Zusammenfassung
Krieg und Religion als zwei in der römischen Republik untrennbar miteinander verknüpfte Bereiche darzustellen, fällt nicht schwer. Obwohl die Römer, anders als die Griechen, nicht einmal einen Begriff für heilige Kriege hatten, war jeder Feldzug von Beginn an durchsetzt mit religiösen Ritualen, und gekämpft wurde stets mit der empirisch erkundeten Unterstützung der Götter. Die Bedeutung des Krieges als Antrieb der Religion wird durch die sakrale Topographie Roms eindrücklich demonstriert.
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Albrecht, J. (2020). Einleitung. In: Die Religion der Feldherren. Schriften zur Alten Geschichte. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62353-4_1
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Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg
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