Skip to main content

Beteiligungsmanagement: eine Annäherung

  • Chapter
  • First Online:
Beteiligungsmanagement
  • 6661 Accesses

Zusammenfassung

Das Kapitel definiert den Beteiligungsbegriff aus juristischer und bilanzieller Perspektive und beleuchtet das Beteiligungsmanagement aus betriebswirtschaftlicher, biologischer und pädagogischer Perspektive. Als Beteiligungsmanagement wird die zielorientierte sachbezogene und personenbezogene Führung von Beteiligungen verstanden. Es zielt primär auf die Schaffung von Mehrwerten für Beteiligungen und Mutterunternehmen sowie auf die Unterstützung der Akteure der Beteiligungen. Beteiligungsmanager strukturieren und gestalten die Chancen und Risiken „ihrer“ Beteiligungen. Die Kernaufgaben des Beteiligungsmanagements liegen in der Entwicklung von Selbstverständnis und Portfolio, der Aktivierung und Verstärkung, der Förderung und Stabilisierung, der Koordination der Zusammenarbeit sowie im Monitoring. Dazu kommen die Rollen, die spezifischen Objekte, die spezifische organisatorische Verankerung, die Methoden der Steuerung und das Instrumentarium des Beteiligungsmanagements.

Auf Basis dieser Elemente wird in diesem Kapitel ein Handlungsmodell für ein wertorientiertes Beteiligungsmanagement entwickelt und detailliert. Das Instrumentarium des Handlungsmodells umfasst 10 verschiedene Instrumente und rd. 150 einzelne Aufgaben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Das deutsche Unternehmensregister umfasst die Rechtsformen Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), Rechtsform ausländischen Rechts (mit verschiedenen Kategorien), Einzelkaufmann (e.K.) bzw. Einzelkauffrau (e.K.), Offene Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und die gemäß § 5a GmbHG als Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (UG haftungsbeschränkt) firmierende „kleine GmbH“, Aktiengesellschaft (AG), Eingetragene Genossenschaft (eG), Eingetragener Verein (eV), Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), Partnerschaft, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG), Europäische Aktiengesellschaft (SE) sowie die Seerechtliche Gesellschaft. Sonderformen mit einem gemäß § 52 Abs. 2 Abgabenordnung gemeinnützigen Zweck wie z. B. die gemeinnützige GmbH (gGmbH), die gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) oder die gemeinnützige Aktiengesellschaft (gAG) werden dabei nicht separat ausgewiesen. Stiftungen sowie öffentlich-rechtliche Rechtsformen wie z. B. Eigenbetriebe, Zweckverbände oder Anstalten des öffentlichen Rechts (AöR) fehlen in der Auflistung. Vgl. https://www.unternehmensregister.de.

  2. 2.

    Als Squeeze-out-Verfahren wird der Ausschluss anderer Anteilseigner mit einer Gesamtbeteiligung von unter 5 % verstanden. Gemäß § 327a AktG kann die Hauptversammlung auf Betreiben eines Aktionärs, der mehr als 95 % des Grundkapitals hält, die Kleinaktionäre gegen Zahlung einer angemessenen Barabfindung herausdrängen.

  3. 3.

    Mit einem Beherrschungsvertrag wird gemäß § 291 Abs. 1 AktG die Leitung des beherrschten Unternehmens dem herrschenden Unternehmen unterstellt. Einschränkend gilt, dass die Wirksamkeit des Vertrags von dem Bestehen eines Abhängigkeitsverhältnisses abhängt.

  4. 4.

    Ein Gewinnabführungsvertrag ist die Grundlage für eine gemäß § 14 Körperschaftsteuergesetz mögliche ertragssteuerliche Organschaft. Mit dieser wird der Jahresüberschuss (oder Verlust) der Beteiligung auf die Ebene des Mutterunternehmens übertragen und die Ertragssteuern auf Ebene der Beteiligung weitestgehend vermieden. Inwiefern die Steuerlast in gleicher Höhe auf Ebene des Mutterunternehmens anfällt, hängt von der dortigen steuerlichen Lage, insb. der Existenz von in der gleichen steuerlichen Sparte anrechenbaren laufenden Verlusten aus anderen Beteiligungen, laufenden Verlusten des Mutterunternehmens oder nutzbaren Verlustvorträgen ab.

  5. 5.

    Gemäß § 16 AktG liegt dann ein in Mehrheitsbesitz stehendes Unternehmen vor. Gemäß § 133 AktG erfordern viele gesellschaftsrechtliche Beschlüsse mindestens eine einfache Mehrheit.

  6. 6.

    Vgl. das Sonderheft 48/2016 der Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen und den Beitrag von Ahrend und Hoschek (2016).

  7. 7.

    Vgl. Zu der Ausprägung von strategischen Allianzen in Japan, als Keiretsu, vgl. Dolles (1997).

  8. 8.

    Es gelten die Regelungen gemäß §§ 230–237 HGB.

  9. 9.

    Vgl. Wenger (1999), S. 68 ff.

  10. 10.

    Vgl. Theisen (2000), S. 15.

  11. 11.

    Vgl. Burger et al. (2010), S. 25.

  12. 12.

    Vgl. Hasselbach et al. (2011), S. 2. Eine Holdinggesellschaft kann auch Beteiligungen in Minderheit oder Mehrheit halten, ohne einen Konzern zu leiten.

  13. 13.

    Vgl. von Werder und Grundei (2004), S. 45.

  14. 14.

    Aufgrund der Satzungsautonomie insb. bei der Rechtsform der GmbH lassen sich im Gesellschaftsvertrag umfangreiche Rechte für den Gesellschafter definieren.

  15. 15.

    Vgl. die Aufstellung der größten Fondsgesellschaften angeführt von der Allianz Asset Management Gruppe unter BVI (2018), S. 31.

  16. 16.

    Vgl. die Aufstellung der größten Vermögensverwalter, angeführt von BlackRock unter Investment und Pensions Europe (2017).

  17. 17.

    Vgl. Liebler et al. (2004), S. 652.

  18. 18.

    Vgl. Deutsche Bundesbank (2018), S. 10.

  19. 19.

    Vgl. Reilly und Brown (2006), S. 17–30.

  20. 20.

    Vgl. Hirt und Block (2005), S. 11–15.

  21. 21.

    Vgl. Markowitz (1952), S. 77 ff.; Franke und Hax (2004), S. 267 ff.

  22. 22.

    Vgl. Credit Suisse Research Institute (2018). Eine Unterscheidung von Aktien und dem Erwerb von Anteilen an Unternehmen unterbleibt. Die beiden Anlageklassen unterscheiden sich dabei nicht durch ihr Renditepotenzial, sondern durch vor allem die höhere Fungibilität (Handelbarkeit) der Aktien.

  23. 23.

    Vgl. Bundesverband deutscher Banken e.V. (2018).

  24. 24.

    Vgl. Deutsches Aktieninstitut e.V. (2018), S. 4.

  25. 25.

    Vgl. BVI (2018), S. 50.

  26. 26.

    Vgl. z. B. Fama (1998), S. 283 ff. und vertiefend http://www.behaviouralfinance.net.

  27. 27.

    Vgl. Kahneman und Tversky (1979), S. 263 ff.

  28. 28.

    Vgl. EKD (2019), S. 9.

  29. 29.

    Vgl. vertiefend Deml und Blisse (2016); Schäfer (2014); Schäfer (2019) sowie den aktualisierten Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden als Anforderungskatalog für nachhaltige Geldanlagen unter Forschungsgruppe Ethisch-Ökologisches Rating (2016).

  30. 30.

    Vgl. Friede et al. (2015), S. 210 ff.

  31. 31.

    Vgl. Müller (2017), S. 4–5.

  32. 32.

    Vgl. Neuberger (1997), S. 152.

  33. 33.

    Eine Trennung in Management und Führung nimmt Neuberger vor. Vgl. Neuberger (2002), S. 40 ff. Auf die enge Verbindung weist Kotter hin: „Aber Führung allein wird es nicht schaffen, Jahr für Jahr die Vorhaben und Pläne in einem festgelegten zeitlichen und finanziellen Rahmen zu verwirklichen, während Management allein nie wirklich effektiven Wandel zu realisieren vermag.“ Kotter (1991), S. 22.

  34. 34.

    Vgl. Horváth 1997, S. 82; KGSt (2012), S. 19.

  35. 35.

    Vgl. Ulrich und Probst (1988), S. 58.

  36. 36.

    Vgl. Luhmann (1970).

  37. 37.

    Vgl. Lang (2007), S. 5.

  38. 38.

    Vgl. Ulrich (1970), S. 105 ff.

  39. 39.

    Vgl. Müller-Merbach (1992), S. 855–866.

  40. 40.

    Vgl. Jensen und Meckling (1976), S. 308.

  41. 41.

    Vgl. Hirsch (2004), S. 60 ff.; Picot et al. (2005), S. 78 f.

  42. 42.

    Vgl. Buchholz (2013), S. 23.

  43. 43.

    Beispiele sind die gemeinsame Nahrungssuche der Ameisen, das Zusammenleben der Honigbienen, das gemeinsame Jagen der Rudeltiere jagen oder die Koexistenz von Bäumen in einem Wald.

  44. 44.

    Bei einer Symbiose interagieren zwei oder mehrere unterschiedliche Arten mit einem wechselseitigen Vorteil. Das Interagieren kann dabei entweder in Form einer gelegentlichen Kooperation, also als (1) Allianz, als regelmäßige, aber nicht überlebensnotwendige Kooperation, also als (2) Mutualismus oder als regelmäßige und für die Partner überlebensnotwendige obligatorische Kooperation, also als Eusymbiose erfolgen. Vgl. Munk (2009), S. 150 ff.

  45. 45.

    Andere Beispiele sind der Einsiedlerkrebs und die Seeanemone, vgl. https://www.wissen.de/lexikon/einsiedlerkrebs-symbiose, Blattschneiderameisen und Pilze im Ameisenbau, vgl. https://www1.wdr.de/mediathek/video-pilz-und-blattschneiderameisen-102.html, Termiten und Flagatellen, vgl. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2FBF00594662.pdf, Mykorrhiza und Bäume, vgl. https://www.baumpflegeportal.de/aktuell/wissenswertes_mykorrhiza_pilzen/ oder riffbildende Steinkorallen und Zooxanthellen, vgl. https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/steinkorallen/63531 oder die Eusymbiose von drei Systemen bei der Wolfsflechte aus einer Alge, einem Hefepilz und einem Gallpilz (Tremella lethariae), vgl. doi: 10.1016/j.cub.2018.12.022.

  46. 46.

    Vgl. Mosbrugger (1995), S. 131 ff.

  47. 47.

    Vgl. Nelson et al. (2013).

  48. 48.

    Vgl. Hattiangadi et al. (1995).

  49. 49.

    Vgl. Schiffrin (2014).

  50. 50.

    Vgl. Thyen (2008), S. 654 ff.

  51. 51.

    Vgl. Bowlby und Ainsworth (2005).

  52. 52.

    Vgl. https://www.bvkap.de.

  53. 53.

    Vgl. Campbell et al. (1995a).

  54. 54.

    Vgl. Campbell et al. (1995a), S. 120–130.

  55. 55.

    Vgl. Campbell et al. (1995b); Collis und Montgomery (1998), S. 83 ff.; Collis et al. (2007), S. 388 ff.

  56. 56.

    Vgl. Eisenstat (1990); Kreisel (1995), S. 46.

  57. 57.

    Vgl. Sinek (2011).

  58. 58.

    Vgl. Schierenbeck und Wöhle (2012), S. 78.

  59. 59.

    Damit durchbricht der Gesellschafter die gemäß § 76 Abs. 1 AktG definierte Zuordnung der Geschäftsführung an das Geschäftsführungsorgan. Für mögliche Schäden daraus führt dies jedoch zur Übernahme der Verantwortung durch das Mutterunternehmen.

  60. 60.

    Vgl. Kreisel (1995), S. 42–43.

  61. 61.

    Vgl. Eckhoff (2006), S. 30–35.

  62. 62.

    Vgl. Chatterjee (1986), S. 119–122.

  63. 63.

    Vgl. Frost und Morner (2010), S. 66.

  64. 64.

    Vgl. Krupp (2007), S. 14.

  65. 65.

    Dies umfasst für das Mutterunternehmen sowie für alle Beteiligungen u. a. Satzungen, Unternehmensverträge (wie Ergebnisabführungs-, Beherrschungs- und Konsortialverträge), Geschäftsordnungen der Geschäftsführung, Geschäftsordnungen des Aufsichtsgremiums bzw. des Beirats, Organisationshandbücher, Anstellungsverträge der Geschäftsführung, Anstellungsverträge von Prokuristen, Gesellschafterbeschlüsse (u. a. zu Planung und Jahresabschlüssen), Handelsregisterauszüge, Protokolle der Sitzungen der Geschäftsführung, Protokolle der Sitzungen des Aufsichtsgremiums bzw. des Beirats, wesentliche Verträge, Unterlagen zu Rechtsstreitigkeiten.

  66. 66.

    Vgl. grundsätzlich Cray (1984), S. 85 ff.; Appleyard et al. (1990), S. 406.

  67. 67.

    Vgl. Nguyen (2009), S. 58.

  68. 68.

    Die vorgestellte Unterscheidung baut auf der Unterteilung von Leavitt (1965) in technokratische, strukturelle und persönliche Koordination auf. Die technokratische Koordination enthält Elemente der organbezogenen, der weisungsbezogene und der vertraglichen Steuerung, die strukturelle Koordination enthält Elemente der vertraglichen und der diskursiven Steuerung. Die diskursive Steuerung ist durch die persönliche Steuerung geprägt. Vgl. Leavitt (1965), S. 1144 ff.

  69. 69.

    Vgl. Schaefer (2007); Fabritius et al. (2015) und die positiven Effekte aktivistischer Investoren in der empirischen Studie von Bassen et al. (2016). Im Vereinigten Königreich wurde für die Strukturierung der Stewardship-Aktivitäten ein Stewardship-Code eingeführt. Vgl. Financial Reporting Council (2012).

  70. 70.

    Bestimmte Rechtsformen der Beteiligung (z. B. Aktiengesellschaft) schließen die weisungsbezogene Steuerung weitgehend aus.

  71. 71.

    Zwar unterliegt der Abhängigkeitsbericht keiner Veröffentlichungspflicht, gleichwohl ist er aber gemäß § 313 Abs. 1 AktG dem Abschlussprüfer zur Prüfung vorzulegen.

  72. 72.

    Dies erfordert das Vorliegen einer Mehrheitsbeteiligung.

  73. 73.

    Vgl. Hitt et al. (2001), S. 103 ff.

  74. 74.

    Vgl. Francis und Young (1982).

  75. 75.

    Vgl. Kaufmann (1986), S. 225.

  76. 76.

    Vgl. Chandler (1962), S. 17.

  77. 77.

    Vgl. Foa und Foa (1980), S. 77–83.

  78. 78.

    Vgl. Ouchi (1979); Eisenhardt (1985); Cardinal et al. (2004); Frost (2005), S. 13 ff.

  79. 79.

    Vgl. Frost (2005), S. 305 ff.; Frost und Morner (2010), S. 205 ff.

  80. 80.

    Vgl. zu den Typen der Unternehmenskultur Markt, Bürokratie und Hybride (wie z. B. Clans, Netzwerke) Ouchi (1980), S. 129 ff.; David und Han (2004), S. 39; Thomasson (2009); Karré (2012).

  81. 81.

    Vgl. zu Prozesskontrollen z. B. Das und Teng (2001).

  82. 82.

    Vgl. Ouchi (1979), S. 843 ff.

  83. 83.

    Waniczek et al. (2018), S. 20 ff.

  84. 84.

    Vgl. Ahrend (2001), S. 12 ff.

  85. 85.

    Vgl. entsprechend Roghé et al. (2017).

  86. 86.

    Vgl. Stabell und Fjeldstad (1998), S. 413–418; Berg und Gottschalg (2005), S. 15–22.

  87. 87.

    Vgl. Berg und Gottschalg (2005), S. 15–22.

  88. 88.

    Vgl. Lang und Stulz (1994); Berger und Ofek (1995); Servaes (1996); Campa und Kedia (2002); Martin und Sayrak (2003); Erdorf et al. (2013).

  89. 89.

    Vgl. Gottschalg (2002), S. 3.

  90. 90.

    Vgl. Wernerfelt und Montgomery (1988), Mathur et al. (2004) und die empirischen Belege für einen Conglomerate Surplus, also der Belohnung von Diversifikation durch den Kapitalmarkt bei Beckmann et al. (2009), S. 89–90 und Hann et al. (2013).

  91. 91.

    Vgl. Palich et al. (2000); Villalonga (2004).

  92. 92.

    Vgl. Bader (1996), S. 68–74.

  93. 93.

    Vgl. Goold et al. (1994), S. 15–30.

  94. 94.

    Vgl. Roland Berger (2014).

  95. 95.

    Vgl. Weber-Henschel (2002), S. 56.

  96. 96.

    Vgl. Merchant und van der Stede (2012), S. 10.

  97. 97.

    Dabei flossen auch die Hinweise aus den Beiträgen von Berg und Gottschalg (2005) und Landau (2011) mit ein.

Literatur

  • Ahrend K-M (2001) Eine Typologie der strategischen Kontrolle im deutschen Konzern am Beispiel eines Energieversorgers. Books on Demand, Ismaning

    Google Scholar 

  • Ahrend K-M (2014) Corporate Governance in der Energiewirtschaft – zwischen Unternehmenswert und Public Value. Energiewirtschaftliche Diskussionsbeiträge der h_da. 2/2014

    Google Scholar 

  • Ahrend K-M, Hoschek M (2016) Gemischtwirtschaftliche Unternehmen in der Stadtwirtschaft der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU), Beiheft 48/2016, S 127–146

    Google Scholar 

  • Appleyard T, Strong N, Walton P (1990) Management control of foreign subsidiaries. Eur Manag J 8(3):402–407

    Article  Google Scholar 

  • Bader H (1996) Private Equity als Anlagekategorie. Dissertation, St. Gallen

    Google Scholar 

  • Bassen A, Schiereck D, Thamm C (2016) Activist shareholders and the duration of supervisory board membership: evidence for the German aufsichtsrat. Corp Ownersh Control 13(2):521–531

    Google Scholar 

  • Beckmann P, Fechtel A, Heuskel D (2009) Comeback der Konglomerate? – Diversifikation wird als Wachstums- und Risikostrategie wieder salonfähig – und strategisch interessant. Zeitschrift Führung + Organisation 78:88–94

    Google Scholar 

  • Berg A, Gottschalg O (2005) Understanding value generation in buyouts. J Restructuring Finance 2(1):9–37

    Article  Google Scholar 

  • Berger P, Ofek E (1995) Diversification’s effect on firm value. J Financ Econ 37(1995):39–65

    Article  Google Scholar 

  • Bowlby J, Ainsworth MS (2005) Frühe Bindung und kindliche Entwicklung, 5. Aufl. Reinhardt, München

    Google Scholar 

  • Buchholz L (2013) Strategisches Controlling, 2. Aufl. Springer, Wiesbaden

    Book  Google Scholar 

  • Bundesverband deutscher Banken e.V. (2018) Rekord: Geldvermögen der Deutschen erreicht 5,9 Billionen Euro, Pressemitteilung v. 31.05.2018, Berlin. https://bankenverband.de/newsroom/presse-infos/rekord-geldvermoegen-der-deutschen/. Zugegriffen am 31.08.2019

  • Burger A, Ulbrich P, Ahlemeyer N (2010) Beteiligungscontrolling, 2. Aufl. Oldenbourg, München

    Book  Google Scholar 

  • BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.: BVI 2018, BVI: Frankfurt am Main

    Google Scholar 

  • Campa JM, Kedia S (2002) Explaining the diversification discount. J Financ 57(4):1731–1762

    Article  Google Scholar 

  • Campbell A, Goold M, Alexander M (1995a) Corporate strategy – the quest for parenting advantage. Harv Bus Rev 73(2):120–132

    Google Scholar 

  • Campbell A, Goold M, Alexander M (1995b) The value of the parent company. Calif Manag Rev 38(1):79–97

    Article  Google Scholar 

  • Cardinal LS, Sitkin SB, Long CP (2004) Balancing end rebalancing in the creation end evolution of organizational control. Organ Sci 15(4):411–431

    Article  Google Scholar 

  • Chandler ADJ (1962) Strategy and structure. Chapter in the history of the American industrial enterprise. Harvard Business School Press, Cambridge

    Google Scholar 

  • Chatterjee S (1986) Types of synergy and economic value: the impact of acquisitions on merging and rival firms. Strateg Manag J 7(1986):119–139

    Article  Google Scholar 

  • Collis D, Montgomery C (1998) Creating corporate advantage. Harv Bus Rev 76(3):70–83

    Google Scholar 

  • Collis D, Young D, Goold M (2007) The size, structure, and performance of corporate headquarters. Strateg Manag J 28:383–405

    Article  Google Scholar 

  • Cray D (1984) Control and coordination in multinational corporations. J Int Bus Stud 15(2):85–98

    Article  Google Scholar 

  • Credit Suisse Research Institute (2018) Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook 2018. Credit Suisse, Zürich

    Google Scholar 

  • Das TK, Teng B-S (2001) Trust, control, and risk in strategic alliances: an integrated framework. Organ Stud 22(2):251–283

    Article  Google Scholar 

  • David RJ, Han S-K (2004) A systematic assessment of the empirical support for transaction cost economics. Strateg Manag J 25(1):39–58

    Article  Google Scholar 

  • Deml M, Blisse H (2016) Grünes Geld. Das Handbuch für ethisch-ökologische Geldanlagen. Verlag Medianet, Wien

    Google Scholar 

  • Deutsche Bundesbank (2018) Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung für Deutschland – 2012 bis 2017. Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main

    Google Scholar 

  • Deutsches Aktieninstitut e.V. (2018) Aktionärszahlen des Deutschen Aktieninstituts 2017, Frankfurt am Main. https://www.dai.de/files/dai_usercontent/dokumente/studien/2018-02-19%20Aktieninstitut%20Aktionaerszahlen%202017%20Web.pdf. Zugegriffen am 31.08.2019

  • Dolles H (1997) Keiretsu. Emergenz, Struktur, Wettbewerbsstärke und Dynamik japanischer Verbundgruppen: Ein Plädoyer für eine interpretative Erweiterung ökonomischer Analysen in der interkulturellen Managementforschung. Peter Lang, Bern

    Google Scholar 

  • Doran GT (1981) There‘s a S.M.A.R.T. way to write management‘s goals and objectives. Management Review, 70(1), AMA FORUM:35–36

    Google Scholar 

  • Eckhoff J (2006) Synergiecontrolling im Rahmen von Mergers & acquisitions. Herbert Utz Verlag, München

    Google Scholar 

  • Eisenhardt KM (1985) Control – organizational and economic approaches. Manag Sci 31(2):134–149

    Article  Google Scholar 

  • Eisenstat RA (1990) Corporate staff work in divisionalized corporations, working paper 90-056. Harvard Business School, Boston

    Google Scholar 

  • EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) (2019) Leitfaden zur ethisch-nachhaltigen Geldanlage in der evangelischen Kirche, „EKD Texte 113“, 4. Aufl. EKD, Hannover

    Google Scholar 

  • Erdorf S, Hartmann-Wendels T, Heinrichs N, Matz M (2013) Corporate diversification and firm value: a survey of recent literature. Fin Mkts Portfolio Mgmt 27:187–215

    Article  Google Scholar 

  • Fabritius A, Lyons P, Kulenkamp S (2015) In Deutschland haben es Hedgefonds leichter. Börsen-Zeitung, 11.04.2015, S 9

    Google Scholar 

  • Fama EF (1998) Market efficiency, long-term returns, and behavioral finance. J Financ Econ 49(3):283–306

    Article  Google Scholar 

  • Financial Reporting Council (2012) The UK Stewardship Code. London: FRC. https://www.frc.org.uk/getattachment/d67933f9-ca38-4233-b603-3d24b2f62c5f/UK-Stewardship-Code-(September-2012).pdf

  • Foa EB, Foa UG (1980) Resource theory. In: Gergen KJ, Greenberg MS, Willis RH (Hrsg) Social exchange. Springer, Boston, S 77–94

    Chapter  Google Scholar 

  • Forschungsgruppe Ethisch-Ökologisches Rating (Hrsg) (2016) Systemänderung oder Kollaps unseres Planeten. Verlag Altius, Erkelenz

    Google Scholar 

  • Francis D, Young D (1982) Mehr Erfolg im Team: Ein Trainingsprogramm mit 46 Übungen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit in Arbeitsgruppen. Edition Windmühle, Hamburg

    Google Scholar 

  • Franke G, Hax H (2004) Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. Springer, Berlin

    Book  Google Scholar 

  • Friede G, Busch T, Bassen A (2015) ESG and financial performance: aggregated evidence from more than 2000 empirical studies. J Sustain Financ Invest 5(4):210–233

    Article  Google Scholar 

  • Frost J (2005) Märkte in Unternehmen, Organisatorische Steuerung und Theorien der Firma. DUV/Gabler, Wiesbaden

    Book  Google Scholar 

  • Frost J, Morner M (2010) Konzernmanagement: Strategien für Mehrwert. Springer Gabler, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Goold M, Campbell A, Alexander M (1994) Corporate level strategy. Wiley, Hoboken

    Google Scholar 

  • Gottschalg O (2002) Why financial buyers do it better? – Agency theory meet the knowledge-based view of the firm, working paper, INSEAD 2002

    Google Scholar 

  • Hann R, Ogneva M, Ozbas O (2013) Corporate diversification and the cost of capital. J Financ 68:1961–1999

    Article  Google Scholar 

  • Hasselbach K, Nawroth C, Rödding A (2011) Beck’sches Holding Handbuch. Beck, München

    Google Scholar 

  • Hattiangadi N, Medvec VH, Gilovich T (1995) Failing to act: regrets of Terman’s geniuses. Int J Aging Hum Dev 40(3):175–185

    Article  Google Scholar 

  • Hirsch N (2004) Agency-theoretische Analyse der Private-Equity Beteiligung: Gestaltungsmöglichkeiten zur Minimierung von Informationsasymmetrien. Books on Demand, Norderstedt

    Google Scholar 

  • Hirt GA, Block SB (2005) Managing investments. McGraw-Hill, New York

    Google Scholar 

  • Hitt MA, Harrison JS, Ireland RD (2001) Mergers and acquisitions: a guide to creating value for stakeholders. Oxford University Press, Oxford

    Google Scholar 

  • Horváth P (1997) Internationales Beteiligungscontrolling. Controller-Magazin 22(2):81–88

    Google Scholar 

  • Investment & Pensions Europe (2017) The top 400 asset managers. https://www.fundresearch.de/fundresearch-wAssets/sites/default/files/Nachrichten/Top-Themen/2918/IPE-Top-400-Asset-Managers-2017.pdf. Zugegriffen am 31.08.2019

  • Jensen MC, Meckling WH (1976) Theory of the firm: managerial behaviour, agency costs and ownership structure. J Financ Econ 3:305–360

    Article  Google Scholar 

  • Johnson G, Scholes K, Whittington R (2008) Exploring corporate strategy, 8. Aufl. Pearson, Harlow

    Google Scholar 

  • Kahneman D, Tversky A (1979) Prospect theory: an analysis of decision under risk. Econometrica 47(2):263–291

    Article  Google Scholar 

  • Karré P (2012) Conceptualizing hybrid organisations: a public administration approach. Working paper. Neither public nor private: mixed forms of service delivery around the globe, University of Barcelona, 17–18 May 2012

    Google Scholar 

  • Kaufmann F-X (1986) The relationship between guidance, control and evaluation. In: Kaufmann F-X, Majone G (Hrsg) Guidance, control, and evaluation in the public sector: the Bielefeld interdisciplinary project. Walter De Gruyter, Berlin, S 211–228

    Google Scholar 

  • KGSt (2012) Steuerung kommunaler Beteiligungen. KGST, Köln

    Google Scholar 

  • Kotter J (1991) Abschied vom Erbsenzähler. ECON, Düsseldorf

    Google Scholar 

  • Kreisel H (1995) Zentralbereiche. Gabler, Wiesbaden

    Book  Google Scholar 

  • Krupp AD (2007) Beteiligungscontrolling kompakt. Books on Demand, Norderstedt

    Google Scholar 

  • Landau C (2011) Wertschöpfungsbeiträge durch Private-Equity-Gesellschaften – Empirische Untersuchung europäischer Spin-off-Buyouts. Springer, Wiesbaden

    Book  Google Scholar 

  • Lang R (2007) Individuum und Organisation – Revisited: Neue Konturen eines Forschungsfeldes? In: Lang R, Schmidt A (Hrsg) Individuum und Organisation – Neue Trends eines organisationswissenschaftlichen Forschungsfeldes. Springer, Wiesbaden, S 1–17

    Chapter  Google Scholar 

  • Lang L, Stulz RM (1994) Tobin’s Q, corporate diversification, and firm performance. J Polit Econ 102(1994):1248–1280

    Google Scholar 

  • Leavitt HJ (1965) Applied organizational change in industry: structural, technological and humanistic approaches. Handbook of organizations. Rand McNally & Co., Chicago, S 1144–1170

    Google Scholar 

  • Liebler H, Schiereck D, Schmid M (2004) Distressed debt investing. Bank-Archiv – Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 52(9):649–660

    Google Scholar 

  • Luhmann N (1970) Soziologie als Theorie sozialer Systeme. In: Luhmann N (Hrsg) Soziologische Aufklärung. Band 1. Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme, 6. Aufl. Westdeutscher Verlag, Opladen, S 113–136

    Chapter  Google Scholar 

  • Markowitz HM (1952) Portfolio Selection. J Financ 7(1):77–91

    Google Scholar 

  • Martin JD, Sayrak A (2003) Corporate diversification and shareholder value: a survey of recent literature. J Corp Finan 9:37–57

    Article  Google Scholar 

  • Mathur I, Singh M, Gleason KC (2004) Multinational diversification and corporate performance: evidence from European firms. Eur Financ Manag 10(3):439–464

    Article  Google Scholar 

  • Merchant K, van der Stede W (2012) Management control systems: performance measurement, evaluation and incentives, 3. Aufl. Prentice Hall, Upper Saddle River

    Google Scholar 

  • Mosbrugger V (1995) Koevolution von Blütenpflanzen und Insekten. In: Mey J, Schmidt R, Zibulla S (Hrsg) Streitfall evolution. Hirzel, Stuttgart, S 131–148

    Google Scholar 

  • Müller H-E (2017) Unternehmensführung: Strategie – Management – Praxis, 3. Aufl. De Gruyter Oldenbourg, München

    Book  Google Scholar 

  • Müller-Merbach H (1992) Vier Arten von Systemansätzen, dargestellt in Lehrgesprächen. ZfB 62(8):853–876

    Google Scholar 

  • Munk K (2009) Ökologie – Evolution. Georg Thieme Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Nelson SK, Kushlev K, English T, Dunn EW, Lyubomirsky S (2013) In defense of parenthood: children are associated with more joy than misery. Psychol Sci 24(1):3–10

    Article  Google Scholar 

  • Neuberger O (1997) Zur Verkommenheit der Manager – Pathologien der Individualisierung. In: Scholz C (Hrsg) Individualisierung als Paradigma. Kohlhammer, Stuttgart, S 135–160

    Google Scholar 

  • Neuberger O (2002) Führen und führen lassen: Ansätze, Ergebnisse und Kritik der Führungsforschung. UTB, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Nguyen HL (2009) Foreign parent firm contributions, experiences, and international joint venture control and performance. Int Manag Rev 5(1):56–69

    Google Scholar 

  • Ouchi WG (1979) A conceptual framework for the design of organizational control mechanisms. Manag Sci 25(9):833–848

    Article  Google Scholar 

  • Ouchi WG (1980) Markets, bureaucracies, and clans. Adm Sci Q 25(1):129–141

    Article  Google Scholar 

  • Palich LE, Cardinal LB, Miller CC (2000) Curvilinearity in the diversification – performance linkage: an examination of over three decades of research. Strateg Manag J 21(2):155–174

    Article  Google Scholar 

  • Pfaff (2004) Praxishandbuch Marketing: Grundlagen und Instrumente. Campus, Frankfurt am Main

    Google Scholar 

  • Picot A, Dietl H, Franck E (2005) Organisation: eine ökonomische Perspektive. Schäffer-Poeschel, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Reilly FK, Brown KC (2006) Investment analysis and portfolio management. Thomson/South-Western, Mason

    Google Scholar 

  • Roghé F, Toma A, Scholz S, Schudey A, Koike J (2017) Boosting performance through organization design. https://www.bcg.com/de-de/publications/2017/people-boosting-performance-through-organization-design.aspx. Zugegriffen am 31.08.2019

  • Roland Berger (2014) From headquarters to ahead-quarters: how corporate functions can add more value – key findings of the study corporate headquarters 2014. Roland Berger, München

    Google Scholar 

  • Schaefer H (2007) Shareholder activism und corporate governance. Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht 10:900–903

    Google Scholar 

  • Schäfer H (Hrsg) (2014) Institutionelle Anleger und nachhaltige Kapitalanlagen. Springer, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Schäfer H (2019) On values in finance and ethics – forgotten trails and promising pathways. Springer Briefs in Finance, Springer, Wiesbaden

    Book  Google Scholar 

  • Schierenbeck H, Wöhle C (2012) Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre. Oldenbourg, München

    Google Scholar 

  • Schiffrin HH, Liss M, Miles-McLean H, Geary KA, Erchull MJ, Tashner T (2014) Helping or hovering? The effects of helicopter parenting on college students’ well-being. J Child Fam Stud 23(3):1–10

    Google Scholar 

  • Servaes H (1996) The value of diversification during the conglomerate merger wave. J Financ 51(4):1201–1225

    Article  Google Scholar 

  • Sinek S (2011) Start with why: how great leaders inspire everyone to take action. Portfolio, New York

    Google Scholar 

  • Stabell CB, Fjeldstad OD (1998) Configuring for competitive advantage – on chains, shops and networks. Strateg Manag J 19(5):413–437

    Article  Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt (2018) Unternehmensregister 2017, https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/UnternehmenHandwerk/Unternehmensregister/Tabellen/UnternehmenRechtsformenWZ2008.html. Zugegriffen am 30.09.2018

  • Theisen MR (2000) Der Konzern: betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen der Konzernunternehmung, 2. Aufl. Schäffer-Poeschel, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Thomasson A (2009) Exploring the ambiguity of hybrid organisations: a stakeholder approach. Finan Account Manag 23(3):353–366

    Article  Google Scholar 

  • Thyen U (2008) Neglect of neglect, Umgang mit Vernachlässigung von Kindern in der ärztlichen Praxis. Monatsschrift Kinderheilkunde 7(2008):654–661

    Article  Google Scholar 

  • Ulrich H (1970) Die Unternehmung als produktives soziales System. Haupt, Bern/Stuttgart

    Google Scholar 

  • Ulrich H, Probst GJB (1988) Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln, Ein Brevier für Führungskräfte. Haupt, Bern

    Google Scholar 

  • Villalonga B (2004) Diversification discount or premium? New evidence from the business information tracking series. J Financ 59(2):479–506

    Article  Google Scholar 

  • Waniczek M, Feichter A, Schwarzl P, Eisl C (2018) Management Reporting – Berichte wirksam und adressatengerecht gestalten. Linde, Wien

    Google Scholar 

  • Weber-Henschel N (2002) Wertvorteile durch Finanzkommunikation und ihr Einfluss auf die Unternehmenswertentwicklung. Difo, Bamberg

    Google Scholar 

  • Wenger A (1999) Organisation Multinationaler Konzerne: Grundlagen, Konzeption und Evaluation. Haupt, Bern

    Google Scholar 

  • von Werder A, Grundei J (2004) Konzeptionelle Grundlagen der Center-Organisation: Gestaltungsmöglichkeiten und Effizienzbewertung. In: Werder A v, Stöber H (Hrsg) Center-Organisation: Gestaltungskonzepte, Strukturentwicklung und Anwendungsbeispiele. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 11–54

    Google Scholar 

  • Wernerfelt B, Montgomery CA (1988) Tobin’s q and the importance of focus in firm performance. Am Econ Rev 78(1):246–250

    Google Scholar 

  • Wild J (1982) Grundlagen der Unternehmungsplanung, 4. Aufl. VS Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Wöhe G, Döring U (2010) Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl. Vahlen, München

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2020 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Ahrend, KM. (2020). Beteiligungsmanagement: eine Annäherung. In: Beteiligungsmanagement. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60588-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-60588-2_2

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-60587-5

  • Online ISBN: 978-3-662-60588-2

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics