Zusammenfassung
Aus den vorangegangenen theoretischen Ausführungen ergeben sich konkrete Fragestellungen für den Einsatz von EtR-Texten in der Schulpraxis. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Differenzierungsmaßnahme des EtR überwiegend positive Effekte hinsichtlich der Entwicklung des Selbsts, auf Motivation und Attributionsstil, Bearbeitungszeiten von Aufgaben sowie mündliche und schriftliche Leistungsbereiche im Englischunterricht bei den Studienteilnehmer*innen hat.
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Notes
- 1.
Im Folgenden auch als Informed Consent bezeichnet.
- 2.
Die Bezeichnungen QUAN/quan bzw. QUAL/qual sind in Mixed-Methods-Designs gängige Abkürzungen für quantitative bzw. qualitative Erhebungsinstrumente. Großschreibung markiert dabei das dominante Paradigma (Kuckartz 2018: 59).
- 3.
Zum Verhältnis von Triangulation bzw. Mixed-Methods-Ansätzen siehe z.B. Schreier / Odag 2020: 163.
- 4.
Zur Kontroverse bezüglich einer „Triangulation als Validierungsstrategie“ siehe Flick 2017: 310.
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Quast, M. (2023). Forschungsfragen und Methodendesign. In: Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht. Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67319-5_7
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Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-662-67319-5
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