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Theorie und Praxis individueller Entscheidungen

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Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

Zusammenfassung

Die Entscheidungstheorie ist ein wesentlicher Eckpfeiler betrieblicher Entscheidungsfindung, weshalb sie im vorliegenden Kapitel ausführlich präsentiert wird. Dabei wird von einem einzelnen Entscheidungsträger ausgegangen und Besonderheiten von kollektiven Entscheidungen werden nicht beachtet.

Das Kapitel ist in zwei Teile untergliedert: In der ersten Hälfte wird die präskriptive Entscheidungstheorie vorgestellt. Es werden die Grundlagen von Entscheidungen unter Sicherheit vorgestellt. Dabei werden sowohl einstufige Entscheidungen als auch mehrstufige Entscheidungen analysiert. Zusätzlich werden unterschiedliche Verfahren zur Entscheidungsfindung bei Vorliegen von mehreren Zielen diskutiert. Anschließend werden die klassischen Konzepte zur Entscheidungsfindung unter Unsicherheit eingeführt.

Die deskriptive Entscheidungstheorie ist Gegenstand der zweiten Hälfte. Einführend werden die Aspekte von Personen vorgestellt und die Wahrnehmung thematisiert. Darauf aufbauend werden die begrenzte Rationalität und der Inkrementalismus, klassische Heuristiken, die Prospect-Theorie sowie probabilistische mentale Modelle erläutert. 17 Abbildungen und 42 Tabellen sowie 9 Aufgaben und Lösungen unterstützen die Ausführungen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Abschn. 1.2.2.

  2. 2.

    Vgl. Laux/Liermann (2005: 63–65). Zu den Sekundärdeterminanten des Entscheidungsverhaltens vgl. Abb. 3.13.

  3. 3.

    Vgl. Abb. Abb. 2.12.

  4. 4.

    Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 5).

  5. 5.

    Zur Definition und Unterscheidung von Unsicherheit, Ungewissheit und Risiko vgl. Abschn. 1.2.2.3.

  6. 6.

    Es sei an dieser Stelle auf die grundlegenden Skalenarten der Bewertung hingewiesen. Vgl. Abb. Abb. 1.3.

  7. 7.

    Vgl. Abschn. 3.1.2.3 sowie Abschn. 7.5.

  8. 8.

    Vgl. Abb. Abb. 2.12 sowie Abb. Abb. 1.8.

  9. 9.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  10. 10.

    Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.2.2.2.1.

  11. 11.

    Vgl. Bitz (1981: 29); Küpper et al. (2013: 146).

  12. 12.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 108–109); Adam (1997: 108–109).

  13. 13.

    Für das Goal-Programming kann diese Überprüfung nicht durchgeführt werden.

  14. 14.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 110–113); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 51).

  15. 15.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 348–349).

  16. 16.

    Zu einer Übersicht über weitere Verfahren vgl. Ossadnik (1998: 23); Götze (2014: 191).

  17. 17.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 62).

  18. 18.

    Vgl. Zangemeister (1976: 158–226); Adam (1997: 416–417); Schneeweiß (1991: 123).

  19. 19.

    Zur Beschreibung der Skalentypen vgl. Abb. Abb. 1.3.

  20. 20.

    Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 55).

  21. 21.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 160–162).

  22. 22.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 58–59); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).

  23. 23.

    Vgl. Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).

  24. 24.

    Vgl. Riedl (2006: 102).

  25. 25.

    Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 56).

  26. 26.

    Vgl. Adam (1997: 416–417).

  27. 27.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 361–362).

  28. 28.

    Vgl. Henze/Last (2005: 53). Vgl. auch die Verwendung der lexikografischen Ordnung im Rahmen der kooperativen Spieltheorie im Abschn. 6.4.3.

  29. 29.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 56).

  30. 30.

    Benannt nach deren Begründer Heinz Körth.

  31. 31.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 54–55).

  32. 32.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.1.

  33. 33.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 65).

  34. 34.

    Vgl. Zangemeister (1971).

  35. 35.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 136); Klein/Scholl (2011: 365). Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.2.2.2.2.

  36. 36.

    Zangemeister (1976: 45).

  37. 37.

    Vgl. Götze (2014: 193); Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 127–129).

  38. 38.

    Die Differenz- bzw. Präferenzunabhängigkeit wird in diesem Zusammenhang auch als Nutzenunabhängigkeit bezeichnet. Vgl. Schneeweiß (1991: 123).

  39. 39.

    Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.

  40. 40.

    Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 158–161).

  41. 41.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 122).

  42. 42.

    Vgl. Saaty (1977a); Saaty (1977b); Saaty (1980). Thomas Saaty (1926–2017).

  43. 43.

    Vgl. Ossadnik (2009: 367); Obermaier/Saliger (2013: 56–57). Zu dieser Anforderung vgl. Abschn. 1.2.2.2.2.

  44. 44.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 160).

  45. 45.

    Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.

  46. 46.

    Vgl. Ossadnik (2009: 371); Schneeweiß (1991: 163); Klein/Scholl (2011: 392–393).

  47. 47.

    Vgl. Saaty (1980: 49–51).

  48. 48.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 166).

  49. 49.

    Vgl. Saaty (1990: 12–13); Ossadnik (1998: 99–116); Ossadnik (2009: 372); Schneeweiß (1991: 167–168).

  50. 50.

    Vgl. Saaty (1990: 13); Saaty/Vargas (2012: 9).

  51. 51.

    Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 59–60).

  52. 52.

    Vgl. Saaty/Vargas (2012: 9).

  53. 53.

    Vgl. Abb. 3.3.

  54. 54.

    Vgl. Götze (2014: 201); Obermaier/Saliger (2013: 62).

  55. 55.

    Vgl. Tab. 3.10.

  56. 56.

    Vgl. Peters/Zelewski (2004: 319).

  57. 57.

    Vgl. Vaidya/Kumar (2006).

  58. 58.

    Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.

  59. 59.

    Vgl. Götze (2014: 216).

  60. 60.

    Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 91); Ossadnik (1998: 120–129).

  61. 61.

    Zur folgenden Darstellung vgl. Benker (2003: 428–435).

  62. 62.

    Diese Annahme wurde auch bei der Zuordnung von Alternativen und Umweltzuständen zu den korrespondierenden Ergebnissen verwendet. Vgl. Abschn. 3.1.1.

  63. 63.

    Vgl. Bellman (1954); Bellman (1957). Richard Bellman (1920–1984).

  64. 64.

    An optimal policy has the property that whatever the initial state and initial decisions are, the remaining decisions must constitute an optimal policy with regard to the state resulting from the first decisions.“ Bellman (1954: 504); Bellman (1957: 83).

  65. 65.

    Vgl. Abschn. 1.2.1 und 2.1.3.1.2.

  66. 66.

    Vgl. Benker (2003: 434).

  67. 67.

    Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 139).

  68. 68.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 272–274); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 239–240).

  69. 69.

    Vgl. Magee (1964a); Magee (1964b). John F. Magee (1926–2014). Die Bezeichnung „Entscheidungsbaum“ wird jedoch nicht auf Magee, sondern auf eine frühere Quelle zurückgeführt. Vgl. Gass (2011: 621).

  70. 70.

    Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 87–89).

  71. 71.

    Vgl. Götze (2014: 408). Zur Erweiterung bzw. Interpretation von Elementen des Entscheidungsbaumes unter Unsicherheit vgl. Abschn. 7.5.

  72. 72.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  73. 73.

    Vgl. Abschn. 7.5.

  74. 74.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 410).

  75. 75.

    Schneider führt aus, dass diese Dominanzform implizit der Pascalschen Gotteswette zugrunde liegt. Der Mensch steht in dieser Wette vor den zwei Alternativen, entweder an Gott zu glauben oder nicht an ihn zu glauben. Wenn Gott existiert, führt das gottesfürchtige Leben in den Himmel, das sündhafte Leben jedoch führt in die Hölle. Existiert Gott hingegen nicht, hat der Mensch unabhängig von seinem Lebenswandel nichts zu hoffen (\(\emptyset\)), aber auch nichts zu befürchten (\(\emptyset\)). Wird die Präferenzordnung Himmel \(\succ\) Hölle unterstellt, ist das gottesfürchtige Leben die dominante Alternative, da deren schlechtestes Ergebnis (\(\emptyset\)) genauso gut ist wie das beste Ergebnis der Vergleichsalternative (\(\emptyset\)). Vgl. Schneider (1997: 92); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 173).

  76. 76.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 113); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 110–111).

  77. 77.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.

  78. 78.

    Vgl. Bitz (1981: 87–88); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 37–38).

  79. 79.

    Vgl. Wald (1945: 181–183); Wald (1950: 18). Benannt nach deren Begründer Abraham Wald (1902–1950).

  80. 80.

    Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 80–81).

  81. 81.

    Krelle verortete die Regel „an der äußersten Grenze der Rationalität“ und diagnostizierte bei Akteuren, welche diese Regel verwenden „einen geradezu pathologischen Pessimismus.“ Krelle (1968: 185).

  82. 82.

    Vgl. Krelle (1968: 186).

  83. 83.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 113).

  84. 84.

    Vgl. Schneider (1995: 100).

  85. 85.

    Benannt nach dem Begründer Leonid Hurwicz (1917–2008), der 2007 zusammen mit Eric Maskin und Paul Samuelson den „Wirtschaftsnobelpreis“ (Offizielle Bezeichnung: Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel) erhielt.

  86. 86.

    Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 81).

  87. 87.

    Diese Regel geht auf Jakob Bernoulli (1655–1705) zurück, wurde später jedoch ebenfalls von Pierre-Simon Laplace (1749–1827) benutzt und ist deshalb nicht nach dem Begründer benannt. Vgl. Krelle (1968: 189); Gäfgen (1974: 389–390). Jakob Bernoulli war der Onkel von Daniel Bernoulli (1700–1782), der das Bernoulli-Prinzip für Entscheidungen unter Risiko einführte, das im Abschn. 3.1.3.2.3 vorgestellt wird.

  88. 88.

    Jakob Bernoulli stellte 1713 fest: „Wir sind also dahin gelangt, dass wir zuerst die Zahl dieser Fälle genau ermitteln und dann bestimmen, um wieviel die einen Fälle leichter als die anderen eintreten können. Und hier scheint uns gerade die Schwierigkeit zu liegen, da nur für die wenigsten Erscheinungen und fast nirgends anders als in Glücksspielen dies möglich ist; die Glücksspiele wurden aber […] so eingerichtet, dass […] alle Fälle mit gleicher Leichtigkeit eintreten können. Bei den weitaus meisten andern Erscheinungen aber, welche von dem Walten der Natur oder von der Willkür der Menschen abhängen, ist dies keineswegs der Fall.“ Bernoulli (1999: 246).

  89. 89.

    Benannt nach Jürg Niehans (1919–2007) und Leonard Savage (1917–1971), die die Regel unabhängig voneinander entwickelten. Vgl. Savage (1951); Niehans (1948).

  90. 90.

    Diese – zumindest sprachlich – auf emotionale Aspekte des Akteurs hinweisende Bezeichnung bezieht sich auf den Aspekt der Opportunitätskosten bzw. des entgangenen Nutzens und ist deshalb kennzeichnend für den rationalen Akteur der präskriptiven Entscheidungstheorie.

  91. 91.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 88).

  92. 92.

    Vgl. Krelle (1968: 189); Yager (2004: 112).

  93. 93.

    Vgl. Bitz (1981: 71–72).

  94. 94.

    Vgl. Bitz (1981: 72).

  95. 95.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 73).

  96. 96.

    Vgl. Definitionen 3.2 und 3.3.

  97. 97.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 98–102).

  98. 98.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 100); Kruschwitz/Husmann (2012: 463).

  99. 99.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 411); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 100).

  100. 100.

    Vgl. Abschn. 7.4.

  101. 101.

    Vgl. Adam (1997: 241).

  102. 102.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.1.

  103. 103.

    Benannt nach dem Begründer Thomas Bayes (1702–1761).

  104. 104.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 74).

  105. 105.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 92); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 104).

  106. 106.

    Vgl. Bitz (1981: 102); Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 75).

  107. 107.

    Vgl. Tab. 3.17.

  108. 108.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 107–109); Bamberg/Trost (1996: 652–654).

  109. 109.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).

  110. 110.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).

  111. 111.

    Benannt nach den Begründern Joseph L. Hodges, Jr. (1922–2000) und Erich L. Lehmann (1917–2009).

  112. 112.

    Vgl. Hodges/Lehmann (1952).

  113. 113.

    Vgl. Bitz (1981: 105–106); Klein/Scholl (2011: 416).

  114. 114.

    Dieses Prinzip wurde 1738 von Daniel Bernoulli begründet. Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 105). Für die spätere Übersetzung vgl. Bernoulli (1954). Zu dem Prinzip für Entscheidungen unter Ungewissheit, das sein Onkel Jakob Bernoulli entwickelte, vgl. Abschn. 3.1.3.1.

  115. 115.

    Vgl. Schneider (1981: 238–240); Kruschwitz (2014: 301–302).

  116. 116.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.2.2.

  117. 117.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 425).

  118. 118.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 75); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 72).

  119. 119.

    Vgl. Neumann/Morgenstern (1944: 16–30). John von Neumann (1903–1957) und Oskar Morgenstern (1902–1977).

  120. 120.

    Vgl. Bitz (1981: 162).

  121. 121.

    Vgl. Schneeweiß (1991: 197–200).

  122. 122.

    Vgl. Schäfer (2005: 242–247); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 262–263); Bitz (1981: 162).

  123. 123.

    Vgl. Sieben/Schildbach (1975: 48); Kruschwitz (2014: 301–302).

  124. 124.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 77); Adam (1997: 245–248).

  125. 125.

    Vgl. Anforderung 1.1 und Anforderung 1.2.

  126. 126.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.

  127. 127.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 251).

  128. 128.

    Vgl. Bitz (1981: 164); Adam (1997: 247); Obermaier/Saliger (2013: 71–76).

  129. 129.

    Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 65–66); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 254).

  130. 130.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 252–255).

  131. 131.

    Vgl. Bitz (1981: 158–159).

  132. 132.

    Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 79–82); Obermaier/Saliger (2013: 78–81).

  133. 133.

    Alternativ kann auch ein sicherer Wert vorgegeben werden und der Akteur muss die äquivalente Eintrittswahrscheinlichkeit angeben.

  134. 134.

    Vgl. Bitz (1981: 159–160).

  135. 135.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 438–441); Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 82–83); Adam (1997: 248–249). Zu einer detaillierten Darstellung der deutschsprachigen Diskussion über dieses Prinzip vgl. Fischer (2004: 58–66).

  136. 136.

    Vgl. den Abschn. 3.2.2.3 sowie Schneider (2011: 191); Hampton (1994).

  137. 137.

    Vgl. Bitz (1981: 73–74).

  138. 138.

    Simon (1957: 198). Herbert A. Simon (1916–2001) erhielt 1978 den „Wirtschaftsnobelpreis“.

  139. 139.

    Vgl. March/Simon (1958: 138-142); Kirsch (1970: 64–65). Wolf beschreibt den „homo oeconomicus“ folgendermaßen: „Er ist weder groß noch klein, dick noch dünn, verheiratet noch ledig. Man weiß nicht, ob er seinen Hund liebt, seine Frau prügelt oder Spielautomaten der Poesie vorzieht. Wir wissen nicht, was er will. Aber wir wissen, dass er, was es auch sein mag, skrupellos maximieren wird.“ Wolf (2013: 155).

  140. 140.

    Vgl. Abschn. 3.2.2.2.

  141. 141.

    Vgl. Abschn. 4.3.

  142. 142.

    Vgl. Wiswede (2012: 58–78); Staehle (1999: 204–228).

  143. 143.

    Neben diesen Aspekten beeinflussen weitere Faktoren (wie z. B. biologisch-genetische oder physiologische Faktoren) das reale Entscheidungsverhalten, werden hier jedoch nicht betrachtet.

  144. 144.

    Vgl. Staehle (1999: 167).

  145. 145.

    Vgl. Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).

  146. 146.

    Vgl. Hirsch (2002: 10–13).

  147. 147.

    Für einen Vergleich zwischen französischer und deutscher Kultur mit Blick auf Planungsaktivitäten vgl. Boucoiran (2010: 130–139).

  148. 148.

    Vgl. Jost (2008: 49–51).

  149. 149.

    Vgl. Kutschker/Schmid (2011: 674–676).

  150. 150.

    Vgl. Duelfer/Joestingmeier (2011: 260); Hofstede (1994: 2–6); Haller/Nägele (2013: 29–38). Zu weiteren Ansätzen vgl. Boucoiran (2010: 44–64).

  151. 151.

    Vgl. Elele/Fields (2010); Ybema/Byun (2009).

  152. 152.

    Vgl. Earley/Laubach (2002: 266); Sugimoto (2005: 273); Hendry (2006: 251).

  153. 153.

    Vgl. Beckmann/Menkhoff/Suto (2008: 635–636); Geiger et al. (2006).

  154. 154.

    Vgl. Keys/Denton/Miller (1994: 387–388); Kobelko (2009: 441).

  155. 155.

    Vgl. Frijns et al. (2013); Aram/Walochik (1996).

  156. 156.

    Vgl. Thomas (2008: 93–116); Mead (1994: 465–472); Fontaine (2008).

  157. 157.

    Vgl. Müller/Münnich (2008: 531).

  158. 158.

    Vgl. Carr (2005); Kono (1984).

  159. 159.

    Vgl. Deitmar (2012: 24–25); Fichtner (2008: 24–26).

  160. 160.

    Vgl. Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 670–671).

  161. 161.

    Vgl. Pervin/Cervone/John (2005: 31).

  162. 162.

    Vgl. Weber/Rammsayer (2016: 12–16).

  163. 163.

    Vgl. Jung (2009: 67–70).

  164. 164.

    Vgl. Abb. Abb. 1.8 sowie Staehle (1999: 183); Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).

  165. 165.

    Vgl. Comelli/Rosenstiel/Nerdinger (2014: 54–56).

  166. 166.

    Benannt nach dem Begründer Egon Brunswik (1903–1955). Vgl. Brunswik (1943); Brunswik (1952).

  167. 167.

    Vgl. Abschn. 3.2.2.4.

  168. 168.

    Synonym werden auch die Begriffe „Hinweisreize“ oder „cues“ verwendet. Vgl. Brunswik (1943: 256–257); Brunswik (1952: 20); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 128–129).

  169. 169.

    Vgl. Guski (1996: 38–40). Im Original werden diese Beziehungen als „environmental validities“ bezeichnet. Vgl. Brunswik (1943: 260).

  170. 170.

    Deshalb wird es auch als probabilistisches Modell bzw. wird die Wahrnehmung als probabilistische Wahrnehmung bezeichnet.

  171. 171.

    Vgl. Staehle (1999: 185–187); Kirsch (1970: 81).

  172. 172.

    Vgl. Guski (1996: 13–57).

  173. 173.

    Vgl. Wolf (2013: 239–240).

  174. 174.

    Zum Begriff der Heuristik vgl. Abschn. 3.2.2.2.

  175. 175.

    Vgl. Lindblom (1959).

  176. 176.

    Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 16–17).

  177. 177.

    Vgl. Picot/Lange (1979: 572).

  178. 178.

    Vgl. Voigt (1992: 76–78).

  179. 179.

    Vgl. Abschn. 4.3.2.1.

  180. 180.

    Braunstein (1976: 154–155).

  181. 181.

    Vgl. Kirsch (1971: 155–156); Klein/Scholl (2011: 61–62).

  182. 182.

    Vgl. Berkeley/Humphreys (1982: 236).

  183. 183.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1972); Kahneman/Tversky (1973); Tversky/Kahneman (1974); Wiswede (2012: 30–31).

  184. 184.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 136–139).

  185. 185.

    Als klassisches Beispiel dient der Vergleich der Wahrscheinlichkeiten der Todesursachen „Haiangriff“ vs. „herabfallende Kokosnuss“. Die letztgenannte Ursache wird bei Befragungen i. d. R. als weniger wahrscheinlich eingestuft, obwohl diese statistisch betrachtet zehnmal häufiger ist als die erstgenannte Ursache. Vgl. Englert (2010: 4).

  186. 186.

    Vgl. Pelzmann (2012: 17–22); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 134–136). Es wird darauf verwiesen, dass der Basisraten-Fehler und der Konjunktions-Fehler durch Gigerenzer et al. kritisiert bzw. widerlegt wurden. Vgl. Abschn. 3.2.2.4.

  187. 187.

    Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 112–115).

  188. 188.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 149–152).

  189. 189.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1971).

  190. 190.

    Vgl. Tversky/Kahneman (1983); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 136).

  191. 191.

    Vgl. Kahneman (1992).

  192. 192.

    Vgl. Northcraft/Neale (1987).

  193. 193.

    Vgl. Kristensen/Gärling (1997); Moran/Ritov (2002).

  194. 194.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 139–140).

  195. 195.

    Vgl. Pelzmann (2012: 23–24).

  196. 196.

    Vgl. Riesenhuber (2006: 96–98). Dieser Effekt wurde jedoch durch Gigerenzer et al. kritisiert bzw. widerlegt. Vgl. Abschn. 3.2.2.4.

  197. 197.

    Für die Beziehung von Fundamental- und Instrumentalziel vgl. Abschn. 1.2.2.2.1 und für die Zielgewichtung vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.

  198. 198.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 160).

  199. 199.

    Vgl. Abschn. 1.1 des vorliegenden Buches sowie Staw (1976); Albach (1989: 39); Schäfer (2005: 15–16); Kirchler (2011: 91–94); Franck/Zellner (2001: 251); Schaub (1997: 192–195).

  200. 200.

    Vgl. Zayer (2007: 65-70).

  201. 201.

    Vgl. Kunz (2013: 212–213).

  202. 202.

    Vgl. Groß-Schuler (2002: 228–230); O’Brien/Folta (2009).

  203. 203.

    Vgl. Zayer (2007: 143–144); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 160).

  204. 204.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 160).

  205. 205.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1979); Tversky/Kahneman (1992). Amos Tversky (1937–1996) und Daniel Kahneman, geb. 1934. Kahneman erhielt 2002 zusammen mit Vernon Smith den „Wirtschaftsnobelpreis“. Die weiterentwickelte Version der Prospect-Theory aus dem Jahr 1992 müsste korrekterweise als kumulative Prospect-Theorie bezeichnet werden, da die ursprüngliche Version als originale Prospect-Theorie bezeichnet wird. Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 423). Aus Gründen der Sprachvereinfachung wird in den folgenden Darstellungen die kumulative Version als Prospect-Theory (PT) bezeichnet.

  206. 206.

    Vgl. Hirsch (2007: 243–248); Günther/Detzner (2012).

  207. 207.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184). Zur Darstellung der Erwartungsnutzentheorie vgl. Abschn. 3.1.3.2.3.

  208. 208.

    „Decision making under risk can be viewed as a choice between prospects or gambles.“ Kahneman/Tversky (1979: 263).

  209. 209.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274).

  210. 210.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184–188).

  211. 211.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 268–269).

  212. 212.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274–275); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184–186).

  213. 213.

    Zur Definition der stochastischen Dominanz vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.

  214. 214.

    Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 275).

  215. 215.

    Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309).

  216. 216.

    Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 433).

  217. 217.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 178).

  218. 218.

    Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 178).

  219. 219.

    Diese Ordnung wird als Rangplatzordnung bezeichnet.

  220. 220.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 445).

  221. 221.

    Vgl. Klein/Scholl (2011: 445); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 426).

  222. 222.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 189).

  223. 223.

    Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 431).

  224. 224.

    Vgl. Camerer (2000: 289).

  225. 225.

    Zu einer umfangreichen Darstellung vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 181–206).

  226. 226.

    Vgl. Abb. 3.14.

  227. 227.

    Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991).

  228. 228.

    Simon (1990: 7).

  229. 229.

    Vgl. Gigerenzer/Czerlinski/Martignon (2002); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der Begriff robust bedeutet, dass sich Heuristiken auf neue Situationen übertragen lassen. Zum Begriff der heuristischen Kraft vgl. Kirsch (1971: 155–157).

  230. 230.

    Zu diesen Phänomenen vgl. Abschn. 3.2.2.2. Vgl. Gigerenzer (2005: 64); Richardson (1998: 573–574); Hertwig/Gigerenzer (1999); Brandstätter/Gigerenzer/Hertwig (2006); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 150–152). Zu einer kritischen Diskussion des PMM vgl. Kahneman/Frederick (2004).

  231. 231.

    Vgl. Gigerenzer (2004: 390–402); Gigerenzer (2000: 57–58); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der ursprüngliche Begriff der ökologischen Validität des Modells von Brunswik wurde später auf das Rationalitätskonstrukt übertragen. Der Begriff der Ökologie bezeichnet die natürliche Umwelt, also Flora, Fauna, Umweltmedien wie Luft, Wasser und Boden, weshalb ökologische Rationalität eine Rationalität in dieser Hinsicht bedeuten würde. Aus diesem Grund wird der englische Originalausdruck der „ecological rationality“ mit dem weiter gefassten Begriff der Umweltrationalität übersetzt.

  232. 232.

    Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991: 507); Anderson (2013: 241–242).

  233. 233.

    Vgl. Rieskamp/Hoffrage (1999: 164–167).

  234. 234.

    Vgl. Todd/Gigerenzer (2003: 149–152).

  235. 235.

    Vgl. Goldstein/Gigerenzer (1999: 35–38).

  236. 236.

    Vgl. Czerlinski/Gigerenzer/Goldstein (1999).

  237. 237.

    Vgl. Gigerenzer/Todd (1999).

  238. 238.

    Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Goldstein (2008: 234).

  239. 239.

    Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 143); Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991).

  240. 240.

    Vgl. Klix (1976: 721–724).

  241. 241.

    Vgl. Goldstein et al. (2002: 180–181); Laland (2001: 244–245); Boyd/Richardson (2001: 284–287).

  242. 242.

    Vgl. Bröder (2001: 159–161); Hertwig/Hoffrage (2001: 162–164); Bröder/Eichler (2006).

  243. 243.

    Vgl. Hoffrage/Hertwig/Gigerenzer (2005: 86).

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Müller, D. (2019). Theorie und Praxis individueller Entscheidungen. In: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57609-0_3

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