Zusammenfassung
Manchen Zeitgenossen gelingt es nicht einmal, trotz guter Gründe glücklich zu sein. Und umgekehrt – es gibt Naturtalente, die sind gut gelaunt, ausgeglichen und zufrieden, selbst wenn die Umstände wenig beglückend sind. Von solchen Naturtalenten können wir alle lernen. Der buddhistische Mönch und Zenmeister Thich Nhat Hanh sagt: „Das größte aller Wunder ist es, lebendig zu sein. Achtsamkeit ermöglicht uns, dieses Wunder zu berühren.“ Durch Selbstachtsamkeit und Selbstachtung vermögen wir das eigene Dasein als Faszinosum zu erkennen und wertzuschätzen. Es gibt allerdings auch typische Sabotagefaktoren, die gute Laune und Glück im Keim ersticken. Und diese Sabotagefaktoren haben ihren Keim auch wieder in der Art des Denkens. Unbewusst nutzen wir die Macht des Denkens nämlich erstaunlich oft zur Selbstsabotage. In diesem Teil geht es um die praktische Anwendung der im Theorieteil erläuterten Kenntnisse. Denn nur durch einen Willensbeschluss allein funktioniert die Optimierung leider nicht.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Rossbach, G. (2019). Grundlos glücklich sein. In: Glücksorgan Gehirn. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57729-5_18
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-57729-5_18
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-57728-8
Online ISBN: 978-3-662-57729-5
eBook Packages: Psychology (German Language)