Zusammenfassung
Wir befinden uns nicht nur in der Klimakrise, sondern auch in einer eng mit ihr verbundenen Biodiversitätskrise. Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht und immer mehr Ökosysteme werden vom Menschen zerstört. Studien zeigen, dass es förderlich für unsere psychische Gesundheit ist, Zeit in der Natur zu verbringen. Außerdem kann das Mitansehen der Zerstörung der Umwelt durch Dürren, Fluten oder Industrie zu Gefühlen von Verlust und Hilflosigkeit führen – die sogenannte Solastalgie. Indigene Bevölkerungsgruppen und junge Personen sind besonders von Solastalgie betroffen.
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Metzen, D., Ocklenburg, S. (2023). Artensterben, Ökosysteme und psychische Gesundheit. In: Die Psychologie und Neurowissenschaft der Klimakrise. essentials. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67365-2_7
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