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Nickelmann erlebt Berlin. Bilder der Großstadt in Tami Oelfkens kinderliterarischem Werk

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Part of the book series: Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien ((SKJM,volume 13))

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Abstract

With her two novels Nickelmann erlebt Berlin [1931] and Peter kann zaubern [1932], Tami Oelfken (1888–1957) contributed in a highly original way to the discourse about the big city in German children’s literature during the first half of the 20th century. This article focuses on the first of the two works, the author’s novel debut, which, with Fe Spemann’s photomontages, also appears outstanding in terms of book art. The aim is not only to pay tribute to an unjustly forgotten children’s book of the Weimar Republic, but also to illuminate the connection between the theme of the big city and the differentiation of novelistic narrative forms in children’s literature.

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Notes

  1. 1.

    Mit Blick auf den historischen Wandel der Kinderkultur vgl. auch Hengst 1989.

  2. 2.

    Vgl. das Nachwort in der von der Verfasserin herausgegebenen Neuausgabe des Romans (Weinkauff 2020a). Eine Monographie über Leben und Werk von Tami Oelfken befindet sich in Vorbereitung.

  3. 3.

    Bestimmte romanhafte Subgattungen der spezifischen Jugendliteratur, wie der Backfischroman oder der Abenteuerroman, verfielen dem Verdikt oder wurden zumindest mit äußerstem Misstrauen betrachtet, während etwa Detlef von Liliencrons Kriegsnovellen (EA. 1885) (in Auswahl) oder Theodor Storms Novelle Pole Poppenspäler (EA. 1874) von den Jugendschriftenausschüssen in eigenen Buchausgaben publiziert worden waren. Dass die Jugendschriftenausschüsse außerdem eine Auswahl aus Peter Roseggers voluminösem autobiografischen Werk Waldheimat (EA. 1877) in drei Bänden herausgaben, spricht zwar dafür, dass es in ihren Augen auch eine pädagogisch erwünschte Romanlektüre geben konnte, aber generell führte das lesepädagogische Ideal einer langsamen, möglichst formbewussten Rezeption zu einer gewissen Reserviertheit gegenüber epischen Großformen (vgl. Rosegger 1900, Storm 1900, Liliencron 1909).

  4. 4.

    Dass solche Etikettierungen aus Verlegersicht nicht unbedingt opportun erschienen, zeigt beispielsweise die Editionsgeschichte von Waldemar Bonsels’ Die Biene Maja und ihre Abenteuer (EA. 1912), das bis zur 16. Aufl. von 1917 den Untertitel Ein Roman für Kinder trug – danach fiel er weg.

  5. 5.

    Dass dieses Stadtviertel einen hohen jüdischen Bevölkerungsanteil besaß, schlägt sich im Roman gleichfalls nieder (vgl. Weinkauff 2020a). Das historische Vorbild für Nickelmann ist die Tochter Marianne (1919–2016) des Malers Leo Prochownik (1875–1936), dessen Werke (unter anderem ein Porträt seiner Tochter) heute zum Teil im Besitz des jüdischen Museums in Berlin sind. Mariannes Mutter Gertrud Prochownik (1884–1982) hatte eine wichtige Position im jüdischen Wohlfahrtsverein. Sie überlebte den Holocaust in wechselnden Verstecken. Marianne floh 1939 im Alter von 17 Jahren über London nach Australien. Zu ihrem und dem Schicksal anderer jüdischer Bewohnerinnen und Bewohner der Gegend um den Rüdesheimer Platz in Wilmersdorf, die in Tami Oelfkens Kinderroman porträtiert wurden, vgl. Wagner 2021. Anders als ihr historisches Vorbild ist die Romanfigur keine Jüdin, aber ihre beste Freundin stammt aus einer jüdischen Familie (für die es gleichfalls ein reales Vorbild gibt). Der Antisemitismus wird im vierten Kapitel von Nickelmann erlebt Berlin  zum Thema, in dem auf humoristische Weise erzählt wird, wie Nickelmann und ihre Freundin sich gegen die Attacken von Mitschülerinnen zur Wehr setzen, die das jüdische Mädchen von der Weihnachtsfeier ausschließen wollten. Im Folgekapitel wird das Thema in Gesprächen mit dem lebensklugen Hausmeister Mietke vertieft. Die bevorstehende grauenhafte Eskalation des Antisemitismus vermochten sich damals wohl weder Tami Oelfken noch ihre jüdischen Nachbarinnen und Nachbarn vorzustellen.

  6. 6.

    Vgl. Franz Jürgens in der Jugendschriftenwarte: „Das Nickelmann-Buch ist, wie seine ironie-erfüllte Sprache offenbart, in der dünnen geistigen Luft Berlins gewachsen. Frühreife Berliner Kinder mögen Gefallen […] daran finden, aber weniger blasierten Kindern wird dieses Spielen mit einem verdeckten Nebensinn überhaupt nicht aufgehen.“ (Anonym 1933)

  7. 7.

    Aus einem Brief vom 22.01.1951 an die Illustratorin Eva Kausche: „Er kann viel, er ist flott, wie ein Artist; er hat besten Erfolg; trotzdem fehlt ihm das Wichtigste: er hat keinerlei seelischen Tiefgang noch menschliche Wärme. Beides plus Humor sind die wichtigsten Zutaten für die geistige Nahrung unserer Kinder…“ (Oelfken 1988, 74).

  8. 8.

    Dazu gehört selbstverständlich auch die Faszination für das Medium Film: Im dritten Kapitel gerät Nickelmann in ihrem vertrauten Revier rund um den Rüdesheimer Platz in die Dreharbeiten für einen Kriminalfilm und wird von der Straße weg als Statistin engagiert.

  9. 9.

    Sämtliche Buchpublikationen Tami Oelfkens und ihr als Bühnenmanuskript publiziertes Märchenspiel wurden in das Literaturverzeichnis aufgenommen.

Literatur

Primärliteratur

  • Bonsels, Waldemar: Die Biene Maja und ihre Abenteuer. Ein Roman für Kinder. Berlin: Schuster & Loeffler 1912. [Der Untertitel wurde nur bis zur 16. Aufl. von 1917 beibehalten]

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Weinkauff, G. (2023). Nickelmann erlebt Berlin. Bilder der Großstadt in Tami Oelfkens kinderliterarischem Werk. In: Dettmar, U., Kagelmann, A., Tomkowiak, I. (eds) Urban!. Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien, vol 13. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66935-8_1

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  • Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg

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