Zusammenfassung
Für große Unternehmen ist es zwischenzeitlich fast eine Selbstverständlichkeit, sich zum nachhaltigen Handeln und der sozialen Verantwortung zu bekennen. Die Gesellschaft insgesamt fordert zunehmend, dass Unternehmen nicht nur ihre ökonomische Wertschöpfung im Blick haben, sondern dass diese auch einem gesellschaftlich bedeutsamen Zweck dienen muss. Entgegen der Sichtweise des Shareholder- Value-Ansatzes mit sinnarmen Unternehmen zeigen viele Untersuchungen, dass die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg und nachhaltigen, gesellschaftlich wertvollen Zielen, von Werten für Mitarbeiter und andere Stakeholder, als auch von Werten für die Bevölkerung und die gesamte Volkswirtschaft, nicht in Widerspruch zueinander stehen. Die notwendigen Fähigkeiten für die Herausforderungen der Wertegesellschaft können nicht in tradierten Lehrsystemen, zum Beispiel in Seminaren oder Workshops, vermittelt werden, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Die Unternehmen benötigen anstatt der heutigen zentralistischen Personalentwicklung ein Werte- und Kompetenzmanagement, das es den Mitarbeitern gezielt ermöglicht, die erforderlichen Kompetenzen selbstorganisiert und kreativ im Arbeitsprozess und im Netz aufzubauen. Dabei wachsen Arbeiten und Lernen zusammen.
Im Bereich der Ökonomie ist davon auszugehen, dass die zunehmende Komplexität und Dynamik der betrieblichen Herausforderungen dazu führen, dass kollaboratives Arbeiten und Lernen zu den wichtigsten Handlungsformen in Unternehmen, aber auch im gesellschaftlichen Bereich werden, was ebenfalls eigene, angepasste Werte erfordert. Studien zeigen, dass Unternehmen und Organisationen, die den Einsatz von Social Media stark fördern, einen höheren Nutzen feststellen als Unternehmen, die in diesem Bereich noch nicht so weit entwickelt sind. Werte erfahren aktuell aufgrund der ökologischen Krise, aber auch technologischer Sprünge und dem damit verbundenen Zuwachs menschlicher Fähigkeiten einen bisher nicht thematisierten Bedeutungszuwachs. Als Unternehmenskultur verstehen wir ein System von gemeinsamen Werten sowie Normen und Denkhaltungen, die die Entscheidungen sowie das Handeln der Mitarbeiter auf allen Ebenen prägen und die sich als „gemeinsames mentales Modell erweist. Sie kann helfen, sich flexibel und eigenständig an veränderte Gegebenheiten anzupassen und Chancen sowie Anforderungen zu erkennen und zu erfüllen. Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Schlüssel für erfolgreiches Personalmanagement. Der Wettbewerb der Zukunft erfordert werteorientierte Netzwerke auf Augenhöhe. Es geht um eine nächste Entwicklungsstufe von Ökonomie, die den Chancen und Herausforderungen gesamtsystemisch nachhaltig, sozial, innovativ und agil gerecht wird und dabei alle auf der Basis eines breiten gesellschaftlichen Konsenses mitnimmt.
Das Ziel ist eine zukunftsweisende und hochattraktive Wirtschaftsweise, die auf Werten wie Teilhabe, Empathie, Transparenz, Resilienz, Nachhaltigkeit, gesamtsystemischer Verantwortung, individueller und kollaborativer Potenzialentfaltung, Selbstverantwortung und Subsidiarität aufbaut. Die Anpassung des Systems „Organisation“ erfordert ganzheitliche Konzepte, die nicht einseitige, isolierte Lösungen anstreben. Organisationales Werte- und Kulturmanagement ist ein geplanter, gelenkter und systematischer Prozess mit dem Ziel, die organisationalen Werte und damit die Unternehmenskultur in dem sozialen System Organisation von innen heraus zu optimieren, damit die strategischen Unternehmensziele erreicht werden.
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Notes
- 1.
Vgl. Reese-Schäfer (1999) S. 176 f.
- 2.
Vgl. Lehmann (2008, S. 32, 34).
- 3.
CSR: Corporate Social Responsibility – gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens.
- 4.
https://www.ottogroup.com/media/docs/de/geschaeftsbericht/Otto_Group_Geschaeftsbericht_2018_19_DE.pdf. Zugegriffen am 03.03.2020.
- 5.
Mast (2019, S. 495).
- 6.
Bucholz et al. (2019, S. 16).
- 7.
Vgl. Felber (4. Aufl. 2008), vgl. Meynhardt und Gomez (2015).
- 8.
Shareholder Value: Finanzieller Wert eines Unternehmens (Value) für die Eigenkapitalgeber bzw. Aktionäre (Shareholder).
- 9.
Vgl. Goffin (2020).
- 10.
Ebenda S. 245.
- 11.
Vgl. Nielsen (2014).
- 12.
- 13.
Die Zeit vom 20. August 2019.
- 14.
- 15.
Zimmermann et al. (2015, S. 3 ff.).
- 16.
- 17.
Nach ebenda, S. 40.
- 18.
Soerensen in: Harvard Business Manager 11/2015.
- 19.
Von Weizsäcker (1989, S. 110).
- 20.
Vgl. Bucholz et al. (2019, S. 8 ff.).
- 21.
Lipp-Heinrich (2019, S. 315).
- 22.
Beckmann und Oerder (2017, S. 332).
- 23.
Ebenda, S. 333.
- 24.
Ebenda S. 337.
- 25.
https://www.haufe.de/personal/hr-management/digitale-unternehmenskultur. Zugegriffen am 16. 01. 2020.
- 26.
Vgl. Sauter et al. (2018, S. 28 ff.).
- 27.
Achleitner (2020).
- 28.
Gründerszenenlexikon (2017).
- 29.
Vgl. Borell (2015).
- 30.
Vgl. Malik (2015).
- 31.
Vgl. Erpenbeck (2017, S. 93–114).
- 32.
Sauter (2019).
- 33.
Seufert et al. (2017, S. 439).
- 34.
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2019).
- 35.
Häusling und Fischer (2014, S. 30).
- 36.
Vgl. Sauter et al. (2018, S. 18 ff.).
- 37.
Vgl. dazu Sauter et al. (2019, S. 21 ff.).
- 38.
Responsive Organization: Organisation, die schnell lernt und reagiert, indem sie den offenen Informationsfluss optimiert, Experimente und Lernen in schnellen Zyklen fördert und sich als Netzwerk von Mitarbeitern, Kunden und Partnern organisiert, die durch gemeinsame Ziele motiviert sind, vgl. ebenda S. 21.
- 39.
Teal Organization: Organisation, die durch Selbstführung, evolutionären Sinn und Ganzheitlichkeit geprägt ist, vgl. ebenda S. 21.
- 40.
Soziokratie: Organisationsform auf Basis des systemischen Ansatzes, in der konsequent Selbstorganisation umgesetzt werden kann, vgl. ebenda S. 21.
- 41.
Nach Häusling und Fischer (2014, S. 3).
- 42.
Sauter, Sauter, Wölfig S. 72.
- 43.
Dabei können sogenannte agile Lernformate, wie Hackathon, Working Out Loud, Rotation Days (regelmäßiger Austausch von Mitarbeitern zwischen Teams) oder TED Talks nützlich sein, ersetzen aber keine Konzeption für Social Workplace Learning.
- 44.
Vgl. Erpenbeck et al. (2017), Reinmann (2017).
- 45.
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018).
- 46.
(2020a).
- 47.
Vgl. Kiyak (2019).
- 48.
Vgl. Funk (2019).
- 49.
Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (2019).
- 50.
Otto Group Geschäftsbericht 2018/19, https://www.ottogroup.com/media/docs/de/geschaeftsbericht/Otto_Group_Geschaeftsbericht_2018_19_DE.pdf. Zugegriffen am 16.02.2020.
- 51.
https://fashionforgood.com/about-us/. Zugegriffen am 17.02.2020.
- 52.
Schein (2010, S. 13).
- 53.
- 54.
Vgl. Janke (2015, S. 30).
- 55.
Zit. nach Weiß (2010, S. 53).
- 56.
Vgl. Hemperl (2019, S. 185–207).
- 57.
Vgl. Capgemini Consulting (2017).
- 58.
Vgl. Etventure (2019).
- 59.
Vgl. Bearing Point (2016).
- 60.
Vgl. Martz-Irngartinger (2010).
- 61.
Nach Schein (2010, Kap. 1.3).
- 62.
Vgl. Hempel (2019, S. 168).
- 63.
Groysberg et al. (2018, S. 22).
- 64.
Ebenda, S. 22 ff.
- 65.
Vgl. Oermann und Hauser (2020).
- 66.
Vgl. Rappaport (1986).
- 67.
Vgl. Freeman (1984).
- 68.
Nationales CSR-Forum der Bundesregierung (2018).
- 69.
- 70.
- 71.
- 72.
- 73.
Vgl. Oermann und Hauser (2020, S. 44 ff.).
- 74.
Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern (2017).
- 75.
Goffin (2020, S. 242 ff.).
- 76.
Vgl. Ayberk et al. (2017, S. 183).
- 77.
Vgl. Bucholz et al. (2019, S. 12 ff.).
- 78.
vgl. Oermann und Hauser (2020, S. 44).
- 79.
Vgl. Bucholz et al. (2019, S. 48 ff.).
- 80.
- 81.
- 82.
Vgl. www.weq-alliance.net. Zugegriffen am 12.12.2019.
- 83.
Kobi (2005, S. 25).
- 84.
Vgl. Radatz (2011, S. 90 ff.).
- 85.
Vgl. Ibold et al. (2018).
- 86.
- 87.
Jörg Monsig, Betriebsleiter Lang Metallwarenproduktion Neubrandenburg GmbH.
- 88.
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2018).
- 89.
Ebenda, S. 72.
- 90.
Meyer und Dietz (2019, S. 65).
- 91.
Compliance: Die Regeltreue von Unternehmen, die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes. Retention Management: Managementaktivitäten, durch die bestimmte Mitarbeiter motiviert werden sollen, im Unternehmen zu verbleiben. Onboarding: Das „An-Bord-Nehmen“, das Einstellen, die Aufnahme neuer Mitarbeiter durch ein Unternehmen und alle Maßnahmen, die deren Integration fördern.
- 92.
Ma (2019).
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