Skip to main content
  • 2486 Accesses

Zusammenfassung

Pythagoras  war bereits in der Antike eine legendäre Gestalt; die Quellen sind im Hinblick auf seine Biographie nicht ganz eindeutig. Pythagoras wurde vermutlich 570 v. Chr. auf der griechischen Insel Samos in der östlichen Ägäis nahe der Küste Kleinasiens geboren.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

eBook
USD 19.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Eine wichtige Quelle ist die Philosophiegeschichte des antiken Philosophiehistorikers Diogenes Laertios aus dem 3. Jahrhundert n. Chr., siehe die deutsche Übersetzung in Diogenes Laertios (2009). Die Darstellung von Diogenes Laertios stimmt aber nicht immer mit älteren Quellen überein, die wir in Mansfeld (1986) in deutscher Übersetzung finden.

  2. 2.

    Der Streit der Historiker führte zu zahlreichen Veröffentlichungen, wir verweisen hier auf den Eintrag zu Pythagoras in Zalta (2017) und die Bibliographie in diesem Artikel.

  3. 3.

    Entscheidend ist hier das Fragment 7 des Xenophanes, der Zeitgenosse des Pythagoras war, siehe Heitsch Hrsg. (2014).

  4. 4.

    Siehe hierzu Aristoteles (2003).

  5. 5.

    Unter Historikern ist dies umstritten. Wir verlassen uns hier auf Proklos Kommentare zu Euklids Elementen, siehe Mansfeld (1986).

  6. 6.

    Siehe hierzu Aristoteles (2003).

  7. 7.

    Siehe zum Beispiel Barrow (2007).

  8. 8.

    Wir werden hier keine Theorie der mathematischen Modellbildung in den empirischen Wissenschaften vorstellen und verweisen stattdessen zum Beispiel auf Ludwig (1985).

  9. 9.

    Siehe zum Beispiel Kuhn (2016) zur Geschichte der Physik.

  10. 10.

    Siehe insbesondere Kap. 4.

  11. 11.

    Siehe hierzu Wigner (1960).

  12. 12.

    Letztere hängt sogar vom Verhalten der Spezies Mensch ab, das schon kurzfristig kaum zu prognostizieren ist.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Jörg Neunhäuserer .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Neunhäuserer, J. (2019). Pythagorismus. In: Einführung in die Philosophie der Mathematik. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59555-8_2

Download citation

Publish with us

Policies and ethics