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Erfolgreich angewandtes Management – die Managementfunktionen

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Erfolgreiches Verwaltungsmanagement
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Zusammenfassung

Dieses Kapitel befasst sich mit der Strukturierung des Managementalltages von Führungskräften in der öffentlichen Verwaltung nach den vier Managementfunktionen Planung, Organisation, Personal und Controlling. Die Berücksichtigung der Managementfunktionen befähigt Führungskräfte und jeden, der mit Managementaufgaben in der öffentlichen Verwaltung befasst ist, Management erfolgreicher zu gestalten. Dieses Kapitel bietet eine möglichst eingängige und prägnante Beschreibung der vier Managementfunktionen, die auf Grund ihrer übersichtlichen Struktur für einen effizienten Einsatz im praktischen Alltag von Führungskräften geeignet ist. Neben der Beschreibung der Inhalte von den Managementfunktionen wird auch das Thema Entscheidungen innerhalb dieser Managementfunktionen sowie die Frage, wer eigentlich alles Managementaufgaben wahrnehmen kann, behandelt.

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Notes

  1. 1.

    Tiefergehenden Details zur Unterscheidung zwischen strategischer Planung und strategischem Management finden sich bspw. bei Staehle et al. (1999), S. 612 ff.

  2. 2.

    Vgl. Germer (2020), S. 64–65; Steinmann et al. (2013), S. 155; Küpper (2004), S. 1150; Gelbrich und Müller (2011), S. 1129; Scherm und Süß (2001), S. 98.

  3. 3.

    Vgl. Germer (2020), S. 66; Küpper (2004), S. 1150; Wöhe et al. (2016), S. 74; Steinmann et al. (2013), S. 156; vgl. auch Spengler (2009), S. 183 ff.

  4. 4.

    Vgl. Germer (2020), S. 66; Steinmann et al. (2013), S. 155; Hammer (2011), S. 66; Stelling (2005), S. 4 ff; vgl. auch Robbins et al. (2014), S. 223–224; Olbrich (2006), S. 30.

  5. 5.

    Zum Verständnis des Zielbegriffs finden sich weiterführende Erläuterungen zum Beispiel bei Robbins et al. (2014), S. 225 ff oder Staehle et al. (1999), S. 438 ff.

  6. 6.

    Um sich innerhalb der Planungsfunktion sicher bewegen zu können bedarf es eines Werkzeugkastens an Instrumenten und Methoden. Vgl. Germer (2020), S. 68; Küpper (2004), S. 1149.

    Unter Bezugnahme auch auf die nachfolgend beschriebenen Managementfunktionen ist an dieser Stelle ein genereller Hinweis erforderlich. In der wissenschaftlichen Literatur werden Managementinstrumente und Methoden oftmals mehreren Managementfunktionen zugeordnet und nicht zwingend nur einer. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass verschiedene Managementinstrumente oder Methoden durchaus unterschiedliche Beiträge zu mehreren als nur einer Managementfunktion leisten können [vgl. Germer (2020), S. 68–69; vgl. bspw. Vahs (2015), S. 462; Steinmann et al. (2013), S. 164; Robbins et al. (2014), S. 245].

  7. 7.

    In Anlehnung an Germer (2020), S. 69 ff; Steinmann et al. (2013), S. 164–165 sowie Scherm und Süß (2001), S. 98 und Robbins et al. (2014), S. 243 ff.

  8. 8.

    Eine ausführliche Bedeutungsklärung des Begriffes Strategie, allerdings unter reiner Unternehmensorientierung nehmen Steinmann et al. (2013), S. 160 vor. Staehle et al. (1999), S. 601 ff differenzieren den Strategiebegriff weiter gefasst und halten im Ergebnis fest, dass unter einer Strategie die Festlegung langfristiger Ziele einer Organisation, der Politiken und Richtlinien sowie der Mittel und Wege zur Erreichung der Ziele zu verstehen sei [vgl. Germer (2020), S. 69].

  9. 9.

    SWOT-Analyse: S = Strengths (Stärken), W = Weaknesses (Schwächen), O = Opportunities (Chancen), T = Threats (Risiken). Stärken und Schwächen beziehen sich auf die Organisationsanalyse (häufig auch als Unternehmensanalyse bezeichnet) und Chancen und Risiken auf die Umweltanalyse. Vgl. Germer (2020), S. 69; Steinmann et al. (2013), S. 164 oder auch Robbins et al. (2014), S. 245.

  10. 10.

    Im Detail differenzieren Steinmann et al. für eine Umweltanalyse nach 1. makro-ökonomischer Umwelt, 2. technologischer Umwelt, 3. politisch-rechtlicher Umwelt, 4. sozio-kultureller Umwelt, 5. natürlicher Umwelt (S. 168 ff); vgl. auch Germer (2020), S. 70.

  11. 11.

    Zum vielverwendeten Begriff des Budgets, der seinen Ursprung interessanterweise im kameralistischen Rechnungswesen hat, finden sich weiterführende Erläuterungen z. B. unter Steinmann et al. (2013), S. 348 ff.

  12. 12.

    In unterschiedlichen Veröffentlichungen finden gelegentlich die Begriffe instrumentelle, institutionell und funktionell an Stelle der hier genannten Begriffe Verwendung. In der Regel haben sie dieselbe Bedeutung.

  13. 13.

    Vgl. Germer (2020), S. 74; Schulte-Zurhausen (2014), S. 2 ff; Nerdinger (2008), S. 19 ff; Steinle (2005), S. 448 ff.; Thom und Wenger (2010), S. 43 ff.

  14. 14.

    Vgl. Schreyögg und Werder (2004), S. 967 ff.; Vahs (2015), S. 16 ff.; vgl. auch Laske et al. (2006), S. 13–14; von der Oelsnitz (2009a), S. 18; Scherm und Pietsch (2007), S. 3–4; Scherm und Süß (2001), S. 160; Germer (2020), S. 75.

  15. 15.

    Zur vertieften Untergliederung der Organisationsbegrifflichkeiten und insbesondere zur Unterscheidung des Verständnisses von instrumentell-funktionaler und instrumentell-konfigurativer Perspektive vgl. Schreyögg und Werder (2004), S. 967 ff.; vgl. auch Schulz (2006), S. 188 ff.

  16. 16.

    In der soziologischen Forschung wird entgegen der hier dargestellten Erläuterungen trennscharf zwischen Institution und Organisation unterschieden [vgl. bspw. Gukenbiehl (2008), S. 146 ff. und 154 ff.]. Die Betriebswirtschaftslehre bleibt an dieser Stelle leider unscharf. Vgl. Germer (2020), S. 75.

  17. 17.

    Vgl. Germer (2020), S. 75; Scherm und Pietsch (2007), S. 5; von der Oelsnitz (2009a), S. 21–22; Scherm und Süß (2001), S. 160; Laske et al. (2006), S. 5; Thom und Wenger (2010), S. 44–45; vgl. auch Vahs (2015), S. 18.

  18. 18.

    Vgl. von der Oelsnitz (2009a), S. 18 ff.; Thom und Wenger (2010), S. 44; Vahs (2015), S. 16; Germer (2020), S. 76.

  19. 19.

    Vgl. Steinmann et al. (2013), S. 381; Scherm und Süß (2001), S. 160; Scherm und Pietsch (2007), S. 4; vgl. auch Laske et al. (2006), S. 13; Grochla (1983), S. 1003.

  20. 20.

    Vgl. Scherm und Pietsch (2007), S. 151; vgl. auch Bea und Göbel (2006), S. 256–257; Kosiol (1976), S. 39; Frese (1980), S. 207.

  21. 21.

    Vgl. Schreyögg und Werder (2004), S. 967; Scherm und Pietsch (2007), S. 4; Thom und Wenger (2010), S. 45; Germer (2020), S. 76.

  22. 22.

    Vgl. Steinmann et al. (2013), S. 381–382; Vahs (2015), S. 49 ff.; Scherm und Süß (2001), S. 160; Germer (2020), S. 77.

  23. 23.

    Zur Vertiefung möglicher Strukturierungsmodelle vgl. auch Schreyögg (2012), S. 28 ff. oder Vahs (2015), S. 94 ff. sowie S. 141 ff.

  24. 24.

    Zur Vertiefung des Themas „Bildung von Organisationseinheiten im Rahmen der Arbeitsteilung“ vgl. z. B. Vahs (2015), S. 66 ff.

  25. 25.

    Vgl. Germer (2020), S. 7 unter Bezugnahme auf Schreyögg (2012), S. 42 ff. Der Begriff der Selbstabstimmung wird häufig untergliedert in spontane und organisatorische Selbstabstimmung. Spontane Selbstabstimmung ist, wie der Name bereits nahelegt, nicht beeinflussbar durch das Management, die s.g. organisatorische Selbstabstimmung dahingegen sehr wohl. Um diese handelt es sich bspw. bei der Einsetzung von Ausschüssen, Benennung von Koordinatoren oder auch Anwendung der Matrixorganisationsform. Zum weiteren Verständnis in diesem Zusammenhang vgl. Steinmann et al. (2013), S. 406 ff.; vgl. auch Vahs (2015), S. 113 ff.

  26. 26.

    Zur Vertiefung von formaler und informaler Organisation vgl. bspw. Schreyögg (2012), S. 15 ff. sowie S. 139 ff.

  27. 27.

    Zur Vertiefung vgl. z. B. Vahs (2015), S 107 ff.; Kieser und Kubicek (1992), S. 67 ff.

  28. 28.

    In der wissenschaftlichen Literatur werden die Begriffe informale und informelle Organisation oftmals synonym verwendet.

  29. 29.

    Zur Vertiefung vgl. z. B. Vahs (2015), S. 118 ff.

  30. 30.

    Vgl. Robbins et al. (2014), S. 59; Steinmann et al. (2013), S. 652; Schreyögg (2012), S. 173–174; Buß (2012), S. 180 ff.; Vahs (2015), S. 121; Germer (2020), S. 81. Zur weiteren Vertiefung des Begriffs „Organisationskultur“ vgl. auch Schein (2010), S. 7 ff. oder Schein und Schein (2018), S. 3 ff.; vgl. auch Vahs (2015), S. 121 ff.; Martin (2003), S. 241 ff.; Weick und Sutcliffe (2003), S. 133 ff.

  31. 31.

    Zur Vertiefung der Auseinandersetzung mit Organisationskulturen, insbesondere möglichen Werkzeugen und (Mit-)Gestaltungsmöglichkeiten vgl. z. B. Weick und Sutcliffe (2003), S. 154 ff. sowie S. 133 ff.

  32. 32.

    Vgl. Germer (2020), S. 83; Steinmann et al. (2013), S. 435 ff. sowie S. 466–467; Germer (2020), S. 83; Deeg et al. (2010), S. 64–65; Robbins et al. (2014), S. 190 ff.; Staehle et al. (1999), S. 898 ff.

  33. 33.

    Vgl. Vahs (2015), S. 261 ff.; Steinmann et al. (2013), S. 438 ff. sowie S. 459 ff.; Schreyögg (2012), S. 199.

  34. 34.

    Vgl. Bundesministerium des Innern/Bundesverwaltungsamt (2021). Im Internet abrufbar unter: www.orghandbuch.de (zuletzt abgerufen am 20.02.2021).

  35. 35.

    Vgl. KGSt (1999).

  36. 36.

    Zur Vertiefung der vorgestellten Auswahlinstrumente vgl. bspw. Steinmann et al. (2013), S. 704 ff. oder Robbins et al. (2014), S. 353 ff.; vgl. auch Germer (2020), S. 85.

  37. 37.

    Vgl. hierzu die Internetpräsenz des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (o. J.): https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/faqs/DE/themen/migration/fachkraefteeinwanderung/faqs-fachkraefteeinwanderungsgesetz.html (zuletzt abgerufen am 20.02.2021).

  38. 38.

    Vgl. hierzu ausführlich von der Oelsnitz et al. (2007); vgl. auch Geißler (2018), S. 29 ff.; Nelke (2018), S. 24 ff.; Nelke und Steffen (2019), S. 24.

  39. 39.

    Vgl. Germer (2020), S. 87–88; Robbins et al. (2014), S. 360; Haubrock und Öhlschlegel-Haubrock (2009), S. 70; vgl. auch Steinmann et al. (2013), S. 762–763.

  40. 40.

    Zur Vertiefung vgl. bspw. Robbins et al. (2014), S. 353.

  41. 41.

    Vgl. Steinmann et al. (2013), S. 781 ff.; Robbins et al. (2014), S. 361 ff.; Oechsler (2004), S. 1129.

  42. 42.

    Obwohl Weibler hier auch nur den Begriff der Führung verwendet, bezieht er sich explizit auf die Personalführung. Er differenziert weiterführend zwischen Führung im engeren Sinne (wie oben beschrieben) und Führung im weiteren Sinn, mit welcher er die akzeptierte Beeinflussung anderer bezeichnet, die bei den Beeinflussten mittelbar oder unmittelbar ein intendiertes Verhalten auslöst (vgl. Weibler 2012, S. 103). Beide Verständnisebenen nehmen Einfluss auf das Verhalten von Organisationsmitgliedern. Vgl. Germer (2020), S. 89.

  43. 43.

    Zur Kommunikation vgl. Robbins et al. (2014), S. 446 ff.

  44. 44.

    Vgl. z. B. die Studie der Hay Group zur Arbeitsmotivation. unter: 4managers.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/20120222_Ergebnisbericht_Umfrage_Arbeitsmotivation.pdf (abgerufen am 14.07.2020).

    Oder die Studie der BEIGROUP GmbH Business Education International: Unternehmerbefragung 2015: Mitarbeitermotivation – Märchen oder Wirklichkeit. Im Internet unter http://www.bei-training.com/files/documents/Mitarbeitermotivation-studie-2014-2015-befragung-beitraining-zum-PeopleSkillsDay2015.pdf (abgerufen am 28.02.2021).

  45. 45.

    Zur Definition von Motivation vgl. Robbins et al. (2014), S. 475.

    Einen Überblick zu den wesentlichen frühen, modernen und aktuellen Motivationstheorien der Wissenschaftsgeschichte und -gegenwart geben bspw. Robbins et al. (2014), S. 475 ff. Vgl. auch Staehle et al. (1999), S. 218 ff. sowie S. 817 ff.

  46. 46.

    Zur Vertiefung der Führungstheorien vgl. zum Beispiel Weibler (2004), S. 299 ff.; Steinmann et al. (2013), S. 593 ff.; Robbins et al. (2014), S. 511 ff.

  47. 47.

    Vgl. Germer (2020), S. 93; Weber (2004), S. 152–153; Jung (2007), S. 4–5; Barth und Barth (2008), S. 9; Vesper (2013), S. 46 ff.

  48. 48.

    Wie Horváth feststellt ist die in der Literatur oftmals vorzufindende Übersetzung des englischen Begriffes „controlling“ ins Deutsche mit „Kontrolle“ deutlich zu kurzgefasst [vgl. Germer (2020), S. 93 unter Bezugnahme auf Horváth (2011), S. 17].

  49. 49.

    Zu den Entwicklungslinien des Controllings vgl. bspw. Schwarz (2002), S. 3 ff.; Schwarz (2002), S. 1 ff. oder Horváth (2011), S. 18 ff. Vgl. auch Schaefer (2008), S. 12 ff.; Pietsch (2003), S. 5 ff.

  50. 50.

    Vgl. Weber (2004), S. 152 ff.; Ahn und Dyckhoff (2004), S. 503 ff.; vgl. bspw. auch Schäffer (2002), S. 99 ff.; Pietsch (2003), S. 5 ff.; Schaefer (2008), S. 17 ff.; Küpper et al. (2013), S. 19 ff.; Fischer et al. (2015), S. 22 ff.; sowie in Gesamtwerken Ahn (2003), Schäffer und Weber (2001), Scherm und Pietsch (2004) oder Weber und Hirsch (2002) mit einer Sammlung von Aufsätzen.

  51. 51.

    Vgl. Germer (2020), S. 95; Horváth (2011), S. 67 sowie S. 127; Weber (2004), S. 152; Dyckhoff und Ahn (2002), S. 116 ff.; Ahn (2003), S. 90 ff.; vgl. Ahn und Dyckhoff (2004), S. 519 ff.; vgl. auch Hammer (2011), S. 61; Werder und Grundei (2006), S. 14 ff.; von der Oelsnitz und Tacke (2009), S. 340; Schmidberger (1994), S. 24–25.

  52. 52.

    Ergänzend wird auch hier darauf hingewiesen, dass sich interessanterweise vereinzelt in der Literatur unter den Controllinginstrumenten auch klassische Planungsinstrumente wiederfinden lassen. Dies ist dort allerdings häufig auf eine unscharfe Trennung der Begrifflichkeiten Planung und Controlling zurückzuführen und hat nichts damit zu tun, dass Instrumente unterschiedlichen Managementfunktionen dienen können [so zum Beispiel Jung (2007), S. 271 ff. oder Fiedler und Gräf (2012), S. 25 ff. sowie S. 95 ff.; Tauberger (2008), S. 22 ff.]. Hier werden daher Unstimmigkeiten auf dem Gebiet der Controllingforschung deutlich [vgl. auch Horváth (2004), S. 370; Pietsch und Scherm (2004), S. 547]. Eine solche Vermischung von Planungs- und Controllinginstrumenten vor dem Hintergrund unklarer Abgrenzung der beiden Funktionen Planung und Controlling bedeutet eine unnötige Verkomplizierung für Theorie und Praxis. Unter dem Blickwinkel, der in dieser Forschungsarbeit dargestellten Konzeption der Managementfunktionen ist eine klare Abgrenzung zwischen Planung und Controlling möglich. Vgl. dazu bspw. auch Weber (2004), der präzise zwischen Planung und Controlling differenziert, S. 155–156. Nichtsdestotrotz bleibt festzuhalten, dass es nach eindeutiger Differenzierung der beiden Managementfunktionen dennoch Instrumente im Werkzeugkasten des Managements geben kann, welche Beiträge zu mehreren Managementfunktionen leisten können (Germer, 2020, S. 68–69).

  53. 53.

    Als Kennzahlen werden miteinander verknüpfte Daten bezeichnet, die in konzentrierter Form auftreten und über einen in Zahlen ausgedrückten, quantitativ messbaren, Sachverhalt informieren. Näheres zu Kennzahlen vgl. bspw. Fischer et al. (2015), S. 342 ff.; Piontek (2005), S. 351; Preißler (2008), S. 11; Weber (2008), S. 237; Ossadnik (2003), S. 261; Preißler (2007), S. 138; Heinrich und Lehner (2005), S. 359; Stephan (2006), S. 8.

  54. 54.

    Zu weiteren Kennzahlensystemen vgl. bspw. Sandt (2004), S. 30 ff.

  55. 55.

    Vgl. Kaplan und Norton (1996), S. 44; Ahn (2003), S. 120 ff.; Ahn (2005), S. 122 ff.; Robbins et al. (2014), S. 278; vgl. auch Weber und Schäffer (2000), S. 3 ff.

  56. 56.

    Vgl. Germer (2020), S. 96 unter Bezugnahme auf Weber und Schäffer (2000), S. 7–8; vgl. auch Zdrowomyslaw und Kasch (2002), S. 98; Jahn (2001), S. 245; Mellewigt und Decker (2006), S. 63.

  57. 57.

    Vgl. Germer (2020), S. 96–97; Blohm (1973), S. 728; Horváth (2011), S. 240 ff.; vgl. auch Fiedler und Gräf (2012), S. 327 ff.

  58. 58.

    Vahs bspw. ordnet Benchmarking als Instrument der Organisationsfunktion zu (vgl. Vahs (2015), S. 462). Hieran wird ebenfalls deutlich, dass viele Management-Instrumente bei der Erfüllung mehrerer Managementfunktionen zur Anwendung kommen können. Vgl. Germer (2020), S. 97.

  59. 59.

    Vgl. Germer (2020), S. 97; Vollmuth (2008), S. 243 ff.; Jung (2007), S. 311 ff.; Robbins et al. (2014), S. 280; Preißler (2007) S. 281; vgl. auch Fiedler und Gräf (2012), S. 262 ff.; Götze (2010), S. 335; Zdrowomyslaw und Kasch (2002), S. 144.

  60. 60.

    Vgl. Jung (2007), S. 93–94; Fiedler und Gräf (2012), S. 293 ff.; Vollmuth (2008), S. 375; Brühl (2004), S. 129–130; Stelling (2005), S. 130 und S. 152; Preißler (2007), S. 173; Knyphausen-Aufseß (1997), S. 378.

  61. 61.

    Vgl. Germer (2020), S. 98; Jung (2007), S. 95 ff.; Vollmuth (2008), S. 376 ff.; Barth und Barth (2008), S. 314 ff.; Stelling (2005), S. 130; Fandel et al. (2004), S. 391 ff.; Horváth (2011), S. 482 ff.

  62. 62.

    Zur Vertiefung von Machttheorien vgl. bspw. Martin (2003), S. 144 ff.; vgl. auch Ortmann et al. (1990), S. 13 ff.

  63. 63.

    Diese Autoren zeigen insbesondere auf, dass unterschiedlichste Einheiten, die am Management beteiligt sind, gegeneinander arbeiten: bspw. höhere und niedrigere Hierarchieebenen, Treiber und Bremser, Zentrale und Dezentrale Einheiten, Generationen etc. Vgl. Germer (2020), S. 100.

  64. 64.

    Die Prinzipal-Agenten-Theorie beschäftigt sich mit der Frage von Wissensvorsprüngen und unterschiedlichen Interessenlagen von handelnden Personen und wie Wissenvorsprünge entsprechend zu Vor- und Nachteilsausbringung eingesetzt werden können (vgl. von der Oelsnitz 2009b, S. 36–37).

  65. 65.

    Vgl. bspw. Staehle et al. (1999), S. 518 ff. sowie S. 530 ff.; Vahs (2015), S. 35 ff.; vgl. auch Robbins et al. (2014), S. 164 ff.; vgl. auch Vahs und Schäfer-Kunz (2015), S. 47 ff.; vgl. auch Obermaier und Saliger (2013); vgl. auch Bamberg et al. (2012).

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Germer, K.T. (2021). Erfolgreich angewandtes Management – die Managementfunktionen. In: Erfolgreiches Verwaltungsmanagement. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63485-1_6

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