Zusammenfassung
Mit einer eingetragenen deutschen Marke wird Markenschutz innerhalb des Hoheitsgebiets Deutschlands erworben. Voraussetzung ist die Aufnahme der Marke in das Markenregister des deutschen Patentamts. Das deutsche Patentamt prüft vor der Eintragung die sogenannten absoluten Eintragungshindernisse.
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Notes
- 1.
Siehe Kap. 7: Eintragungshindernisse.
- 2.
Siehe Kap. 8: Verwechslungsgefahr.
- 3.
DPMA, „https://direkt.dpma.de/marke/“, abgerufen am 21. Juni 2021.
- 4.
Artikel 4 C Absatz 1 PVÜ (Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums).
- 5.
Im Patentrecht ist eine „innere“ Priorität möglich. Hierbei kann eine deutsche Patentanmeldung die Priorität einer früheren deutschen Patentanmeldung in Anspruch nehmen (§ 40 Absatz 1 Patentgesetz). Im Markenrecht gibt es keine innere Priorität.
- 6.
EM ist die Abkürzung bei einer internationalen Registrierung für eine Unionsmarke.
- 7.
§ 39 Absatz 1 Markengesetz bzw. § 48 Absatz 1 Markengesetz.
- 8.
BGH, 14.3.1985, X ZB 13/83, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1985, S. 919 – Caprolactam; BGH, 7.12.1976, X ZB 24/75, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 1977, S. 485 – Rücknahme der Patentanmeldung.
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Meitinger, T.H. (2021). Deutsche Marke. In: Ohne Anwalt zur Marke. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-64159-0_10
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