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Kapitel 1: Jung sein zwischen zwei Kriegen

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Ernst Jandl 1925–2000
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Zusammenfassung

Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien als erster von drei Söhnen von Viktor Jandl und Luise Jandl, geb. Rappel, geboren. Die Mutter veröffentlichte fromme Gedichte und wollte ihre Kinder zu kleinen Heiligen erziehen. Der Großvater Anton Rappel, ein Berufsoffizier im Ruhestand, dominierte das Familienheim am Landstraßer Gürtel. Auf den Straßen Wiens bekämpften einander Sozialisten, Nationalsozialisten und die christlich-faschistoide Staatsmacht. Ernst wurde trotz finanzieller Nöte ins Schottengymnasium geschickt, eine katholische Privatschule, von den Nazis 1938 geschlossen. Nach Mutters Tod 1940 geriet das Hauswesen durcheinander: Ernst schwängerte mit 16 das drei Jahre ältere Dienstmädchen. Im Deutschunterricht glänzte er. Mit 17 musste er zum Reichs-Arbeitsdienst und zur Deutschen Wehrmacht einrücken. Beim ersten Fronteinsatz im Saarland im Februar 1945 lief er zu den Amerikanern über. Als Dolmetscher in einem Feldspital in Stockbridge (England) kam er zu neuester anglo-amerikanischer Literatur – darunter Gertrude Stein, Carl Sandburg, E. E. Cummings, Hemingway – und zu Jazz aus den Radios.

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Notes

  1. 1.

    Geburts- und Taufschein Ernst Jandl, Pfarre Maria Geburt in Wien, III., Abschrift BG Wien Innere Stadt 11.7.1950, Bildungsdirektion Wien, Personalakt.

  2. 2.

    Trauungsbuch Pf. Retz (1805–1820) fol. 89.

  3. 3.

    https://vychodoceskearchivy.cz/zamrsk/files/2020/02/8700_Sbrika-matrik-Vychodoceskeho-kraje-1587-1949_NAD_190-stav-2020-02-14.pdf.

  4. 4.

    Trauungsbuch Pf. Retz (1784–1804) fol. 45.

  5. 5.

    Taufbuch Pf. Retz (1798–1823) fol. 337. Andreas Jandl verliert sich nach dieser Taufe in den Retzer und Retzbacher Matrikeln. Es ist denkbar, dass der Dachdecker-Wandergeselle aus Mähren in Niederösterreich ein Verlegenheits-Bräutigam war, den die mit einem Erben beschenkten Begüterten gerne ziehen ließen.

  6. 6.

    Trauungsbuch Pf. Mitterretzbach (1833–1884) pag. 109.

  7. 7.

    Taufbuch Pf. Retz (1852–1866) fol. 25. 23.3.1853.

  8. 8.

    Taufbuch Pf. Retz (1852–1866) fol. 70. 20.11.1854.

  9. 9.

    Taufbuch Pf. Retz (1852–1866) fol. 111. 8.9.1856.

  10. 10.

    Taufbuch Pf. Retz (1852–1866) fol. 165. 10.2.1859.

  11. 11.

    Sterbebuch Pf. Retz (1862–1893) fol. 213.

  12. 12.

    Trauungsbuch Pf. Wien-Hernals (1879–1879).

  13. 13.

    Štátny archív v Nitre, Taufregister Sokolníky (Szalakusz), 9.3.1852, Familienname der Mutter Matyejovsky.

  14. 14.

    Taufbuch Pf. Wien-Altottakring (1982), fol. 121.

  15. 15.

    Taufbuch Pf. Wien-Altottakring (1894) fol. 794. Mit Hinweis auf 2. Ehe 18.4.1942 Standesamt 20 Wien-Hietzing, Familienbuch Nr. 118/42, Wien III., Jacquingasse, Muttergottespfarre mit Hedwig Maria Nikitowicz, gestorben 28.4.1973 St.A. Penzing 03270/73.

  16. 16.

    In den Kirchenbüchern wird Gregor Jandl als Buchbindergeselle und -gehilfe geführt. Weshalb ihm die Aufnahme ins offiziöse Wiener Einwohnerverzeichnis verwehrt war, denn „Lehmanns Adressbuch“ verzeichnete keine „Gewerbegehilfen, Taglöhner, Dienstboten und Nicht-Selbständige“.

  17. 17.

    Mitteilung Roswitha und Nikolaus Jandl 2020.

  18. 18.

    https://www.friedhoefewien.at/eportal3/fhw/vs/beginVerstorbenensuche.do?resetSearch=true Jandl Marie.

  19. 19.

    TUWA [TU Wien Archiv], Hauptkataloge der ordentlichen Hörer für das Studienjahr 1913/14, Matr. Nr. 16 (Viktor Jandl).

  20. 20.

    Dieser an der Universität Wien promovierte Romanist aus Trient (1882–1977) war von 1908 bis 1914 Lehrbeauftragter an der TH Wien und tat sich nach dem Ersten Weltkrieg im faschistischen Italien bei der sprachideologischen Definition der Brennergrenze und bei der Italianisierung deutscher Ortsnamen in Südtirol hervor, in Partnerschaft mit Ettore Tolomei.

  21. 21.

    Österreichisches Staatsarchiv (ÖStA). Kriegsarchiv. Hauptgrundbuchblatt Jandl Viktor.

  22. 22.

    Sterbebuch Pf. Hernals (1917) fol. 79, 8.4.1917.

  23. 23.

    ÖStA/AdR, BMLV/Reichskommissionen, Viktor Jandl (*1894). Anmeldeblatt zur Aufnahme in das österreichische Heer.

  24. 24.

    Grimm 1893, Bd. 14, Sp. 117.

  25. 25.

    Zur Geschichte der Familien Rappel und Humula vgl. Glatz (2009).

  26. 26.

    Taufbuch Klosterneuburg-Stiftspf. (1804–1924) fol. 63. 17.1.1811.

  27. 27.

    Sterbebuch Klosterneuburg-Stiftspf. (1831–1851) fol. 39. 17.10.1834.

  28. 28.

    Taufbuch Wiener Neustadt-Hauptpf. (1863–1866) fol. 99.

  29. 29.

    Taufbuch Wiener Neustadt-Hauptpf. (1863–1866) fol. 99.

  30. 30.

    Taufbuch Wiener Neustadt-Hauptpf. (1901–1902) fol. 338.

  31. 31.

    Tauf-, Trauungs-, Sterbebuch Pf. Blumau-Neurisshof (1896–1914) fol. 2.

  32. 32.

    Glatz 2009, S. 106.

  33. 33.

    Wiener Zeitung, 28.4.1914.

  34. 34.

    Stadt Wien. MA 37. Gebietsgruppe Süd – Planarchiv. Landstraßer Gürtel 9, KG 01006, EZ 2360.

  35. 35.

    „Zur Problematik des Freien Schriftstellers“, Jandl 2016, Bd. 6, S. 158.

  36. 36.

    Glatz 2009, S. 122.

  37. 37.

    Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek (LIT), Nachlass Ernst Jandl, 139/99, 2.3.1.1.

  38. 38.

    https://www.ernstjandl.com/epilog.php.

  39. 39.

    Roswitha Klingemann, geb. 1943 als Roswitha Jandl, und Nikolaus Jandl, geb. 1949, leben in Wien-Hacking im Familienhaus.

  40. 40.

    Jandl 2016, Bd. 1, S. 303.

  41. 41.

    Jandl 2016, Bd. 4, S. 337.

  42. 42.

    Sterbebuch Pf. Weidling (1924–1938) fol. 36.

  43. 43.

    Sterbebuch Pf. Wien Rennweg – Maria Geburt (1923–1924) fol. 35. Das Grab ist schon neu belegt. Die Namen auf dem neuen Monument: Familie Haider-Maurer.

  44. 44.

    Anmerkungen zu „deutsches gedicht“. Jandl 2016, Bd. 2, S. 473.

  45. 45.

    WStLA. Todfallsaufnahme BG Hernals 5A 1038/35.

  46. 46.

    Jandl 1974, 2016, Bd. 1, S. 519.

  47. 47.

    Ernst an Anna Jandl 9.1.1987. In Verwahrung der Empfängerin, Deutsch-Wagram (Niederösterreich).

  48. 48.

    Jandl u. Mayröcker 1971, S. 87–88.

  49. 49.

    „Ich mit Umwelt“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 66.

  50. 50.

    „Autobiographische Ansätze“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 428.

  51. 51.

    Geburtsurkunde im Personalakt, Bildungsdirektion Wien: Standesamt 3, Wien-Alsergrund, Nr. 6220/42. Mutter: Gertrude Schiller, Hausgehilfin, katholisch, wohnhaft in Wien, I., Rudolfsplatz 5. Lebt als Edeltraud Slowaczek in Niederösterreich.

  52. 52.

    Vaterschaftsanerkenntnis vom 28.1.1943, Bezirksjugendamt Josefstadt, BH. 1/8/9 BJA 8/III. Die Fürsorge machte den Vater zahlungspflichtig, weil der Sohn noch nicht volljährig war. Während der Militärdienstzeit und Gefangenschaft zahlte die Fürsorge den Unterhalt für Edeltraud. Im Schuldienst bekam Ernst Jandl von 1949 bis zu Edeltrauds Volljährigkeit 1963 eine Kinder- und Haushaltszulage.

  53. 53.

    Österreichische Volksstimme 14.5.1947.

  54. 54.

    WStLA BG Hietzing, A4/3-3A: Viktor Jandl.

  55. 55.

    Sterbebuch Pf. Wien 03., Rennweg – Maria Geburt (1.1.1923–31.12.1924), 2. Teil, fol. 35.

  56. 56.

    Mitteilung der Schülerin Paula Jedlicka vom 22.9.93. LIT 139/B653.

  57. 57.

    1883– ?, verheiratete Goldbaum-Plohn. Sie überlebte den Holocaust in Shanghai, siehe Plohn, Helene (née Goldbaum) – Vienna. My experiences in Vienna and Shanghai 1938–1947. January 1960. Eyewitness Accounts: Doc. No. P.II.b. No. 1165: 8 pages. Testaments to the Holocaust: Series One: Archives of the Wiener Holocaust Library, London, Reel 47.

  58. 58.

    Goldbaum 1920.

  59. 59.

    Siblewski 2000, S. 215.

  60. 60.

    Jandl 2016, Bd. 1, S. 307.

  61. 61.

    Inguglia-Höfle 2021, S. 204–212.

  62. 62.

    „Autobiographische Ansätze“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 426.

  63. 63.

    „ave maria“. Jandl 2016, Bd. 4, S. 324.

  64. 64.

    Jandl 2016, Bd. 4, S. 385.

  65. 65.

    Jandl 2016, Bd. 1, S. 381.

  66. 66.

    „Zur Wichtigkeit, Ernst und ernst zu sein.“ Jandl 2016, Bd. 6, S. 435.

  67. 67.

    Jandl u. Mayröcker 1971, S. 101.

  68. 68.

    4.7.1984. LIT 139/B1, 2.3.3.5.

  69. 69.

    LIT 139/99, 4.2.4.4.1.

  70. 70.

    Front im besonders kalten Winter 1916/17 am Fluss Sereth in Rumänien.

  71. 71.

    Jandl 1991b, S. 13.

  72. 72.

    „Autobiographische Ansätze“, Jandl 2016, Bd. 6, S. 425.

  73. 73.

    Die Myasthenie kann verschiedene Ursachen haben. Dass man daran mit 39 Jahren stirbt, lässt auf einen ungewöhnlich schweren Verlauf oder Zusatzfaktoren schließen. Die amtliche Todfallsaufnahme ist im WStLA wohl indiziert, der Akt aber verschollen.

  74. 74.

    „Autobiographische Ansätze“, Jandl 2016, Bd. 6, S. 427.

  75. 75.

    „Die Prophezeiung des Tischlers. Meine Schulzeit im Dritten Reich“. F.A.Z., 5.9.1981. Jandl 2016, Bd. 6, S. 436–442.

  76. 76.

    „Anmerkungen zu ‚deutsches Gedicht‘“. Jandl 2016, Bd. 2, S. 473.

  77. 77.

    Gruppe 67, Reihe 1, Nr. 24.

  78. 78.

    „Autobiographische Ansätze“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 424.

  79. 79.

    „anmerkungen zu ‚deutsches gedicht‘“. Jandl 1974, S. 62.

  80. 80.

    Jahresberichte 1935/36–1937/38.

  81. 81.

    Archiv des Schottengymnasiums Wien, Hauptkataloge 1935/36–1937/38.

  82. 82.

    Nach der Ausweisung von Hans Frank, damals bayerischer Justizminister (später Generalgouverneur in Krakau, 1946 in Nürnberg gehenkt) aus Österreich im Mai 1933 erließ die Reichsregierung ein Gesetz, das jeden Deutschen vor einer Reise nach Österreich die Zahlung von 1000 Reichsmark auferlegte. Da zuvor ca. 40 % der Touristen aus Deutschland kamen, entstand Österreich großer wirtschaftlicher Schaden. 1000 RM hatten damals eine Kaufkraft von ca. € 4800.

  83. 83.

    So die Selbstbezeichnung dieses Einparteienstaates; auch als Austrofaschismus, Klerikalfaschismus oder Kanzlerdiktatur beschrieben.

  84. 84.

    Manuskripte 25, 1969.

  85. 85.

    Manuskripte 54, 1976.

  86. 86.

    Höllerer 1967, S. 383.

  87. 87.

    „Die Prophezeiung des Tischlers“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 436.

  88. 88.

    „Die Prophezeiung des Tischlers“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 437.

  89. 89.

    150 Jahre die Kundmanngasse GRG 3. 2019. Wien: Eigenverlag.

  90. 90.

    1922 gründete Richard Coudenhove-Kalergi (1894–1972) die „Paneuropa-Union“ als übernationale und überparteiliche politische Bewegung mit einem vereinten Europa als Ziel. Sie hatte ihr Zentralbüro in Wien in der Hofburg, wurde von den Nationalsozialisten verboten und wurde 1945 wiederbelebt.

  91. 91.

    „Offener Brief an einen großen alten Mann“, Die Presse, 11.6.1994.

  92. 92.

    Der Standard, 10.4.1997.

  93. 93.

    Die Lyrik der Gegenwart – Von der Wirklichkeits- zur Ausdruckskunst. Eine Einführung von Dr. Oskar Benda. 1926. Wien u. Leipzig: Österreichischer Bundesverlag.

  94. 94.

    Becher schuf 1949 den Text der nur in der DDR akzeptierten deutsche Nationalhymne „Auferstanden aus Ruinen“.

  95. 95.

    Jandl 1991b, S. 16.

  96. 96.

    „Ein Gedicht und ein Freund“. 1992. Frankfurter Anthologie Bd. 15.

  97. 97.

    Benda 1926, S. 231.

  98. 98.

    Benda 1926, S. 233.

  99. 99.

    GRG 3 Kundmanngasse, Archiv, Hauptkataloge 1939/40–1942/43; 1938/39 ist verloren.

  100. 100.

    Nach dem Krieg Direktorin des Gymnasiums Wien 13, Wenzgasse.

  101. 101.

    Jandl 1991b, S. 13–14.

  102. 102.

    „Kleeblattgasse“. Jandl 2016, Bd. 2, S. 301.

  103. 103.

    „Die Prophezeiung des Tischlers“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 439.

  104. 104.

    „Poesie und Engagement (1)“, Vortrag an der Technischen Universität Wien 20.4.1977, fol. 10.

  105. 105.

    „lebensbeschreibung“. Jandl 2016, Bd. 2, S. 204.

  106. 106.

    Glatz 2009, S. 112.

  107. 107.

    LIT 139/W1133.

  108. 108.

    LIT 139/W1133. Gruppe 1.17.2, Schulzeit Schulheft Deutsche Arbeiten 1941/42.

  109. 109.

    Entwurf in LIT 139; Faksimile in Ernst Jandl vernetzt. Schweiger 2010 [Stichwort: Glaube].

  110. 110.

    Michael Nikitowicz, geb. 8.9.1882 Wien, Sohn des Theophil Nikitowicz und der Maria, geb. Pfeiffenberger, Oberleutnant der Reserve, Verwaltungsbeamter der Stadt Wien, als Amtsrat in den Ruhestand getreten, gest. 7.5.1963. Heirat am 6.2.1909 Pfarre Ober St. Veit mit Anna Nikitowicz, geb. Holzner, geb. 4.6.1886 in Maria Brunn, gest. Mai 1979.

  111. 111.

    LIT 139/99, 2.3.1.1–2.3.1.3.

  112. 112.

    LIT 139/L11.

  113. 113.

    „gerade weil ich“. Jandl 1999a, S. 35.

  114. 114.

    Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium – GRG3 Kundmanngasse. Archiv. Haupt- und Klassenkatalog 1942/43.

  115. 115.

    Faksimile in Siblewski 2000, S. 49.

  116. 116.

    LIT 1939/99, 2.3.1.2/2, Briefwechsel Jandl Viktor u. Hedwig (geb. Nikitowicz) – Ernst Jandl. In Teilen abgedruckt in Siblewski 2005.

  117. 117.

    Am 5.11.1944 bei Snina in der Ostslowakei gefallen. Glatz 2009, S. 130.

  118. 118.

    Erkennungsmarke -1707-, A.E.u.A.A.102. Abgang zum Grenadier-Ersatz-und-Ausbildungs-Bataillon 482 am 2.12.1943. Deutsches Bundesarchiv B 563/57649, S. 281.

  119. 119.

    LIT 129/B1533 Walter Werger.

  120. 120.

    Abgang zum Grenadier-Ersatz-und-Ausbildungs-Bataillon 482 am 2.12.1943. Deutsches Bundesarchiv B 563/57649, Seite 281. LIT 1939/99, 2.3.1.2/2, 4.11.1943.

  121. 121.

    Keinerlei Registrierung in den Matrikeln der Universität. Auskunft Archiv der Universität Wien.

  122. 122.

    LIT 1939/99, 2.3.1.2/2, 23.10.1943.

  123. 123.

    2./s. Art./Ausb. Abt. (mot.) 109, Vorschulungslehrgang.

  124. 124.

    Gren. E.J. ROB = Lehrgang 2./Gren. Ers. U. Ausb. Btl. I./482 Mistelbach. LIT 1939/99, 2.3.1.2/2, 9.12.1943.

  125. 125.

    „1944“. Jandl 2016, Bd. 6, S. 405.

  126. 126.

    LIT 1939/99, W643.

  127. 127.

    Jandl. Prosa 1 [Heft 29 Bl.], S. 28. Deutsches Literaturarchiv Marbach (DLA), Luchterhand Sammlung Siblewski. Gekürzt in Siblewski 2005, S. 99–107.

  128. 128.

    15.8.1995. LIT 139/W240.

  129. 129.

    Nicht nur Trudes „Verlobter“ wäre denkbar. Karin Wachmann, geb. Slowaczek, Traudes Tochter, behauptete, gegenüber dem Verfasser, dass Viktor Jandl ihr Großvater sein könnte und sie darüber ein Buch schreiben wolle. Ankündigung auch in „Letzte Begegnung mit Mayröcker: ‚Wie eine zarte Blume‘ [Interview mit Karin Wachmann]. Niederösterreichische Nachrichten 14.6.2021.

  130. 130.

    Im Justizministerium beim späteren Wiener Stadtrat und Vizebürgermeister Sepp Rieder, federführend beim Fristenlösungsgesetz. LIT 139/L32.

  131. 131.

    Bundesgesetz vom 30. Oktober 1970 über die Neuordnung der Rechtsstellung des unehelichen Kindes, BGBl 1973/108.

  132. 132.

    LIT 139/99, 2.3.1.2/3, 22.10.1944.

  133. 133.

    LIT 139/99, 2.3.1.2/3, 4.11.1944.

  134. 134.

    LIT 139/99, 2.3.1.2/3, 10.12.1944.

  135. 135.

    LIT 139/99, 2.3.1.2/3, 29.12.1944.

  136. 136.

    Abgang am 6.1.1945 von der 1. Kompanie Feldersatz-Bataillon 416 zum Grenadier-Regiment 712. Deutsches Bundesarchiv B 563/14244, S. 36.

  137. 137.

    LIT 139/99, 2.3.1.2/3, 8.1.1945.

  138. 138.

    „Das Röcheln der Mona Lisa“. 2. Vorlesung. Jandl 2016, Bd. 6, S. 326.

  139. 139.

    LIT 139/L8.

  140. 140.

    Deutsches Bundesarchiv B563-1 KARTEI/J-90/307.

  141. 141.

    Keine Dokumente auffindbar in den National Archives, Washington (Office of the Provost Marshal General; U.S. Army Records of the Army Staff; Records of the War Department; General and Special Staffs Records of the Central Intelligence Agency (CIA)).

  142. 142.

    https://www.med-dept.com/unit-histories/34th-general-hospital.

  143. 143.

    LIT 1939/99, 2.3.1.2/3.

  144. 144.

    LIT 1939/99, 2.3.1.2/3, 15.2.1946.

  145. 145.

    Zu Jandls „Englisch als Sprache der Freiheit“ vgl. Stuckatz 2014, S. 27.

  146. 146.

    The Liberation of Gertrude Stein. Time 2.10.1944.

  147. 147.

    Siblewski 2000, S. 58.

  148. 148.

    https://www.med-dept.com/unit-histories/34th-general-hospital.

  149. 149.

    Jandl 2016, Bd. 2, S. 225.

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Haider, H. (2023). Kapitel 1: Jung sein zwischen zwei Kriegen. In: Ernst Jandl 1925–2000. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66639-5_2

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  • Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-66638-8

  • Online ISBN: 978-3-662-66639-5

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