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Die Idee einer rationalistischen Religionsphilosophie und ihre Herausforderungen

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Gott als Vernunft
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Zusammenfassungen

Das Kapitel verteidigt eine rationalistische Religionsphilosophie und diskutiert vier Haupteinwände gegen das Projekt. Wird Gott damit nicht der Vernunft unterworfen? Werden Gnade und Wunder dadurch nicht überflüssig? Was bleibt von der Autorität der Kirche bzw. der Schrift? Welche Funktion kann Christus innerhalb einer rationalistischen Theologie noch haben? 

Übersetzt von Max Gottschlich aus dem englischen Original in Jahrbuch für Religionsphilosophie 6 (2007), 159–181.

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Notes

  1. 1.

    Dem anglo-amerikanischen Sprachgebrauch entsprechend verwende ich den Ausdruck „Religionsphilosophie“, um etwas zu bezeichnen, das besser „Philosophische Theologie“ genannt werden sollte. Die Bezeichnung „Religionsphilosophie“ wäre nämlich angemessener für jene Disziplin, die es mit dem menschlichen Phänomen der Religion zu tun hat und als solche eine Teildisziplin der Philosophie des Menschen darstellte, u. a. in Überschneidung mit der Sozialphilosophie, Philosophie der Geschichte und Ästhetik. Ebenfalls gehört das Studium der Pathologien menschlicher Religion wie etwa des Aberglaubens, des Fanatismus und der Sentimentalität zu dieser Disziplin. Ich handle hier ausschließlich von metaphysischen und epistemologischen Fragen in Bezug auf Gott.

  2. 2.

    Vgl. Summa theologica I 1, 2; I 2, 2; II-II 1 I, 5.

  3. 3.

    Vgl. H. Denzinger u. A. Schönmetzer, Enchiridion Symbolorum, definitonum et declarationum de rebus fidei et morum, Barcino 321963, n. 2751–2756 und n.2765–2769.

  4. 4.

    Diese intellektuelle Mésalliance ist bedauerlich angesichts der nihilistischen Tendenzen in Heideggers Philosophie, die sehr gut herausgearbeitet sind bei H. Jonas, Gnosis, Existenzialismus und Nihilismus, in: ders., Zwischen Nichts und Ewigkeit, Göttingen 1963, 5–25.

  5. 5.

    Die rationalistische Traditionslinie beschränkt sich nicht auf die heterodoxe Bewegung der Gnosis. Folglich kann es irreführend sein, neuzeitliche Rationalisten wie Hegel und Schelling vorwiegend als Erben der Gnosis anzusehen, wenngleich es auch andere gemeinsame Wesenszüge gibt. Vgl. dazu Peter Koslowskis beeindruckende Studie Philosophien der Offenbarung. Antiker Gnostizismus, Franz von Baader, Schelling, Paderborn 2001.

  6. 6.

    Vgl. De principiis I Praef. 2; I 5,4; III 3, 4; III 5, 3; IV 2, 2; IV 3, 14.

  7. 7.

    Vgl. Contra academicos I 3, 9 und De ordine II 9, 26: Autorität ist nur am Anfang des intellektuellen Prozesses von Bedeutung. Vgl. dazu meine Interpretation dieser und anderer Dialoge, die vom Verhältnis von Vernunft und Autorität handeln, in: Der philosophische Dialog, München 1996, 312 ff.

  8. 8.

    Vgl. B. Goebel, Rectitudo. Wahrheit und Freiheit bei Anselm von Canterbury, Münster 2001.

  9. 9.

    Vgl. A Treatise of Human Nature III I, 1.

  10. 10.

    Das Argument hat Kant in der zweiten und dritten Kritik entfaltet. Eine moderne Version eines „Axiarchismus“, des Gedankens, dass Werte das Sein bestimmten, wurde von J. Leslie, Value and Existence, Towota 1979, vorgeschlagen.

  11. 11.

    Vgl. meinen Dialog „Encephalius. Ein Gespräch über das Leib-Seele-Problem“ in diesem Band.

  12. 12.

    Natürlich bin ich der Überzeugung, dass der Darwinismus mit einer objektiv-­idealistischen Version eines Theismus vereinbar ist. Vgl. meinen Aufsatz: Objective Idealism and Darwinism, in: V. Hösle u. Chr. Illies (Hg.), Darwinism and Philosophy, Notre Dame 2005, 216–242.

  13. 13.

    Nouveaux Essais II 10 § 7, in: G.W. Leibniz, Die Philosophischen Schriften V, hg. von C.I. Gerhardt, Berlin 1882, 419.

  14. 14.

    A. Plantinga, The Nature of Necessity, Oxford 1982, 216.

  15. 15.

    Vgl. etwa R. Descartes, Principia philosophiae II 36 ff.

  16. 16.

    Vgl. J. Schmidt, Philosophische Theologie, Stuttgart 2003, 79–105: „Der alethologische Gottesbeweis“. Ein wichtiges jüngeres Buch, das transzendentalphilosophische Argumente für die Begründung einer metaphysischen Sichtweise verwendet und den Geist als letzte Wirklichkeit auffasst, ist das neuere Werk von B. Weissmahr, Die Wirklichkeit des Geistes, Stuttgart 2006. Eine bemerkenswerte Verteidigung einer auf den Geist abhebenden und theistischen Metaphysik findet sich in folgendem Werk von Deutschlands bestem analytischen Philosophen: F. v. Kutschera, Die Wege des Idealismus, Paderborn 2006, 252 ff. Ausgangspunkt ist die Annahme (die als einfache Hypothese gedeutet wird) der Erkennbarkeit des Seins.

  17. 17.

    Vgl. meinen Aufsatz: Begründungsfragen des objektiven Idealismus, in: Philosophie und Begründung, hg. vom Forum für Philosophie Bad Homburg, Frankfurt 1987, 212–267.

  18. 18.

    Vgl. mein Vorwort zu V. Hösle, Platon interpretieren, Paderborn 2004, 19 ff. Zu Platons natürlicher Theologie als Fortführung der vorsokratischen Lehren vgl. M. Enders, Natürliche Theologie im Denken der Griechen, Frankfurt am Main 2000.

  19. 19.

    Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass es areligiöse Interpretationen Hegels gibt. Ich verteidige eine andere Deutung in meinem Buch Hegels System, Hamburg 1987.

  20. 20.

    Analog scheint von einem kantischen Standpunkt aus betrachtet Gott mit der praktischen Vernunft identisch zu werden. Vgl. das beeindruckende Buch von G. Schwarz, Est deus in nobis. Die Identität von Gott und reiner praktischer Vernunft in Immanuel Kants „Kritik der praktischen Vernunft“, Berlin 2004.

  21. 21.

    Vgl. etwa G.B. Sala, Die Christologie in Kants „Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“, Weilheim 2000.

  22. 22.

    Vgl. die Kritik in meinem Aufsatz: Kann Abraham gerettet werden? Und: Kann Søren Kierkegaard gerettet werden? Eine Hegelsche Auseinandersetzung mit „Furcht und Zittern“, in: V. Hösle, Philosophiegeschichte und objektiver Idealismus, München 1996, 206–239 und 274–276.

  23. 23.

    Vgl. L. Foisneau, Hobbes et la toute-puissance de Dieu, Paris 2000.

  24. 24.

    Vgl. die wichtigen Studien von D. Wandschneider, insbesondere: Letztbegründung und Logik, in: H.-D. Klein (Hg.), Letztbegründung als System?, Bonn 1994, 84–103.

  25. 25.

    Vgl. Confessiones IV 16, 29; vgl. auch VII 4, 6.

  26. 26.

    Vgl. seinen Aufsatz: Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus, A 4 f., in: Kant’s gesammelte Schriften, Bd. II, Berlin 1905, 27–35.

  27. 27.

    Vgl. zu diesem Thema die exzellenten Überlegungen von F. Hermanni, Das Böse und die Theodizee, Gütersloh 2002, 266–291.

  28. 28.

    Vgl. G. Nicolin (Hg.), Hegel in Berichten seiner Zeitgenossen, Hamburg 1970, 261, n. 397.

  29. 29.

    Vgl. etwa das Ende des fünften Teils des Discours de la méthode, in: Œuvres de Descartes, hg. Ch. Adam/P. Tannery, Bd. VI, Paris 1902, 59 f.

  30. 30.

    Dies macht Hegels Einstellung gegenüber der Unsterblichkeit so überzeugend. Vgl. besonders die frühen Schriften über Religion, in: G.W.F. Hegel, Werke, hg. von E. Moldenhauer u. K.-M. Michel, Frankfurt a.M. 1969–1971, Bd. 1, 100 und 195, wie auch die von Heinrich Heine erzählte Anekdote in Nicolin (Hg.), Hegel in Berichten seiner Zeitgenossen, 234 f., n. 363. Natürlich spielen auch metaphysische Überlegungen eine Rolle; denn wenn auch Hegel nicht ein Materialist ist, stellt seine Geistphilosophie eine Form des Monopsychismus dar.

  31. 31.

    Leid und Ungerechtigkeit verursachen freilich auch Laster. Es kann aber durchaus sein, dass der Wert der positiven Folgen den negativen Wert dieser Laster überwiegt; immerhin sind diese durchaus natürlich und verändern nicht in radikaler Weise die Wertbilanz, die zuvor existierte.

  32. 32.

    Tübingen 51986. Die Polemik gegen das, was Jüngel mit Abraham Calov und Karl Barth als „mixophilosophicotheologia“ (204, Anm. 1) bezeichnet, ist irreführend, denn alle Disziplinen werden durch die Ergebnisse der Begriffsanalyse verpflichtet, weshalb keine die Philosophie beseitigen kann. Es ist auch für Theologen empfehlenswert, sich mit den Grundbegriffen der Modallogik vertraut zu machen, wenn sie über Notwendigkeit sprechen wollen.

  33. 33.

    Cur deus homo II 5.

  34. 34.

    On the Study of the Evidences of Christianity, in: F. Temple u. a., Essays and Reviews, London 1860, 94–144, 114.

  35. 35.

    Apologia pro vita sua, Mineola 2005, 198 f.

  36. 36.

    Dieser Gedanke findet sich schon bei einigen altchristlichen Apologeten, niemand hat ihn allerdings so schön formuliert wie Dante in Paradiso XXIV 106 ff.

  37. 37.

    Zur Bibel vgl. meinen Beitrag „Die Philosophie und die Interpretation der Bibel“ in diesem Band.

  38. 38.

    Ein beeindruckender Überblick über die Geschichte des Christentums findet sich bei H. Küng, Das Christentum. Wesen und Geschichte, München/Zürich 1994.

  39. 39.

    Vgl. Tocquevilles Reflexionen zum „religiösen Terror“, der bei ihm durch den Triumph der Demokratie verursacht wurde, den er nicht anders denn als Ausdruck des göttlichen Willens interpretieren kann (A. de Tocqueville, De la démocratie en Amérique I, Paris 1981, 61).

  40. 40.

    Vgl. die großartige Rekonstruktion von J. Israel, Radical Enligthenment, Oxford 2001, und Enlightenment Contested, Oxford 2006.

  41. 41.

    Vgl. zu diesem Thema V. Hösle, Die Krise der Gegenwart und die Verantwortung der Philosophie, München 31997, 192 ff.

  42. 42.

    Das System der Sittenlehre nach Principien der Wissenschaftslehre § 18 V, in: J.G. Fichte, Werke IV, hg. von I.H. Fichte, Berlin 1971, 252.

  43. 43.

    Vgl. meine Überlegungen in Moral und Politik, München 1997, 883 f.

  44. 44.

    Diese wird in Paulus’ Brief an die Philipper 2,7 formuliert.

  45. 45.

    Dies gilt a fortiori für spätere religiöse Reformer. Die Verehrung des Gründers im Lutheranismus (die klugerweise im Calvinismus vermieden wird) muss entweder zu Frustrationen führen, wenn man die Gestalt näher betrachtet, oder zu absurden Nachahmungen (die in brillanter Weise im Kapitel XII von Thomas Manns Doktor Faustus karikiert werden).

  46. 46.

    Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung, Freiburg 2007.

  47. 47.

    In Goethes letztem Roman, Wilhelm Meisters Wanderjahre, gibt es in der Galerie der Pädagogischen Provinz eine scharfe Trennung zwischen der Darstellung des Lebens und derjenigen des Todes Jesu – „denn zu jenen Prüfungen ist jeder, zu diesem sind nur wenige berufen“ (Goethes Werke VIII, hg. von E. Trunz, München 1981, 163). Goethe mag darin Recht haben, dass eine spezielle Übung benötigt wird, um die Passion zu verstehen und sich anzueignen, aber er irrt, wenn er die meisten Menschen von einer Kontemplation derselben ausschließen will. Denn wenn auch nicht über jeden gewaltiges Leid hereinbricht, so hat jeder Mensch die Möglichkeit, dieses bei anderen zu erleben.

  48. 48.

    Vgl. A. Harnack, Das Wesen des Christentums, Leipzig 51901, 56–65: „Das Evangelium und die Armut oder die soziale Frage.“

  49. 49.

    Es ist wahrscheinlich keinem anderen modernen Schriftsteller gelungen diesen Aspekt der christlichen Ethik ästhetisch so vollkommen zu erfassen wie Charles Dickens. Vgl. dazu meinen Aufsatz: The Lost Prodigal Son’s Corporal Works of Mercy and the Bridegroom’s Wedding. The Religious Subtext of Charles Dickens’ „Great Expectations“, in: Anglia – Zeitschrift für englische Philologie 126 (2008), 477–502.

Literatur

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Hösle, V. (2021). Die Idee einer rationalistischen Religionsphilosophie und ihre Herausforderungen. In: Gott als Vernunft. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62683-2_1

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