Zusammenfassung
Da das EtR dem Wortsinn nach dazu beitragen soll, Texte leicht(er) lesbar zu machen, sollen im Folgenden zunächst konkrete Abläufe bei Leseverstehensprozessen sowie bei jenen in zwei- bzw. mehrsprachigen Kontexten dargestellt werden, um anschließend die Wirkmechanismen und den Einsatz des EtR im Englischunterricht für neu zugewanderte SuS vor dem Hintergrund der Leseverstehensforschung zu legitimieren.
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Notes
- 1.
Eine ausführliche Darstellung der verschiedenen Repräsentationsebenen des Textverständnisses beim Lesen wurde von Kintsch (1998) vorgelegt (vgl. auch Kintsch 2005).
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Quast, M. (2023). Leseverstehensprozesse: Wann sind Texte eigentlich (nicht) easy to read?. In: Easy-to-Read als Differenzierungsinstrument für neu zugewanderte Schüler*innen im Englischunterricht. Literatur-, Kultur- und Sprachvermittlung: LiKuS. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67319-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-67319-5_4
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Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-662-67319-5
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