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Zusammenfassung

Das Wasserstoffatom ist ein klassisches Zwei-Körper-Problem, bei dem ein Elektron und ein Proton sind durch das Coulomb-Potenzial

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Notes

  1. 1.

    Vergleichen wir das mit Satellitenumlaufbahnen: Dort haben wir das Gravitationspotenzial \( V(r) = -\mathrm {G} \frac{M_\mathrm {S} M_\mathrm {E}}{r}, \) das z. B. die Bahnen von Satelliten der Masse \(M_\mathrm {S}\) in dem Gravitationspotenzial der Erde (Masse \(M_\mathrm {E}\)) beschreibt. Hier sind beliebige Umlaufbahnen möglich, wenn die Erde-Satellit-Abstände r kleiner sind, muss die Geschwindigkeit höher sein, damit die Gleichheit von Zentrifugal- und Anziehungskraft bei kreisförmige Umlaufbahnen gilt, \( F_\mathrm {Zentrifugal} = F_\mathrm {Anziehungskraft}, \) aber unter dieser Bedingung sind alle Kreisbahnen erlaubt.

  2. 2.

    Zur Motivation, siehe Anhang 11.7.1.

  3. 3.

    \(\kappa r = \epsilon \rho \) mit den Defintionen von \(\mathrm {E_R}\) und \(\rho \). Vergleichen Sie Gl. 11.15 mit Gl. 11.18.

  4. 4.

    \(Y_{l,m}(\theta ,\phi )\) beschreibt die Lösungen eines starren Rotors mit festem Abstand r vom Ursprung. Diese Rotationsbewegung ist durch den Drehimpuls mit der Quantenzahl l und dessen Ausrichtung in eine Richtung, also z. B. die z-Richtung charakterisiert, die durch die Quantenzahl m beschrieben wird.

  5. 5.

    n=1: K-Schale, n=2: L-Schale, n=3: M-Schale, n=4: O-Schale...

  6. 6.

    Auch dies ist ein Verhalten, das wir von dem Kastenpotenzial und dem harmonischen Oszillator kennen. Beim Kastenpotenzial wurden diese Oszillationen durch einfache Sinus-/Kosinusfunktionen beschrieben, beim harmonischen Oszillator fanden wir die sogenannten Hermite’schen Polynome.

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Elstner, M. (2021). Das Wasserstoffatom. In: Physikalische Chemie II: Quantenmechanik und Spektroskopie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61462-4_11

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