Zusammenfassung
Der erste Teil des Kapitels beschäftigt sich mit der Frage, ob Raum und Zeit eigentlich physikalische Systeme der äußeren Welt sind oder nur Ordnungshilfen, diewir in unserenKöpfenmit uns herumtragen. Imzweiten Teilwird es ganz praktisch.Wir lernen,mit geometrischen Objekten imRaumzu rechnen. Das Hilfsmittel dazu sind Pfeile (genanntVektoren), diemanmit einemTrick (kartesische Koordinaten) in computerfreundliche Zahlen übersetzen kann. Das tut man in der Physik dauernd.
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Notes
- 1.
Die Klausurergebnisse zeigen allerdings, dass die Probleme für gewöhnlich unterschätzt werden.
- 2.
Das Buch, das ihm die Schwierigkeiten mit der kirchlichen Inquisition und lebenslange Kerkerhaft einbrachte. Die Haft war allerdings schließlich nur ein Hausarrest in seiner Villa.
- 3.
Beispiel: In der Molekularbiologie ist ein Vektor ein Vehikel zum Transport von Erbmaterial in eine Zelle.
- 4.
oder deren Perioden an verschiedenen Orten wir ineinander umrechnen können.
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Kree, R. (2023). Raum und Zeit, gibt’s die wirklich?. In: Was geht mich die Physik an?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67934-0_6
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