Zusammenfassung
Wir untersuchen nun die Frage, wie sich die verschiedenen Formen der proportionalen oder nichtproportionalen Risikoteilung auf die Verteilungen und Kennzahlen der Schadenvariablen auswirken. Dabei erfolgt die Analyse getrennt nach transferierten Risiken und Selbstbehalten. Im Mittelpunkt stehen die Verteilungen der Anzahl der Schäden, der Schadenhöhen und des Gesamtschadens, und bei den Kennzahlen beschränken wir uns auf die ersten Momente und daraus abgeleitete Größen. Von besonderem Interesse ist dabei der Variationskoeffizient als ein Maß für die Gefährlichkeit eines Risikos. Wir betrachten zunächst die proportionale Risikoteilung und dann die nichtproportionale Risikoteilung. Abschließend untersuchen wir mit Hilfe der Entlastungseffektfunktion die risikogerechte Aufteilung des Gesamtschadens in Abhängigkeit von einem Selbstbehalt.
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Goelden, HW., Hess, K.T., Morlock, M., Schmidt, K.D., Schröter, K.J. (2023). Auswirkungen der Risikoteilung. In: Schadenversicherungsmathematik. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68623-2_20
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