Zusammenfassung
Auf einer Hundewiese kann man immer wieder bemerkenswerte Rassenunterschiede feststellen: Ein Golden Retriever balgt mit einer Schäferhündin, während ein Bernhardiner von 85 kg, ruhig daneben steht. Dessen Kopf ist größer als ein ganzer Zwergdackel. Windhunde rennen und ein Labrador wird nicht müde wieder und wieder den Ball zu holen.
Kaum zu glauben, dass all diese verschiedenen Tiere nah miteinander verwandt sein und denselben Stammvater haben: den Wolf. Besser sollten wir ihn den „Urwolf“ nennen, denn heutige Hunde und heutige Wölfe sind sozusagen Cousins. In diesem Kapitel beschreiben wir genau, wie sich der Urwolf zum Hund entwickelte. Das heißt, wir gehen darauf ein, wann, wie und warum der Hund domestiziert und damit zum besten Freund des Menschen wurde.
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Bräuer, J., Kaminski, J. (2020). Wie aus dem Wolf der Hund wurde. In: Was Hunde wissen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61860-8_2
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