Zusammenfassung
Organisationen bewegen sich immer im Spannungsfeld zwischen Rationalität und Emotionalität. Die Balance zwischen Rationalität und Emotionalität wird immer schwieriger, je mehr die Dynaxity steigt. Wir wollen im Folgenden zeigen, wie eine gute Balance zwischen rationalen und emotionalen Prozessen erhalten bzw. wiedergewonnen werden kann. Diese Prozesse sind für das Verständnis und das Managen lebender Systeme von großer Bedeutung.
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Notes
- 1.
Eine dritte Achse kann man als Achse für Transzendenz aufspannen und mit Gut und Böse skalieren. Darauf werden wir hier nicht weiter eingehen.
- 2.
Man könnte auch sagen: Wenn die Umwelt schon so grausam ist, dann lass uns wenigsten lieb zueinander sein.
- 3.
Hierauf werden wir in Buch 2 „Organisationen beobachten und managen“ noch ausführlich eingehen.
- 4.
Vgl. in Abb. 4.1: Die Wahrnehmungsmauer des ersten Quadranten (Liebe/Wahrheit) spiegelt sich im vierten Quadranten (Hass/Lüge).
- 5.
Die Kombination von Liebe und Lüge findet sich in Abb. 4.1 im zweiten Quadranten.
- 6.
Die Kombination von Wahrheit und Hass befindet sich in Abb. 4.1 im vierten Quadranten.
- 7.
Vgl. zweiter und vierter Quadrant in Abb. 4.1
- 8.
Vgl. gestrichelte Linie im dritten Quadranten in Abb. 4.1.
- 9.
Vgl. gestrichelte Linie im ersten Quadranten in Abb. 4.1.
- 10.
Das kann man bei hoher Vertrautheit miteinander durch eine Markierung ergänzen, die die persönliche private Situation betrifft.
Literatur
Ashby, W. R. (1956). An Introduction to Cybernetics. New York: Wiley.
Henning, K.; Henning, R. (1995). Die Chaosfalle – in turbulenten Umwelten sysemisch führen. In: Controller Maganzin (Planung und Produktion) 3/1995, S. 18–22. Freiburg: Haufe.
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Henning, R., Henning, K. (2024). Organisationen zwischen Rationalität und Emotionalität. In: Organisationen sind keine Maschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68781-9_4
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