Zusammenfassung
Wenn wir wie Christian Morgenstern in einer klaren Nacht den Blick zum Himmel richten, so ist dieser erfüllt mit unzähligen Sternen, die scheinbar ewig gleich an denselben Positionen des Firmaments verharren. Die Menschen der Antike haben sie daher Fixsterne genannt, im Gegensatz zu den wandernden Planeten, deren Bahn wir am Himmel verfolgen können. Das Universum scheint statisch zu sein, zumindest was die Sterne betriff t, und da auch in sehr weiter Ferne noch Sterne zu fi nden sind und nirgends ein Rand zu entdecken ist, scheint es außerdem unendlich groß zu sein.
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Resag, J. (2012). Die Geburt des Universums. In: Zeitpfad. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57980-0_1
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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