Zusammenfassung
Das ursprüngliche Forschungsinteresse entstand aus Beobachtungen in Bezug auf den aktuellen Trend der Internationalisierung von Hochschulen sowie persönlicher Erfahrungen im Rahmen inter kultureller Seminare eines Deutsch-Instituts an einer chinesischen Hochschule: Der rasche Anstieg der internationalen Studentenmobilität bringt für alle Beteiligten, also in erster Linie die entsendenden Hochschulen, die Gast-Universitäten sowie die Studierenden selbst, neue Herausforderungen auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation mit sich. Studien haben gezeigt, dass trotz zunehmender Bemühungen im Hochschulbereich noch viele Chancen des interkulturellen Lernens ungenutzt bleiben. Die Forschung zur interkulturellen Kompetenz macht einerseits deutlich, dass die beteiligten Studenten eine angemessene Vor- und Nachbereitung benötigen, um alltägliche interkulturelle Kontakte in Chancen zu verwandeln, interkulturell kompetenter zu werden.
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Notes
- 1.
Vgl. Einleitung.
- 2.
Vgl. z. B. Vande Berg (2009) S. 15–27.
- 3.
Vgl. Pan (2016) S. 152.
- 4.
Vgl. Bolten (2016).
- 5.
Euler (2014) S. 32.
- 6.
Martin (2001) S. 156.
- 7.
Liang (2003) S. 188.
- 8.
Ebda.
- 9.
Ebda.
- 10.
Bausinger (1988), zit. nach Liang (2003) ebda.
- 11.
Ebda.
- 12.
Vgl. S. 2.
- 13.
Anfänge solcher Untersuchungen, um kulturspezifische Bildungsbelange zielgruppengerecht adressieren zu können, werden bereits unternommen, vgl. z. B. Kuhn / Fekete (2019).
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Rossbach, F. (2023). Resümee. In: Interkulturelle Qualifizierung neu gedacht. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67671-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-67671-4_7
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Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-67670-7
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