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Dem Sinn auf der Spur: positive Sinnquellen im Alter

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Happy-Aging statt Anti-Aging
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Zusammenfassung

Wenn ich im privaten Umfeld erzähle, dass ich im Hauptberuf Altenheimseelsorger bin, werde ich manchmal gefragt, ob diese Arbeit nicht sehr belastend sei. Meine Gesprächspartner/innen wollen dann meist wissen, ob die ständige Konfrontation mit Alter, Krankheit, Sterben und Tod nicht eine überaus ernste und traurige Aufgabe sei, bei der man Gefahr laufe, seinen Humor zu verlieren. Meist sind sie dann überrascht, wenn ich ihnen erzähle, dass für mich eher das Gegenteil der Fall ist.

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Notes

  1. 1.

    Gottfried Immanuel Wenzel, Die Kunst, gesund, jugendlich stark und schön auch im Alter zu bleiben, Verlag Anton Doll, Wien 1800, S. 95.

  2. 2.

    Heike Schneidereith-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge. Salutogenese als Modell für seelsorgerliches Handeln, Gütersloh 2015, S. 26.

  3. 3.

    Vgl. ebd.

  4. 4.

    Renate Ruhland, Sinnsuche und Sinnfindung im Alter als geragogische Herausforderung, Berlin 2006, S. 37.

  5. 5.

    Duden Fremdwörterbuch, Mannheim 1982, S. 316.

  6. 6.

    Interview Andrea Wengel mit Prof. Rolf Dieter Hirsch: Humor kann heilen. (Stand vom 26.04.2006) http://www.tamala-center.de/blog/2011/12/14/humor-kann-heilen-interview-mit-prof-hirsch/.

  7. 7.

    Vgl. Viktor E. Frankl, Ärztliche Seelsorge, S. 185 ff.

  8. 8.

    Vgl. Gisela Matthiae, Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen. Mit Clownerie zur Glaubensfreude, Freiburg i. Brsg. 2013, S. 68 ff. sowie Iren Bischofberger (Hrsg.), Das kann ja heiter werden. Humor und Lachen in der Pflege, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl., Bern 2008, S. 47 ff.

  9. 9.

    Zitiert nach Melanie Schölzke, Die Lebenskunst der Älteren. Was wir uns von ihnen abschauen können, Freiburg i. Br. 2015, S. 73 (Im Original: Ruch, Willibald; Proyer Rene und Weber, Marco (2010): Humor as a character strength among the elderly: Empirical findings on age-related changes and its contribution to satisfaction with life. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 43 (1), S. 13–18.

  10. 10.

    Gisela Matthiae, a. a. O., S. 191.

  11. 11.

    Wilhelm Schmid, Gelassenheit: Was wir gewinnen, wenn wir älter werden, 9. Aufl., Berlin 2014, S. 15.

  12. 12.

    Ebd., S. 16.

  13. 13.

    Ebd., S. 87.

  14. 14.

    Vgl. Peter Raab, Wenn es Zeit wird anzukommen. Ein spiritueller Blick auf das Älterwerden, Freiburg i. Brsg. 2017. (Für den Autor heißt Älterwerden Abschied nehmen und gleichzeitig endlich ankommen. Er beschreibt anhand vieler alltagstauglicher Übungen, wie wir innerlich ruhiger und gelassener werden können).

  15. 15.

    Dankbarkeit schützt das Herz: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/dankbarkeit-fuehrt-zu…(Stand: 22.01.2019). Die Studie hat im Original den Titel: Mills PJ et al., „The role of gratitude in spiritual well-being in asymptomatic heart failure patients, Spirituality in Clinical Practice, 2015; 2 (1) sowie in American Psychological Association (APA), „A grateful heart is a healthier heart“, ScienceDaily, 9. April 2015.

  16. 16.

    Oliver Sacks, Dankbarkeit, aus dem Englischen von Hainer Kober, Reinbek bei Hamburg 2005, S. 29.

  17. 17.

    Im Buchhandel gibt es bereits einige Vorlagen zum Ausfüllen!

  18. 18.

    Gabriel García Márquez, Leben, um davon zu erzählen, Roman, Verlag Kiepenheuer und Witsch, Köln 2002, S. 7.

  19. 19.

    Vgl. Irmgard Preißinger, Gesprächsorientierte Biografiearbeit und Erinnerungspflege zur Verbesserung der Lebensqualität im Alter. Ein didaktisch-methodisches Konzept zur Weiterbildung und Qualifizierung von Altenpflegerinnen und Altenpflegern, Inaugural-Dissertation, Bamberg 2004, S. 33.

  20. 20.

    Esther Salaman, A Collection of Moments, 1970, zitiert nach: Oliver Sacks, Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte, Hamburg 2000, S. 193.

  21. 21.

    Ebd., S. 193.

  22. 22.

    Vgl. Blütezeit. Angenehme Gefühle sind nicht bloß Selbstzweck. Nur wer sich gut fühlt, ist offen für die Welt, kann wachsen und „aufblühen“. Flourishing nennt das die positive Psychologie, von Jochen Metzger, in: Psychologie Heute compact: Das ist Glück! Was ein erfülltes Leben wirklich ausmacht, Weinheim 2017, S. 33.

  23. 23.

    Ebd.

  24. 24.

    So heißt es in einem kritischen Kommentar im Internet zu einer Studie von Martina Brandt, Christian Deindl und Karsten Hank mit dem Titel „Erfolgreiches Altern: Lebensbedingungen in der Kindheit und soziale Ungleichheit haben großen sozialen Einfluß.“ Im DWI-Wochenbericht 7/2012 von Michael Klein vom 2. März 2012. Dieser hatte die Überschrift „Erfolgreiches Altern mit dem DWI“ (geriatrics-ward.gifscienefiles.org Erfolgreiches Altern mit dem DWI).

  25. 25.

    Irmtraud Tarr, Eigensein entdecken. Lustvoll älter werden, Freiburg i. Brsg. 2014, S. 57.

  26. 26.

    Elisabeth Schlumpf, Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot. Neue Freiheiten genießen, 3. Aufl., München 2004 (Das Gedicht steht im Innern des Buchumschlags!).

  27. 27.

    Vgl. Ursula Nuber, Eigensinn. Die starke Strategie gegen Burn-out und Depression – für ein selbstbestimmtes Leben, Frankfurt am Main 2016.

  28. 28.

    Zitiert nach: Eva Tenzer, Älter werden wir jetzt. Happy Aging statt Forever Young, Frankfurt am Main 2005, S. 37.

  29. 29.

    Der Begriff „späte Freiheit“ stammt vom Altersforscher Leopold Rosenmayr (1925–2016). Vgl. Leopold Rosenmayr, Die späte Freiheit: das Alter – ein Stück bewußt gelebten Lebens, Berlin 1983.

  30. 30.

    Eva Tenzer, a. a. O., S. 57.

  31. 31.

    Vgl. Ulrich Bauhofer, Mit diesen Tricks werden Sie 100 Jahre alt: http://www.welt.de/gesundheit/article118687558/Mit-diesen-fuenf-Tricks-werden-Sie-100-Jahre-alt.html (2013).

  32. 32.

    Zitiert nach: Eva Tenzer, a. a. O., S. 123.

  33. 33.

    Ebd., S. 134.

  34. 34.

    Eva Tenzer, Älter werden wir jetzt., a. a. O., S. 131 ff.

  35. 35.

    Studie: Erhöhte Sterblichkeit durch Low-carb-Diät? – Ärzte Zeitung https://www.aerztezeitung.de/…/studie-erhoehte-sterblichkeit-durch-low-carb-diaet.html 22.08.2018.

  36. 36.

    Vgl. Jochen Paulus, Der Demenz davonrennen, in: Psychologie Heute Nr. 06/2016.

  37. 37.

    Manfred Lütz, Wer gesund stirbt ist auch tot, in: http://www.kurier.at/wissen/wer-gesund-stirbt-ist-auch-tot/753080 (Stand: 01.06.2016).

  38. 38.

    Ebd.

  39. 39.

    John Strelecky, Das Café am Rande der Welt: Eine Erzählung über den Sinn des Lebens, München 2007.

  40. 40.

    Christina Brudereck zitiert am 19.08.2015 in Anstöße SWR 1 BW/ Morgengedanken SWR 4 BW von Karin Berhalter, Wangen, Katholische Kirche. Das Manuskript trägt die Überschrift: „Reise nach Innen“. https://www.kirche-im-swr-de/?page=manuskripte&id=20381.

  41. 41.

    Max von der Grün, Späte Liebe, Erzählung, 3. Aufl., München 1999, S. 93.

  42. 42.

    Viktor E. Frankl, Ärztliche Seelsorge, a. a. O., S. 160.

  43. 43.

    Helmut Gollwitzer, Ich frage nach dem Sinn des Lebens, 6. Aufl., München 1974, S. 14.

  44. 44.

    Vgl. Wilhelm Weischedel, Skeptische Ethik, Frankfurt 1980, S. 196, und Verena Kast, Trauern: Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, 3. Aufl., Stuttgart 1983, S. 154.

  45. 45.

    Wilhelm Schmid, Dem Leben Sinn geben, Berlin 2013, S. 407.

  46. 46.

    https://www.vonribbeck.de/gedicht-herr-von-ribbeck-auf-ribbeck-im-havelland/.

  47. 47.

    Es gab vor der Ballade von Theodor Fontane bereits einige andere Gedichte, die Hans-Georg Ribbeck gewidmet gewesen sind!

  48. 48.

    Das Zitat stammt aus einem Interview von Bernd Frye mit Prof. Michael Sievernich vom 28.07.2016. Bernd Frye ist Pressereferent am Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Uni Frankfurt und freier Autor. Das Interview ist erschienen in der Ausgabe 1. 2016 von Forschung Frankfurt zum Thema „Gott und die Welt.“

  49. 49.

    Erik H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, 7. Aufl., Frankfurt am Main 1981, S. 118.

  50. 50.

    F. Höpflinger, Generativität im höheren Lebensalter. Generationensoziologische Überlegungen zu einem alten Thema, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 2002, Nr. 35, S. 328–334.

  51. 51.

    Zitiert nach: Melanie Schölzke, Die Lebenskunst der Älteren. Was wir uns von ihnen abschauen können, Freiburg i. Brsg. 2015, S. 166 f.

  52. 52.

    Vgl. z. B.: George E. Vaillant, Adaptation to Life. Harvard University Press, Boston 1977.

  53. 53.

    Heiko Ernst, Weitergeben! Anstiftung zum generativen Leben, Hamburg 2008, S. 89 f.

  54. 54.

    Tatjana Schnell, „Beim Sinn geht es nicht um Glück, sondern um das Richtige und Wertvolle“, in: Psychologie Heute, Februar 2014, S. 37.

  55. 55.

    Ebd.

  56. 56.

    Glücksforschung: Warum schenken glücklich macht |Prinzip Apfelbaum https://magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/impulse/gluecksforschung-warum-schenken-gluecklich-macht/ (Stand: 23.01.2019).

  57. 57.

    Jean Giono, Der Mann mit den Bäumen, Zeichnungen von Max Hegetschweiler, übersetzt aus dem Französischen von Walter Tappolet, 10. Aufl., Theologischer Verlag Zürich 1992.

  58. 58.

    Viktor E. Frankl, … trotzdem Ja zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager, 25. Aufl., München 2005, S. 125.

  59. 59.

    http://www.bdkj-speyer.de/service/glaubenskiste.html?single=82 Grün oder Grau? (Stand: 30.08.2016).

  60. 60.

    Jean Giono, a. a. O., S. 28 f.

  61. 61.

    Ebd. S. 31.

  62. 62.

    Louis Fürnberg, Gesammelt Werke in sechs Bänden, Band 2, Gedichte 1946–1957, Aufbau-Verlag Weimar und Berlin 1965, S. 195.

  63. 63.

    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article119168814/Deutschlands älteste Bäume sind 1000 Jahre alt (Stand: 13.09.2014).

  64. 64.

    Ursula Nuber, ‚So meistern Sie jede Krise‘, in Psychologie heute 5/1999; zitiert nach Micheline Rampe, Das Geheimnis unserer inneren Stärke. Der R-Faktor, Frankfurt am Main 2004, S. 10.

  65. 65.

    Uwe Böschemeyer, Von den hellen Farben der Seele. Wie wir lernen, aus uns selbst heraus zu leben, Salzburg – München 2018, S. 235.

  66. 66.

    Vgl. Viktor E. Frankl, Logotherapie und Existenzanalyse. Texte aus fünf Jahrzehnten, München 1987, S. 73 ff.

  67. 67.

    Rabindranath Tagore, zitiert nach: Christoph Kreitmeir, Sehnsucht Spiritualität, Gütersloh 2014, S. 11.

  68. 68.

    Margaret Montague, zitiert nach: Michael Conradt, Spiritualität – Die Sehnsucht nach dem Geistigen, Manuskript radioWissen, Bayern 2, Sendung vom 24.04.2013, S. 5.

  69. 69.

    Michael Utsch, Grenzen der Psychotherapie – Chancen der Seelsorge, in: Michael Utsch (Hg.), Wenn die Seele Sinn sucht. Herausforderung für Psychotherapie und Seelsorge, Neukirchen-Vluyn 2000, S. 88.

  70. 70.

    Vgl. Boris Cyrulnik, Glauben. Psychologie und Hirnforschung entschlüsseln wie Spiritualität uns stärkt. Weinheim 2018, S. 241 ff. (Der Neuropsychiater und „Pionier der Resilienzforschung“ bietet hier einen Überblick über die neuesten Forschungsergebnisse zu diesem Thema).

  71. 71.

    Vgl. Anton A. Bucher, Psychologie der Spiritualität, Weinheim und Basel 2007, 100 ff.

  72. 72.

    Michael Conradt, a. a. O., S. 5.

  73. 73.

    André Comte-Sponville, Woran glaubt ein Atheist? Spiritualität ohne Gott, Zürich 2008.

  74. 74.

    Vgl. Denise Linn, Quellen der Inspiration. Orte der Kraft für Geist und Seele im eigenen Zuhause, München 1999.

  75. 75.

    In Anlehnung an ein Zitat der britischen Schriftstellerin Jane Austen.

  76. 76.

    Clemens G. Arvay, Die Waldmedizin, in: Psychologie Heute 12/2016, 65.

  77. 77.

    Vgl. Miyazaki, Yoshifumi, Shinrin Yoku, Heilsames Waldbaden, Die japanische Therapie für innere Ruhe, erholsamen Schlaf und ein starkes Immunsystem, München 2018. (Prof. Yoshifumi fasst hier die Ergebnisse der neueren Forschung zum Thema Waldmedizin zusammen).

  78. 78.

    Arvay, a. a. O.

  79. 79.

    Ebd.

  80. 80.

    Ebd.

  81. 81.

    Ebd., S. 66 f.

  82. 82.

    Ebd., S. 67 f.

  83. 83.

    Wenn es von Gott am Anfang der biblischen Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis heißt: „Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sah, es war sehr gut.“, dann kann das hebräische Wort (‚tob‘) auch mit „schön“ übersetzt werden (Genesis 3,31).

  84. 84.

    Thomas Naumann, Standpunkt: Wahrheit und Schönheit – Forschung und Lehre vom 15.09.2018. https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/wahrheit-und-schoenheit-1021.

  85. 85.

    Vgl. Ärztezeitung online vom 26.01.2015: DKV-Studie: „Ein Volk von Sitzenbleibern“ von Jonas Tauber. „Der Durchschnittsdeutsche sitzt 7,5 Stunden am Tag. Die meiste Zeit verbringt er dabei vor dem Fernseher. Die gesundheitlichen Folgen sind fatal. Doch der Wille, den eigenen Lebensstil zu ändern, fehlt bei vielen.“

  86. 86.

    Vgl. Gabriele Scholz-Weinrich, Michael Graber-Dünow (Hrsg.), Lebensraum Bett. Bettlägerige alte Menschen im Pflegealltag, Hannover 2015, S. 69 f.

  87. 87.

    Wilhelm Schmid, Dem Leben Sinn geben. Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt, Berlin 2014, S. 288.

  88. 88.

    Vgl. Ulrich Strunz, Laufend gesund: So mobilisieren Sie die heilende Kraft des Körpers. Wie Sie Erkrankungen weg-laufen … Erfolgsformel meditatives Laufen …, Heyne-Verlag, München 2012.

  89. 89.

    https://www.aphorismen.de/zitat/205162 (Stand: 8.01.2019).

  90. 90.

    Im Buchhandel finden Sie eine Vielzahl von Büchern mit Achtsamkeitsübungen für jeden Tag.

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Sprakties, G. (2019). Dem Sinn auf der Spur: positive Sinnquellen im Alter. In: Happy-Aging statt Anti-Aging. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59414-8_5

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