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„Ihr seid meine Hoffnung“ − Arbeit und Jugend im Werk Kurt Kläbers

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Jugend bewegt Literatur

Part of the book series: Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien ((SKJM,volume 8))

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Zusammenfassung

Kurt Kläber participated in many 20th century aesthetic movements. His dedication towards working-class, revolutionary literature throughout the 1920s and ’30s has, however, largely vanished from cultural memory. This article addresses two notions within Kläber’s oeuvre – work and youth – and looks at how these are linked. In both phases of Kläber’s work, his proletarian literature like Arbeiterdichtung (Workers’ Poetry, which also puns on the word for a seal or gasket, which would be familiar to a factory worker) as well as his writing for children and young adults, Kläber’s literary texts point to a person’s need for orientation and identification. On closer examination a few lesser known texts, published after 1945, stand out. These texts have yet to attain an academic ‚seal‘ of approval. This article examines how Kläber, in taking up the tradition of an emphatically youth-oriented and working-class literature, advances the discussion around a new start for society, and it describes his later rediscovery by publicists and apologists for East Germany as a proletarian poet engaged in class warfare.

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Notes

  1. 1.

    Auf die Frage „Wer bist denn du?,“ antwortete Kläber: „Ein Berufsrevolutionär“, der „alles kaputt“ mache, „was nicht gerecht ist, ich bin nämlich für die Gerechtigkeit“ (Tetzner-Kläber 1961, S. 8).

  2. 2.

    „Dieser Bredel, Festungsgefangener der deutschen Klassenjustiz, hat den ersten und besten proletarischen Betriebsroman geschrieben. Ja, diese ‚Maschinenfabrik N. u. K.‘, dieser Betrieb mit seinen sechs- bis siebenhundert Arbeitern, ist ein Sprung unserer Literatur von gestern mitten in den Kampf der proletarischen Avantgarden um Betrieb und Betriebsarbeiter. […] Hier hat also einer den Tempoverlust, den Verlust der Aktivität innerhalb der proletarischen Literatur in Deutschland ganz aufgeholt.“ (Kläber 1930, S. 16).

  3. 3.

    Die sich durch einen hohen Anteil kinder- und jugendbezogener Seiten auszeichnete (vgl. Benner 2015, S. 258).

  4. 4.

    1938 trat er aus der KPD aus. „Der Verrat an den ursprünglichen Ideen und die Wendung der Partei gegen ihre eigenen Mitglieder, die 1936 bis 1938 in den Moskauer Schauprozessen gipfelte, führten zum Bruch.“ (Koppe 1997, S. 35).

  5. 5.

    Weitere Beispiele für seine ungemeine Produktivität: Kläber war (Mit-)Herausgeber der Bände Kampfgenoss. Ein Buch für die proletarische Jugend (1928) und Der Krieg (1929), seit 1930 literarischer Leiter der Reihe Der rote 1-Mark-Roman (vgl. Barck 1994, S. 254–256).

  6. 6.

    Dabei handelt es sich um den Verlag der Kommunistischen Jugend-Internationale.

  7. 7.

    Wobei aus diesen schreibenden Arbeitern Berufsschriftsteller werden. Das gilt nicht nur für Kläber, sondern etwa auch für Paul Zech, Heinrich Lersch und Karl Bröger.

  8. 8.

    Der „Holländer“ wisse, „daß er seine Seele nicht ohne Schaden an Amerika verschachert“ habe. (Kläber 1948, S. 55).

  9. 9.

    Seit 1949 war Kläber zudem Herausgeber der Drachenbücher im Schweizerischen Verlag Sauerländer.

  10. 10.

    Von der „Ruinenkrankheit“ spricht Kläber in einem Brief an Bertolt Brecht vom 12. August 1948, die er bei einem Besuch in Köln, Stuttgart, München und Frankfurt gehabt habe (vgl. Haarmann und Hesse 2014, S. 1767).

  11. 11.

    Einen ganz ähnlichen Appell an die Jugend richtet der Dozent am Schluss von Willi Bredels Erzählung Das schweigende Dorf (1949): „Jugend ist immer Anfang. Auch sie, die heutige deutsche Jugend, ist ein Anfang und hoffentlich ein Anfang in Neuland! Verlorene Generationen gibt es gar nicht.“ (Bredel 1952, S. 52).

  12. 12.

    Nur einige Beispiele: Jakob Kneip, Botschaft an die Jugend; Gustav Wyneken, Jugend und Staat (mit einem ganz bewussten Anknüpfen an die Tradition der Jugendbewegung); Ernst Friedlaender, Deutsche Jugend.

  13. 13.

    In ihrer Vorbemerkung zu dem von ihnen herausgegebenen Almanach Der Phönix schreiben Hans Nicklisch und Walther G. Oschilewski 1947: „Es gibt Zeitalter der Ermüdung und der Erneuerung, und immer hat es auch eine Jugend gegeben, der aus der Frische und Ungebrochenheit ihrer biologischen Substanz auch das Bewußtsein ihrer eigenen Zuständigkeit und ihrer besonderen Aufgaben und Verantwortungen wurde.“ (Ebd., S. 11).

  14. 14.

    Eine fast wortgetreue Formulierung findet sich in einem Brief Kläbers an Bertolt Brecht vom 15. September 1946 (vgl. Haarmann und Hesse 2014, S. 1314).

  15. 15.

    Das Gedicht wird ebenso in der 1960 von Hans-Heinrich Reuter herausgegebenen Anthologie Politische Gedichte der Deutschen aus acht Jahrhunderten (1960, S. 175) abgedruckt. Es stammt ursprünglich aus Kläbers Gedichtband Neue Saat (1919).

  16. 16.

    Die Erzählung Rote Fahnen über Kawasaki erschien sowohl in einer erweiterten Neuausgabe des Bandes Barrikaden an der Ruhr als auch in Die Toten von Pabjanice. Erzählungen (1936). – Das Verbot der Barrikaden 1925 rief eine große Solidarisierungswelle hervor. Unterstützung erfährt Kläber von Thomas Mann, Gerhart Hauptmann, Alfred Kerr, Käthe Kollwitz, Johannes R. Becher, Erich Mühsam, Hermann Hesse, Arthur Holitscher, Heinrich Mann, Gerhart Pohl, Anna Siemens, Hans Siemsen, Lulu von Strauß und Torney-Diederichs und Bruno Schönlank. Die Stellungnahmen sind dokumentiert in dem Aufsatz von Peter Läuter (vgl. Läuter 1976, S. 78–86). Becher etwa schreibt: „Sicher: in einer Literaturgeschichte, die auf Kopf, Herzblut und wirkliche Kraft gestellt ist und nicht auf den Hintern, von welchem Standpunkte aus die bürgerlichen Kritiker urteilen, in einer solchen Literaturgeschichte, die einst nach dem Sieg des Proletariats geschrieben sein wird, werden die Werke Kurt Kläbers einen der ersten Plätze einnehmen.“ (Ebd., S. 81).

  17. 17.

    In der Bundesrepublik kam das Thema Arbeit erst bei der Gruppe 61 und dann im Werkkreis Literatur der Arbeitswelt entschieden zur Sprache – ohne sich jedoch dauerhaft etablieren zu können.

  18. 18.

    Sie war eine der wenigen Zeitschriftenneugründungen in der DDR.

  19. 19.

    „Und jetzt begann das, was Kawasaki so erschütterte, wie nichts vorher Kawasaki erschüttert hatte, weder eines der vielen Feste der Baumblüte, die Kawasaki schon gefeiert hatte, noch der Tod des Kaisers, weder die großen Bet-Tage für Schinto und Buddha, noch die Siege von Schanghai und Mukden.“ (Kläber 1973, S. 118).

  20. 20.

    Ähnlich äußert er sich auch in dem Beitrag Jeder Kopf ist anders (vgl. Held 1957).

  21. 21.

    So konstatiert Theo Pinkus, dass Kläber in seinen „Kinderbüchern […] den Proletariern treu geblieben“ sei (Pinkus 1973, S. 25).

Literatur

Primärliteratur

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Sekundärliteratur

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Rottschäfer, N. (2022). „Ihr seid meine Hoffnung“ − Arbeit und Jugend im Werk Kurt Kläbers. In: Becker, M., Benner, J., Wassiltschenko, J. (eds) Jugend bewegt Literatur. Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien, vol 8. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63526-1_12

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