. Quartal 1979, S. 24 f, sowie die in den nachfolgenden Ausgaben der Zeitschrift stattgefundene Berichterstattung und Diskussion zu dem Projekt. Zum Konzept des „gewaltfreien Basisarbeiters” vgl.: Theodor Ebert: Gewaltfreie Aktion als Beruf, in: gewaltfreie aktion, 7. Jg., Heft 24/25, 2. und 3. Quartal 1975, S. 1 ff. Siehe auch die Organisationsdebatte in der darauffolgenden Nummer der Zeitschrift, 7./8. Jg., Nr. 26/27,4. Quartal 1975 und 1. Quartal 1976, S. 61 ff. Der unmittelbare Zusammenhang zwischen der Basisarbeiteridee und der Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion wird deutlich in: Theodor Ebert: Berufsziel: Basisarbeiter für gewaltfreie Aktion. Erfahrungen und neue Pläne im Landkreis Lüchow-Dannenberg, in: gewaltfreie aktion, 11. Jg., 1. und 2. Quartal 1979, S. 19 ff

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  111. Vgl. exemplarisch das Programm der Ausstellung in Berlin, im Juni 1981 (Flugblatt, i.Arch. d. Verf.)

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  112. Vgl. Bürgerinitiativen vor Wahlen, in: umweltmagazin, 2. Jg., Nr. 4, 1978, S. 44 ff

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  113. Siehe Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU): Gesundheitsgefährdung durch chemische Gifte. Kongreßmaterialien, Karlsruhe, o. Jg. Siehe auch: die Berichterstattung im umweltmagazin, 3. Jg., Nr. 10, a.a.O., S. 50 f

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  114. Siehe weiter unten, 3.3.

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  115. Vgl. die Berichterstattung im umweltmagazin, 4. Jg., Nr. 1, 1980 111) Zur Entwicklung der Friedenswochen in der Bundesrepublik Deutschland vgl. u.a.: Hans-Eckehard Bahr/Albrecht-Sigbert Seippel (Hrsg.): Soziales Lernen. Gruppenarbeit für den Frieden, Stuttgart 1975 Achim Battke u.a.: Friedenswochen als Modelle politischer Kooperation, Tübingen 1975 Burkhard Luber/Fald Bloech (Hrsg.) Frieden auf dem Land, Waldkirch 1978 Friedensanalyse für Theorie und Praxis 10: Schwerpunkt: Bildungsarbeit, Frankfurt/M. 1979 Aktion Sühnezeichen (Hrsg.): Frieden schaffen ohne Waffen. Aktionshandbuch, 2. Aufl. Berlin/Bornheim-Merten, 1981

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Beer, W. (1982). Ökologiebewegung und Politische Sozialisation. In: Ökologische Aktion und ökologisches Lernen. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 54. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00118-8_2

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