Zusammenfassung
Jede verordnete Therapie ist in ihrer Wirksamkeit von der aktiven Mitarbeit des Patienten abhängig. Ein ganz wichtiger erster Schritt, die Vermeidung von Auslösern, wurde bereits zu Beginn von ► Kap. 8 angesprochen. Abgesehen davon können Sie in vielfältiger Weise das Ihre zum Behandlungserfolg beitragen. Zugegeben: Das ist aufgrund der äußerst unangenehmen Symptome oft alles andere als leicht. Doch es gelingt immer wieder, wie ich in meiner täglichen Praxis feststellen kann. Daher möchte ich Ihnen im folgenden Kapitel nicht nur wichtige Empfehlungen mit auf den Weg geben, sondern speziell anhand einiger Patientenbeispiele zeigen, wie Sie selbst an der Rückeroberung Ihrer Lebensqualität mitarbeiten können.
Immer wieder fragen Patienten: „Was kann oder soll ich selbst tun, damit es besser wird?“ Diese Frage ist durchaus angebracht, denn der Patient ist durch seine Einstellung zur Erkrankung und auch durch seine Mitarbeit ein wertvoller, verlängerter Arm des behandelnden Arztes. Worauf es dabei vorrangig ankommt, ist nachstehend angeführt.
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06 April 2024
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Literatur
Riegler M, Hönig-Robier K (2016) Nie wieder Sodbrennen, 2. Aufl. Maudrich, Wien
Smith AG et al (2006) Lifestyle intervention for pre-diabetic neuropathy. Diabetes Care 29:1294–1299
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Zifko, U. (2023). Wie können Sie als Patient den Behandlungserfolg unterstützen?. In: Polyneuropathie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67144-3_9
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