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Autonomie, Heteronomie und Theonomie. Überlegungen zum System der Kantischen Philosophie im Blick auf Gut und Böse

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Religionsphilosophie nach Kant

Part of the book series: Neue Horizonte der Religionsphilosophie ((NHREL))

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Zusammenfassung

In seiner Vorlesung zur Rationaltheologie hat Kant 1783/84 gesagt (AA 28, 1295): „Bei denen, die ihr Gewissen nicht einschläfern, hält Gott täglich Gericht.“ Das Thema „Autonomie“, „Heteronomie“ und „Theonomie“ hat in den Schriften Immanuel Kants, der die „Autonomie des Willens als oberstes Princip der Sittlichkeit“ gedacht hat und die Philosophie insgesamt (ohne Missachtung der theoretischen Vernunft) im „Primat der reinen praktischen Vernunft“ gipfeln ließ, hohen Rang. Dabei erheben sich auch Fragen, die problembeladen bleiben, sofern die Möglichkeit zurechenbarer gesetzwidriger (böser) Taten denkbar werden soll.

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Notes

  1. 1.

    Zunächst GMS BA 87 = AA 4, 440. Trotz seiner Rede vom „Primat der reinen praktischen Vernunft“ hat Kant es nur einmal zur Sprache gebracht (KpV A 215–219). Dazu Levinas (2004). Vgl. Fischer (2002).

  2. 2.

    Zu Kants Verhältnis zu Augustinus vgl. auch Fischer (2013).

  3. 3.

    Vgl. Was heißt sich im Denken orientieren? (1786; AA 8, 131–147); zu beachten ist auch Meister Eckhart (1963); die bis heute andauernde Krise des Gottesglaubens in Deutschland hat sich z. B. 1795 Gehör verschafft mit Paul (1971).

  4. 4.

    Vgl. Fischer (2016a).

  5. 5.

    Vom „Reich Gottes“ spricht Kant vor allem in RGV; aber auch in recht frühen Vorlesungen begegnet das Thema, z. B. Moralphilosophie Collins 471: „Wenn die menschliche Natur ihre völlige Bestimmung und ihre höchstmögliche Vollkommenheit wird erreicht haben, so ist dies das Reich Gottes auf Erden, alsdenn wird das innere Gewissen Recht und Billigkeit regieren, und keine obrigkeitliche Gewalt.“

  6. 6.

    RGV B 141 = AA 6, 101. Zur Beziehung zu christlichen Tradition vgl. Augustinus: conf. 11, 3: „fecisti caelum et terram, usque ad regnum tecum perpetuum sanctae civitatis tuae.“ Augustinus (2004), 532.

  7. 7.

    Zu „Klugheit“ vgl. GMS BA 19;42 f. (3x); 45–48 = AA IV 403; 416 (4x); 417; 418; 419.

  8. 8.

    In KrV hatte Kant „kategorische oder hypothetische oder disjunctive Vernunftschlüsse“ im Anschluß an die Tafel „der logischen Function des Verstandes in Urtheile“ unterschieden (vgl. B 96; B 361).

  9. 9.

    Vgl. Levinas (2004), zur bemerkenswerten Kantdeutung von Levinas vgl. weiterhin Fischer/Hattrup (1999), Fischer et al. (2019), Rößner (2018).

  10. 10.

    Vgl. Scheler (2014); wie sich bei der genaueren Betrachtung von Kants Begründung in der Kritik der praktischen Vernunft zeigt, ist Schelers Formalismusverdacht unbegründet; im Hintergrund vgl. Fischer (1987).

  11. 11.

    Auch im neuen Kant-Lexikon ist diese konstitutive Funktion kaum präsent: vgl. z. B. Sensen (2018). Dazu Fischer (2016b), zu Sensen bes. 406. Die Anknüpfung von Levinas an Kant ist bis heute beachtenswert. Vgl. Levinas (2004); dazu vgl. Fischer (2002).

  12. 12.

    Vgl. den frühesten Nachweis von Kants Verwendung der Begriffe ‚Autonomie‘ und ‚Heteronomie‘: Reflexion 5608 (Nachlass 251): „g Alle durch Erfahrung erkannte Gesetze gehoren zur Heteronomie, die aber, durch welche Erfahrung überhaupt möglich ist, zur Autonomie.“

  13. 13.

    Also wäre der von Levinas entfalteten ‚Metaphysik aus dem Anspruch des Anderen‘ zuzustimmen.

  14. 14.

    Erstausgabe 1979; vgl. Übersetzung von Ludwig Wenzler: Levinas (2003).

  15. 15.

    Fischer (2005a), 309. Vgl. auch Fischer (2019a).

  16. 16.

    Das Thema „des Anderen“ und „der Anderen“ hat Kant an zahlreichen Stellen der Metaphysik der Sitten ausführlich zum Thema gemacht; z. B. MS AB 72 f. = AA 6, 255 f.; vgl. bes. MS A 116 ff. = AA 6, 448 f. („Von den Tugendpflichten gegen Andere“).

  17. 17.

    Bes. lib. arb. 1, 15; 1, 26; 1, 29. Vgl. das Gesamtprojekt von civ. Vgl. Fischer (1996). Kant geht es um „die Welt als ein schönes moralisches Ganze in ihrer ganzen Vollkommenheit“ (MS A 132 = AA 6, 458). Kants Gesamtprojekt läuft nicht (gleichsam solipsistisch) auf die Fragen nach „Gott, Freiheit und Unsterblichkeit“ zu (KrV B XIXf.), sondern auf ein ‚Reich Gottes‘, zu dem ‚die Anderen‘ konstitutiv hinzugehören.

  18. 18.

    Vgl. RGV B 141 = AA 6, 101: „Der Wunsch aller Wohlgesinnten ist also: ‚daß das Reich Gottes komme, daß sein Wille auf Erden geschehe“ (noch einmal Augustinus: conf. 11, 3 und insgesamt civ.).

  19. 19.

    Vgl. z. B. KrV B 623: „Die Allmacht kann nicht aufgehoben werden, wenn ihr eine Gottheit, d. i. ein unendliches Wesen, setzt, mit dessen Begriff jener identisch ist.“ Aus den vorkritischen Schriften vgl. NTH A 155 = AA 1, I338 (zur „Offenbarung der Allmacht“ aus der „Schönheit der Welt“); BDG A 9 (AA 2, 74); schon dort sagt Kant eher vorsichtig: „Wenn ich sage: Gott ist allmächtig, so wird nur diese logische Beziehung zwischen Gott und der Allmacht gedacht, da die letztere ein Merkmal des erstern ist. Weiter wird hier nichts gesetzt.“

  20. 20.

    Leibniz (2006), 537. Schon Augustinus hatte besonders im dritten Buch seiner einschlägigen Frühschrift De libero arbitrio auf das Problem der göttlichen Allmacht Bezug genommen und es mit der menschlichen Willensfreiheit zu verbinden versucht, den er dort „prima causa peccandi“ nannte (3, 49). Bemerkenswert ist auch Meister Eckhart, der fast nie von der Allmacht („omnipotentia“) Gottes spricht.

  21. 21.

    Zum Hintergrund Thomas von Aquin: Summa contra gentiles I, 75: „Deus igitur, volendo se, etiam alia vult.“ Zum Hintergrund vgl. auch Fischer (1987), bes. 69 f.

  22. 22.

    GMS BA 66 = AA 4, 429; vgl. Fischer (2019b). Kant benutzt das Wort „Selbstgesetzgebung“ nicht; vgl. aber die an ihn gerichtete ‚Zueignung‘ von Gotthard Ludwig (Theobul) Kosegarten vom 4. Juni 1789 (AA 11, 56–58). Zu Gott als „Gesetzgeber des Reichs der Sitten“ vgl. Religionsphilosophie Volckmann (1783/84; AA 28, 1151 f.).

  23. 23.

    Zum Problem von Freiheit und Gnade vgl. Fischer (2012).

  24. 24.

    Hier zitiert nach PR, 167.

  25. 25.

    Vgl. Luther (1883 ff.); eine zugespitzte Deutung bietet Drecoll (1999), zum Hintergrund Eichhorn (2012). Zur Diskussion Fischer (2007). Weiterhin Fischer (2012).

  26. 26.

    Vgl. Fischer (2004); ders. (2005b). Die Geschichte von Kants Stellung im Katholizismus trug teils bizarre Züge trug; vgl. auch Wolf (2015).

  27. 27.

    Vgl. KrV B 594: Das „in sich selbst ganz und gar nicht gegründete, sondern stets bedingte Dasein der Erscheinungen fordert uns auf: uns nach etwas von allen Erscheinungen Unterschiedenem, mithin einem intelligibelen Gegenstande umzusehen, bei welchem diese Zufälligkeit aufhöre.“

  28. 28.

    RGV BA 176 f. = AA 6, 120: „Der Satz: Man muß glauben, daß es einmal einen Menschen, der durch seine Heiligkeit und Verdienst sowohl für sich (in Ansehung seiner Pflicht) als auch für alle andre (und deren Ermangelung in Ansehung ihrer Pflicht) genug gethan, gegeben habe (wovon uns die Vernunft nichts sagt), um zu hoffen, daß wir selbst in einem guten Lebenswandel, doch nur kraft jenes Glaubens selig werden können, dieser Satz sagt ganz etwas anders als folgender: man muß mit allen Kräften der heiligen Gesinnung eines Gott wohlgefälligen Lebenswandels nachstreben, um glauben zu können, daß die (uns schon durch die Vernunft versicherte) Liebe desselben zur Menschheit, sofern sie seinem Willen nach allem ihrem Vermögen nachstrebt, in Rücksicht auf die redliche Gesinnung den Mangel der That, auf welche Art es auch sei, ergänzen werde.“

  29. 29.

    Vgl. KrV B 854: „Daher sage ich, ist es nicht bloß Meinung, sondern ein starker Glaube (auf dessen Richtigkeit ich schon viele Vortheile des Lebens wagen würde), daß es auch Bewohner anderer Welten gebe.“ Weiter KpV A 289: „Das erste fängt von dem Platze an, den ich in der äußern Sinnenwelt einnehme, und erweitert die Verknüpfung, darin ich stehe, ins unabsehlich Große mit Welten über Welten und Systemen von Systemen, überdem noch in grenzenlose Zeiten ihrer periodischen Bewegung, deren Anfang und Fortdauer.“ Zu Kants kompliziertem Verhältnis zum Offenbarungsglauben Vgl. Fischer/Sirovátka (2015).

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Fischer, N. (2023). Autonomie, Heteronomie und Theonomie. Überlegungen zum System der Kantischen Philosophie im Blick auf Gut und Böse. In: Kühnlein, M. (eds) Religionsphilosophie nach Kant. Neue Horizonte der Religionsphilosophie. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66142-0_5

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