Zusammenfassung
Angst kann eine Vielzahl von Erscheinungsformen haben, in der Medizin und Psychologie gibt es umfangreiche Kataloge dazu. Und wir selbst haben wiederum zahlreiche Möglichkeiten, um solchen Ängsten zu begegnen. Einige dieser Optionen werden in diesem Kapitel vorgestellt, auch Friedrich Nietzsche und ein Bergsteiger kommen dabei zu Wort. Denn ganz entscheidend ist es, dass Ängste an- und ausgesprochen werden. Im stillen Kämmerlein und weggedrückt in einer Schublade ist dies eher schwer, bei Tageslicht und an der Oberfläche können sie betrachtet und bearbeitet werden.
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Notes
Literatur
Ayan S (2016) Lockerlassen: Warum weniger denken mehr bringt, 2. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart
Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information – DIMDI (2014) ICD-10-GM Version 2015, Systematisches Verzeichnis. DIMDI, Köln
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Weltgesundheitsorganisation, Dilling H, Mombour W, Schmidt MH (Hrsg) (2013) Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien, 9. Aufl. Huber, Bern
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Steffen, A. (2019). Weniger Angst, mehr Toleranz für Risiken. In: Impulse zur eigenen Veränderung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_28
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