Skip to main content

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht ((BEITRÄGE,volume 294))

  • 439 Accesses

Zusammenfassung

Das Einwanderungsrecht und die Frage, wer kommen und wer bleiben darf, kann sinnbildlich anhand eines „Einwanderungs-Hotels“ dargestellt werden. Im obersten Stockwerk befinden sich die Staatsangehörigen in Eigentumswohnungen. Im darunterliegenden Stockwerk sind die Aufenthalts- und Daueraufenthaltsberechtigten in Mietwohnungen untergebracht; die jeweiligen Mietverträge sind befristet oder unbefristet und sehen Bedingungen vor, an die sich die Mieter zu halten haben, wenn sie nicht aus dem Hotel ausgewiesen werden möchten. Nichteinwanderer, die nur vorübergehend bleiben wollen, sind im darunter liegenden Stockwerk in kleineren Hotelzimmern untergebracht. Je nach konkretem Schutzanspruch können einige Personen mit internationalem Schutzstatus dauerhaft in den Mietwohnungen bleiben, während andere nur in den Hotelzimmern beziehungsweise in der Lobby im Erdgeschoss geduldet werden. Im ersten Untergeschoss finden sich Menschen, die unautorisiert eingereist sind oder, obwohl das Hotelzimmer nicht mehr zur Verfügung stand, unentdeckt länger geblieben sind. In verriegelten Mehrbettzimmern im zweiten Untergeschoss sind Personen untergebracht, die sich in Abschiebehaft befinden, die also entweder bei ihrem unerlaubt längeren Aufenthalt ertappt wurden oder gegen ihre Mietverträge verstoßen haben und nun das „Einwanderungs-Hotel“ dauerhaft und zwangsweise verlassen müssen. Welche Personen in welches Stockwerk hineingelassen werden, wird in der Lobby im Erdgeschoss entschieden. In den meisten Fällen ist es erforderlich, dass ein Zimmer oder eine Mietwohnung vorher reserviert wird. Diese Reservierung erfolgt im Rahmen des Visumverfahrens. Wer reservieren kann, entscheiden die Konsularbeamten noch außerhalb der Lobby. Eine Reservierung in Form eines Visums berechtigt sodann, an der Rezeption vorstellig zu werden und um Einlass zu bitten. Hieraus ergibt sich die bedeutsame Stellung der Konsularbeamten für das Konstrukt des „Einwanderungs-Hotels“ und vor allem für die betroffenen Individuen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 109.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 149.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Inspiriert von Wiebe, Rutgers U. L. Rev. 2016, S. 1673 ff.

  2. 2.

    Das Beispiel ist keineswegs fiktiv, sondern dem Fall Kerry v. Din, 576 U.S. ___ (2015) entnommen, den der U.S. Supreme Court 2015 entschieden hat. Dazu sogleich, D.

  3. 3.

    Legomsky, Geo. Immigr. L. J. 2011, S. 807, 808.

  4. 4.

    Aleinikoff et al., Immigr. & Citizenship, S. 1 (frei übersetzt durch Verfasserin).

  5. 5.

    Groß, KJ 2001, S. 100, 102; Fritzsch, ZAR 2010, S. 14, 18.

  6. 6.

    Giegerich, in: ders./Wolfrum, Einwanderungsrecht, S. 15, 16. Demgegenüber ist Zuwanderung der Oberbegriff, unter den sowohl Einwanderung als auch bloß vorübergehender Aufenthalt fallen.

  7. 7.

    Zu den Begriffen s. Rennert, in: Schmidt-Aßmann et al., Festgabe 50 Jahre BVerwG, S. 433.

  8. 8.

    Brinkmann, in: Guild/Harlow, Implementing Amsterdam, S. 241, 243.

  9. 9.

    Brinkmann, in: Guild/Harlow, Implementing Amsterdam, S. 241, 242.

  10. 10.

    Mückl, in: Merten/Papier, HdB GR, Bd. VI/1, § 141, Rn. 4; Uerpmann-Wittzack, in: Grabenwarter, Europ. Grundrechtsschutz, § 10, Rn. 4.

  11. 11.

    Abrams, U. Chi. L. Rev. 2013, S. 7, 16 ff., 19 ff., 23 ff.

  12. 12.

    Sog. National Values Theory, Johnson, Ariz. State L. J. 2014, S. 1211, 1231.

  13. 13.

    Sog. Domestic Interest Theory, Johnson, Ariz. State L. J. 2014, S. 1211, 1224.

  14. 14.

    Man könnte diesen Ansatz auch als individualrechtlichen Ansatz (Individual Rights Theory) bezeichnen, Johnson, Ariz. State L. J. 2014, S. 1211, 1218 ff. Dies gilt umso mehr, als die Anzahl an humanitären Aufenthaltstiteln sowie der Aufenthalte von EU-Freizügigkeitsberechtigten den größten Anteil an Einwanderung ausmachen, s. Nachweis in Fn. 23. Für diese beiden Zuwanderungskategorien greifen Ansprüche aus dem Völker-, Unions- und Verfassungsrecht.

  15. 15.

    Kugelmann, ZAR 2003, S. 96, 97.

  16. 16.

    BVerfG, 1 BvL 23/51, Haftentschädigung, juris Rn. 81.

  17. 17.

    Im Einzelnen str., vgl. nur die Abhandlungen von Grzeszick, in: Maunz/Dürig, GG, 81. EL, 09/2017, Art. 20, Rn. 22 ff.; Huster/Rux, in: BeckOK GG, Art. 20, Rn. 138 ff.; Sachs, in: ders., GG, Art. 20, Rn. 74 ff.

  18. 18.

    Black’s Law Dictionary, rule of law, S. 1069.

  19. 19.

    Übersetzung aus dem Lateinischen durch National Archives and Records Administration, abrufbar unter: https://www.archives.gov/files/press/press-kits/magna-carta/magna-carta-translation.pdf (18.11.2019).

  20. 20.

    Interview mit dem Präsidenten der American Bar Association, William Neukom, 2007; diese und weitere Aussagen sind in einer Zusammenstellung der American Bar Association abrufbar unter: https://www.americanbar.org/content/dam/aba/migrated/publiced/features/Part1DialogueROL.authcheckdam.pdf (18.11.2019).

  21. 21.

    BGBl. II 1956, S. 487, Protokoll, Nr. 1.

  22. 22.

    OECD, International Migration Outlook 2018, S. 21, 74, 295, abrufbar unter: https://doi.org/10.1787/migr_outlook-2018-en (18.11.2019): Die USA haben 2016 zu ca. der Hälfte der Einwanderung aufgrund von Familienzusammenführung in das gesamte OECD-Gebiet (1,8 Mio.) beigetragen. Dies machte 74,1 % der in die USA eingewanderten Personen aus.

  23. 23.

    OECD, International Migration Outlook 2018, S. 74, 243, ibid. Dies machte 10 % der nach Deutschland eingewanderten Personen aus. Nur 4,8 % wanderten zum Zwecke der Arbeitsaufnahme ein.

  24. 24.

    Legomsky, Geo. Immigr. L. J. 2011, S. 807, 810 ff.

  25. 25.

    Legomsky, Geo. Immigr. L. J. 2011, S. 807, 842 ff.

  26. 26.

    Legomsky, Geo. Immigr. L. J. 2011, S. 807, 825 ff.

  27. 27.

    Art. 1 Abs. 1 des Vertrags über die Europäische Union, im Folgenden: EUV.

  28. 28.

    Legomsky, Geo. Immigr. L. J. 2011, S. 807, 854 ff.

  29. 29.

    Nafziger, Wash. L. Rev. 1991, S. 1, 7; Wolf, in: Frowein/Stein, Die Rechtsstellung von Ausländern, Teil 2, S. 1853, 1854.

  30. 30.

    Nafziger, Wash. L. Rev. 1991, S. 1, 7; Wolf, in: Frowein/Stein, Die Rechtsstellung von Ausländern, Teil 2, S. 1853, 1854.

  31. 31.

    Nafziger, Wash. L. Rev. 1991, S. 1, 7.

  32. 32.

    Für die EU-Mitgliedstaaten vgl. Europäisches Parlament, Comparative Study of the Laws in the 27 EU Member States for Legal Immigration including an Assessment of the Conditions and formalities imposed by each Member State for Newcomers, 29.02.2008; für die USA gilt 8 U.S.C. § 1182(a)(3).

  33. 33.

    Kerry v. Din, 576 U.S. ___ (2015), Urteil v. 15.07.2015. Da die endgültige Seitenzahl in der offiziellen Sammlung noch nicht feststeht, wird im Folgenden aus dem Supreme Court Reporter wie folgt zitiert: Kerry v. Din, 135 S. Ct. 2128 (2015). Das Urteil ist abrufbar unter: http://www.supremecourt.gov/opinions/ 14pdf/13-1402_e29g.pdf (18.11.2019).

  34. 34.

    Hier und im Folgenden: Kerry v. Din, 135 S. Ct. 2128, 2131 ff. (2015) und Din v. Clinton, No. C 10-0533 MHP, 2010 U.S. Dist. LEXIS 62429, S. 2 ff. (N.D. Cal. 2010). Berashk und Din sind seit 2006 verheiratet.

  35. 35.

    8 U.S.C. § 1182 bedeutet Section 1182 in Titel 8 des U.S. Code. In dieser Gesetzessammlung sind die Vorschriften des Immigration and Nationality Act (INA) in der aktuellsten Fassung wiedergegeben. S. zur Zitierweise auch Anhang II. Zudem beinhaltete die Ablehnung den Hinweis, dass für weitere Informationen auf das Formular DSL-851A zurückgegriffen werden solle; dieses wurde dem Schreiben jedoch nicht beigelegt und Berashk hat es letztlich nie erhalten, Din v. Clinton, ibid., S. 5.

  36. 36.

    Din v. Clinton, ibid. Die Zuständigkeit des Bundesbezirksgerichts wurde mit 28 U.S.C. § 1331, der sog. Federal Question Jurisdiction, begründet.

  37. 37.

    Pub. L. No. 79-404, 60 Stat. 237, 11.06.1946, zitiert in der jeweils gültigen Fassung in 5 U.S.C. §§ 500 ff.

  38. 38.

    Din v. Clinton, 2010 U.S. Dist. LEXIS 62429 (N.D. Cal. 2010), S. 4.

  39. 39.

    Din v. Kerry, 718 F.3d 856, 860, 868 (9th Cir. 2013).

  40. 40.

    Din v. Kerry, 718 F.3d 856, 868 (9th Cir. 2013).

  41. 41.

    Die gestellten Ausgangsfragen im Antrag auf Annahme zur Überprüfung lauteten: „1. Whether a consular officer’s refusal of a visa to a U.S. citizen’s alien spouse impinges upon a constitutionally protected interest of the citizen. 2. Whether respondent is entitled to challenge in court the refusal of a visa to her husband and to require the government, in order to sustain the refusal, to identify a specific statutory provision rendering him inadmissible and to allege what it believes he did that would render him ineligible for a visa.“ Abrufbar unter: http://sblog.s3.amazonaws.com/wp-content/uploads/2014/07/Kerry-v-Din-Pet-5-23-14.pdf (18.11.2019).

  42. 42.

    28 U.S.C. § 1254.

  43. 43.

    S. schon der Europäische Rat von Tampere, Schlussfolgerungen, 15.–16.10.1999, Punkt 10.

  44. 44.

    Brinkmann, in: Guild/Harlow, Implementing Amsterdam, S. 241, 245, Fn. 14.

  45. 45.

    S. auch Westphal/Stoppa, ZAR 2003, S. 211, 212.

  46. 46.

    So geht auch das U.S.-amerikanische Recht einheitlich vom Begriff des Konsularbeamten aus. Vgl. 8 U.S.C. § 1101(a)(9): „The term ‚consular officer‘ means any consular, diplomatic, or other officer or employee of the United States designated under regulations prescribed under authority contained in this Act, for the purpose of issuing immigrant or nonimmigrant visa or, when used in title III, for the purpose of adjudicating nationality.“

  47. 47.

    S. Anhang II.

  48. 48.

    Printz v. United States, 521 U.S. 898, 977 (1997) (abweichendes Votum des Richters Breyer).

  49. 49.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 31.

  50. 50.

    Radbruch, Einführung in die Rechtswissenschaft, S. 253.

  51. 51.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 31.

  52. 52.

    Es gibt freilich noch einige mehr, vgl. nur Ginsburg, Comparative Constitutional Law; Kischel, Rechtsvergleichung, S. 92 ff.; Siems, Comparative Law.

  53. 53.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 43.

  54. 54.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 45 f.

  55. 55.

    S. hierzu Art. 38 Abs. 1 lit. c IGH-Statut, BGBl. II 1973, S. 505.

  56. 56.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 39.

  57. 57.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 38 f.

  58. 58.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 40 f.

  59. 59.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 43 ff.

  60. 60.

    Dies wird als „besonders anspruchsvolles und schwieriges Unternehmen“ bezeichnet, Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 43. Wenn man diese Beurteilung im Zusammenhang mit der Äußerung auf S. 39 liest, wird deutlich, dass die Autoren dies eigentlich nicht als begrüßenswertes Vorgehen bewerten.

  61. 61.

    So auch der kontextualistische Ansatz, dazu sogleich.

  62. 62.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 39.

  63. 63.

    So (quasi stillschweigend) geschehen in Dorsen/Rosenfeld/Sajó/Baer, Comparative Constitutionalism; s. hierzu auch die Buchbesprechung von Teitel, Harv. L. Rev. 2004, S. 2570, 2573, 2575 ff.

  64. 64.

    Teitel, Harv. L. Rev. 2004, S. 2570, 2578.

  65. 65.

    Teitel, Harv. L. Rev. 2004, S. 2570, 2578 ff.

  66. 66.

    Zu dieser Entwicklung s. Ewald, in: Besson/Heckendorn Urscheler/Jubé, Comparing Comparative Law, S. 19, 21, 27.

  67. 67.

    So Jackson, Penn. St. Int’l L. Rev. 2010, S. 319, 323 ff.

  68. 68.

    Jackson, Penn. St. Int’l L. Rev. 2010, S. 319, 324.

  69. 69.

    Jackson, Penn. St. Int’l L. Rev. 2010, S. 319, 325.

  70. 70.

    Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, S. 39.

  71. 71.

    Watson, Legal Transplants, S. 6.

  72. 72.

    Watson, Legal Transplants, S. 24: „[…] some connection, though distant, must exist between them.“

  73. 73.

    Watson, Legal Transplants, S. 7, 19.

  74. 74.

    Watson, Legal Transplants, S. 8.

  75. 75.

    Watson, Legal Transplants, S. 9.

  76. 76.

    Legrand, Maastricht J. Eur. & Comp. L. 1997, S. 111, 114 ff., 117.

  77. 77.

    Legrand, Maastricht J. Eur. & Comp. L. 1997, S. 111, 114 f.

  78. 78.

    Legrand, Maastricht J. Eur. & Comp. L. 1997, S. 111, 121.

  79. 79.

    Stellvertretend: Frankenberg, Harv. Int’l. L. J. 1985, S. 411 ff.; ders., Comparative Law as Critique; Jackson, Penn. St. Int’l L. Rev. 2010, S. 319 ff.; Jackson/Tushnet, Comparative Constitutional Law; Kischel, Rechtsvergleichung, S. 164 ff.; Legrand, in: ders./Munday, Comparative Legal Studies, S. 240 ff.; ders., Maastricht J. Eur. & Comp. L. 1997, S. 111 ff.; ders., J. Comp. L. 2015, S. 405 ff.; Teitel, Harv. L. Rev. 2004, S. 2570 ff.

  80. 80.

    Legrand, in: ders./Munday, Comparative Legal Studies, S. 240, 300.

  81. 81.

    Legrand, in: ders./Munday, Comparative Legal Studies, S. 240, 249.

  82. 82.

    Legrand, in: ders./Munday, Comparative Legal Studies, S. 240, 288.

  83. 83.

    Legrand, J. Comp. L. 2015, S. 405, 435.

  84. 84.

    S. hierzu Frankenberg, Harv. Int’l. L. J. 1985, S. 411, 413 f.

  85. 85.

    Frankenberg, Harv. Int’l. L. J. 1985, S. 411, 414 f.

  86. 86.

    Legrand, J. Comp. L. 2015, S. 405, 419 ff.

  87. 87.

    Legrand, J. Comp. L. 2015, S. 405, 428 f.

  88. 88.

    Legrand, J. Comp. L. 2015, S. 405, 437.

  89. 89.

    Miller, German Law & Legal Culture, Kap. 1, Conclusion (in Veröffentlichung).

  90. 90.

    Miller, Transatlantic Seminar, 5.–11.03.2016, Frankfurt a. M., Jones Day, Nextower.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2020 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., to be exercised by Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Schmitt, D.C. (2020). Kapitel 1: Einführung. In: Familienzusammenführung und Rechtsschutz in Deutschland und den USA. Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, vol 294. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61498-3_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-61498-3_1

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-61497-6

  • Online ISBN: 978-3-662-61498-3

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics