Zusammenfassung
Für den Neurodeterministen legt das Gehirn alles fest, lässt sich der Mensch auf sein Gehirn reduzieren. Warum diese Annahme nicht nur philosophisch und wissenschaftlich falsch ist, sondern auch gesellschaftlich gefährlich, lesen Sie hier. Der Mensch ist sein Gehirn; das Gehirn legt den Menschen fest; wir können den Menschen verstehen, wenn wir sein Gehirn verstehen – all dies sind Varianten der These mancher Hirnforscher und Philosophen, die ich gerne unter dem Begriff „Neurodeterministen“ zusammenfasse.
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Weiterführende Literatur
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Schleim, S. (2021). Warum der Neurodeterminist irrt. In: Gehirn, Psyche und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62229-2_1
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