Zusammenfassung
Ende Juni 2020 – also vier Monate nach dem Beginn des, wie man heute weiß, ersten Lockdowns – war ein guter Zeitpunkt, um die Relevanz des Gender-/Diversity-Ansatzes in der Krisenbewältigung näher zu bestimmen. Welche Rolle spielte die Gender-/Diversity-Perspektive im Umgang mit der Pandemie? Reichen die Kerndimensionen Gender, Alter, sexuelle Orientierung, Religion, Hautfarbe, physische/psychische Beeinträchtigung als Indikatoren aus, um diese Entwicklung zu analysieren und um herauszuarbeiten, welche Ableitungen aus der Krise getroffen werden können, mit dem Ziel, eine gleichstellungsorientierte und emanzipative Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben?
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Change history
24 August 2021
Durch ein Versehen in der Produktion wurden irrtümlich viele Korrekturhinweise in den Text aufgenommen. Diese Texte wurden gelöscht. Außerdem wurden die Abbildungen 1-3 im Kapitel MTOP | Inklusion aus verschiedenen Perspektiven ausgetauscht.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2021 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Kogoj, T. (2021). Vielfalt in der Krise. In: Sihn-Weber, A. (eds) CSR und Inklusion. Management-Reihe Corporate Social Responsibility. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62114-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-62114-1_4
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-62113-4
Online ISBN: 978-3-662-62114-1
eBook Packages: Business and Economics (German Language)