Zusammenfassung
Ein Produktentwicklungsprojekt sollte in (mindestens) drei Phasen (z. B. „Planen“, „Entwerfen“, „Ausarbeiten“) mit je einer Entscheidung am Ende unterteilt werden. Dabei ist in eine Bearbeitungs-, eine Steuerungs- und eine Entscheidungsebene zu trennen. Alle Unterlagen (auch verworfene Lösungen und abgebrochene Projekte) sind als Entscheidungsunterlagen (Berichte u. Ä.) zu sammeln, geordnet abzulegen und zu katalogisieren. Sie dienen als Anregungen für künftige Projekte sowie gegebenenfalls als Nachweis bei Fällen der Produkthaftung.
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Literatur
Jorden, W., & Weiberg, H. (1977). Systematische Entwicklung einer Baureihe von Spreizbüchsen-Spanndornen. Konstruktion, 29(2), 55–61.
VDI-Richtlinie 2225 Blatt 1. (1997). Konstruktionsmethodik − Technisch-wirtschaftliches Konstruieren − Vereinfachte Kostenermittlung. Beuth.
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Schlattmann, J., Seibel, A. (2024). Aufbau und Ablauf eines Produktentwicklungsprojekts. In: Produktentwicklungsprojekte - Aufbau, Ablauf und Organisation. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67988-3_4
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