Zusammenfassung
Eine wichtige („produktive“), im vorausgehenden Kapitel über Fibonacci-Zahlen behandelte, geometrische Konfiguration besteht aus Rechtecken und Quadraten, deren Seitenlängen Fibonacci-Zahlen sind. Die Seitenverhältnisse der Rechtecke werden durch die Quotienten aufeinanderfolgender Fibonacci-Zahlen beschrieben. Diese Quotienten definieren eine Intervallschachtelung und streben somit einem Grenzwert zu: dem „Goldenen Schnitt“. Eine der vielen geometrischen Konstruktionsmöglichkeiten für den Goldenen Schnitt wird angegeben und diverse algebraische Relationen, bei denen der Goldene Schnitt eine Rolle spielt, werden diskutiert.
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Notes
- 1.
Von Phidias stammte die ca. 12 m hohe Zeus-Statue im Zeustempel von Olympia (vgl. Abb. 8.3), die zu den sieben Weltwundern der Antike gezählt wurde. Phidias war auch am Bau des Parthenons (Akropolis) beteiligt.
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Ziegenbalg, J. (2024). Die Fibonacci-Zahlen und der Goldene Schnitt. In: Figurierte Zahlen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67830-5_8
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