Zusammenfassung
Die Entscheidungstheorie ist ein wesentlicher Eckpfeiler betrieblicher Entscheidungsfindung, weshalb sie im vorliegenden Kapitel ausführlich präsentiert wird. Dabei wird von einem einzelnen Entscheidungsträger ausgegangen und Besonderheiten von kollektiven Entscheidungen werden nicht beachtet.
Das Kapitel ist in zwei Teile untergliedert: In der ersten Hälfte wird die präskriptive Entscheidungstheorie vorgestellt. Es werden die Grundlagen von Entscheidungen unter Sicherheit vorgestellt. Dabei werden sowohl einstufige Entscheidungen als auch mehrstufige Entscheidungen analysiert. Zusätzlich werden unterschiedliche Verfahren zur Entscheidungsfindung bei Vorliegen von mehreren Zielen diskutiert. Anschließend werden die klassischen Konzepte zur Entscheidungsfindung unter Unsicherheit eingeführt.
Die deskriptive Entscheidungstheorie ist Gegenstand der zweiten Hälfte. Einführend werden die Aspekte von Personen vorgestellt und die Wahrnehmung thematisiert. Darauf aufbauend werden die begrenzte Rationalität und der Inkrementalismus, klassische Heuristiken, die Prospect-Theorie sowie probabilistische mentale Modelle erläutert. 17 Abbildungen und 42 Tabellen sowie 9 Aufgaben und Lösungen unterstützen die Ausführungen.
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- 1.
Vgl. Abschn. 1.2.2.
- 2.
- 3.
Vgl. Abb. Abb. 2.12.
- 4.
Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 5).
- 5.
Zur Definition und Unterscheidung von Unsicherheit, Ungewissheit und Risiko vgl. Abschn. 1.2.2.3.
- 6.
Es sei an dieser Stelle auf die grundlegenden Skalenarten der Bewertung hingewiesen. Vgl. Abb. Abb. 1.3.
- 7.
- 8.
- 9.
Vgl. Abschn. 5.3.2.
- 10.
Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.2.2.2.1.
- 11.
- 12.
- 13.
Für das Goal-Programming kann diese Überprüfung nicht durchgeführt werden.
- 14.
- 15.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 348–349).
- 16.
- 17.
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 62).
- 18.
- 19.
Zur Beschreibung der Skalentypen vgl. Abb. Abb. 1.3.
- 20.
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 55).
- 21.
Vgl. Schneeweiß (1991: 160–162).
- 22.
- 23.
Vgl. Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).
- 24.
Vgl. Riedl (2006: 102).
- 25.
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 56).
- 26.
Vgl. Adam (1997: 416–417).
- 27.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 361–362).
- 28.
- 29.
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 56).
- 30.
Benannt nach deren Begründer Heinz Körth.
- 31.
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 54–55).
- 32.
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
- 33.
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 65).
- 34.
Vgl. Zangemeister (1971).
- 35.
- 36.
Zangemeister (1976: 45).
- 37.
- 38.
Die Differenz- bzw. Präferenzunabhängigkeit wird in diesem Zusammenhang auch als Nutzenunabhängigkeit bezeichnet. Vgl. Schneeweiß (1991: 123).
- 39.
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
- 40.
Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 158–161).
- 41.
Vgl. Schneeweiß (1991: 122).
- 42.
- 43.
- 44.
Vgl. Schneeweiß (1991: 160).
- 45.
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
- 46.
- 47.
Vgl. Saaty (1980: 49–51).
- 48.
Vgl. Schneeweiß (1991: 166).
- 49.
- 50.
- 51.
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 59–60).
- 52.
Vgl. Saaty/Vargas (2012: 9).
- 53.
Vgl. Abb. 3.3.
- 54.
- 55.
Vgl. Tab. 3.10.
- 56.
Vgl. Peters/Zelewski (2004: 319).
- 57.
Vgl. Vaidya/Kumar (2006).
- 58.
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
- 59.
Vgl. Götze (2014: 216).
- 60.
- 61.
Zur folgenden Darstellung vgl. Benker (2003: 428–435).
- 62.
Diese Annahme wurde auch bei der Zuordnung von Alternativen und Umweltzuständen zu den korrespondierenden Ergebnissen verwendet. Vgl. Abschn. 3.1.1.
- 63.
- 64.
- 65.
- 66.
Vgl. Benker (2003: 434).
- 67.
Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 139).
- 68.
- 69.
- 70.
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 87–89).
- 71.
- 72.
Vgl. Abschn. 5.3.2.
- 73.
Vgl. Abschn. 7.5.
- 74.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 410).
- 75.
Schneider führt aus, dass diese Dominanzform implizit der Pascalschen Gotteswette zugrunde liegt. Der Mensch steht in dieser Wette vor den zwei Alternativen, entweder an Gott zu glauben oder nicht an ihn zu glauben. Wenn Gott existiert, führt das gottesfürchtige Leben in den Himmel, das sündhafte Leben jedoch führt in die Hölle. Existiert Gott hingegen nicht, hat der Mensch unabhängig von seinem Lebenswandel nichts zu hoffen (\(\emptyset\)), aber auch nichts zu befürchten (\(\emptyset\)). Wird die Präferenzordnung Himmel \(\succ\) Hölle unterstellt, ist das gottesfürchtige Leben die dominante Alternative, da deren schlechtestes Ergebnis (\(\emptyset\)) genauso gut ist wie das beste Ergebnis der Vergleichsalternative (\(\emptyset\)). Vgl. Schneider (1997: 92); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 173).
- 76.
- 77.
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.
- 78.
- 79.
- 80.
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 80–81).
- 81.
Krelle verortete die Regel „an der äußersten Grenze der Rationalität“ und diagnostizierte bei Akteuren, welche diese Regel verwenden „einen geradezu pathologischen Pessimismus.“ Krelle (1968: 185).
- 82.
Vgl. Krelle (1968: 186).
- 83.
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 113).
- 84.
Vgl. Schneider (1995: 100).
- 85.
Benannt nach dem Begründer Leonid Hurwicz (1917–2008), der 2007 zusammen mit Eric Maskin und Paul Samuelson den „Wirtschaftsnobelpreis“ (Offizielle Bezeichnung: Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel) erhielt.
- 86.
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 81).
- 87.
Diese Regel geht auf Jakob Bernoulli (1655–1705) zurück, wurde später jedoch ebenfalls von Pierre-Simon Laplace (1749–1827) benutzt und ist deshalb nicht nach dem Begründer benannt. Vgl. Krelle (1968: 189); Gäfgen (1974: 389–390). Jakob Bernoulli war der Onkel von Daniel Bernoulli (1700–1782), der das Bernoulli-Prinzip für Entscheidungen unter Risiko einführte, das im Abschn. 3.1.3.2.3 vorgestellt wird.
- 88.
Jakob Bernoulli stellte 1713 fest: „Wir sind also dahin gelangt, dass wir zuerst die Zahl dieser Fälle genau ermitteln und dann bestimmen, um wieviel die einen Fälle leichter als die anderen eintreten können. Und hier scheint uns gerade die Schwierigkeit zu liegen, da nur für die wenigsten Erscheinungen und fast nirgends anders als in Glücksspielen dies möglich ist; die Glücksspiele wurden aber […] so eingerichtet, dass […] alle Fälle mit gleicher Leichtigkeit eintreten können. Bei den weitaus meisten andern Erscheinungen aber, welche von dem Walten der Natur oder von der Willkür der Menschen abhängen, ist dies keineswegs der Fall.“ Bernoulli (1999: 246).
- 89.
- 90.
Diese – zumindest sprachlich – auf emotionale Aspekte des Akteurs hinweisende Bezeichnung bezieht sich auf den Aspekt der Opportunitätskosten bzw. des entgangenen Nutzens und ist deshalb kennzeichnend für den rationalen Akteur der präskriptiven Entscheidungstheorie.
- 91.
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 88).
- 92.
- 93.
Vgl. Bitz (1981: 71–72).
- 94.
Vgl. Bitz (1981: 72).
- 95.
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 73).
- 96.
- 97.
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 98–102).
- 98.
- 99.
- 100.
Vgl. Abschn. 7.4.
- 101.
Vgl. Adam (1997: 241).
- 102.
Vgl. Abschn. 3.1.3.1.
- 103.
Benannt nach dem Begründer Thomas Bayes (1702–1761).
- 104.
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 74).
- 105.
- 106.
- 107.
Vgl. Tab. 3.17.
- 108.
- 109.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).
- 110.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).
- 111.
Benannt nach den Begründern Joseph L. Hodges, Jr. (1922–2000) und Erich L. Lehmann (1917–2009).
- 112.
Vgl. Hodges/Lehmann (1952).
- 113.
- 114.
- 115.
- 116.
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.2.
- 117.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 425).
- 118.
- 119.
Vgl. Neumann/Morgenstern (1944: 16–30). John von Neumann (1903–1957) und Oskar Morgenstern (1902–1977).
- 120.
Vgl. Bitz (1981: 162).
- 121.
Vgl. Schneeweiß (1991: 197–200).
- 122.
- 123.
- 124.
- 125.
- 126.
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.
- 127.
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 251).
- 128.
- 129.
- 130.
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 252–255).
- 131.
Vgl. Bitz (1981: 158–159).
- 132.
- 133.
Alternativ kann auch ein sicherer Wert vorgegeben werden und der Akteur muss die äquivalente Eintrittswahrscheinlichkeit angeben.
- 134.
Vgl. Bitz (1981: 159–160).
- 135.
- 136.
- 137.
Vgl. Bitz (1981: 73–74).
- 138.
Simon (1957: 198). Herbert A. Simon (1916–2001) erhielt 1978 den „Wirtschaftsnobelpreis“.
- 139.
Vgl. March/Simon (1958: 138-142); Kirsch (1970: 64–65). Wolf beschreibt den „homo oeconomicus“ folgendermaßen: „Er ist weder groß noch klein, dick noch dünn, verheiratet noch ledig. Man weiß nicht, ob er seinen Hund liebt, seine Frau prügelt oder Spielautomaten der Poesie vorzieht. Wir wissen nicht, was er will. Aber wir wissen, dass er, was es auch sein mag, skrupellos maximieren wird.“ Wolf (2013: 155).
- 140.
Vgl. Abschn. 3.2.2.2.
- 141.
Vgl. Abschn. 4.3.
- 142.
- 143.
Neben diesen Aspekten beeinflussen weitere Faktoren (wie z. B. biologisch-genetische oder physiologische Faktoren) das reale Entscheidungsverhalten, werden hier jedoch nicht betrachtet.
- 144.
Vgl. Staehle (1999: 167).
- 145.
Vgl. Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).
- 146.
Vgl. Hirsch (2002: 10–13).
- 147.
Für einen Vergleich zwischen französischer und deutscher Kultur mit Blick auf Planungsaktivitäten vgl. Boucoiran (2010: 130–139).
- 148.
Vgl. Jost (2008: 49–51).
- 149.
Vgl. Kutschker/Schmid (2011: 674–676).
- 150.
- 151.
- 152.
- 153.
- 154.
- 155.
- 156.
- 157.
Vgl. Müller/Münnich (2008: 531).
- 158.
- 159.
- 160.
Vgl. Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 670–671).
- 161.
Vgl. Pervin/Cervone/John (2005: 31).
- 162.
Vgl. Weber/Rammsayer (2016: 12–16).
- 163.
Vgl. Jung (2009: 67–70).
- 164.
- 165.
Vgl. Comelli/Rosenstiel/Nerdinger (2014: 54–56).
- 166.
- 167.
Vgl. Abschn. 3.2.2.4.
- 168.
- 169.
- 170.
Deshalb wird es auch als probabilistisches Modell bzw. wird die Wahrnehmung als probabilistische Wahrnehmung bezeichnet.
- 171.
- 172.
Vgl. Guski (1996: 13–57).
- 173.
Vgl. Wolf (2013: 239–240).
- 174.
Zum Begriff der Heuristik vgl. Abschn. 3.2.2.2.
- 175.
Vgl. Lindblom (1959).
- 176.
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 16–17).
- 177.
Vgl. Picot/Lange (1979: 572).
- 178.
Vgl. Voigt (1992: 76–78).
- 179.
Vgl. Abschn. 4.3.2.1.
- 180.
Braunstein (1976: 154–155).
- 181.
- 182.
Vgl. Berkeley/Humphreys (1982: 236).
- 183.
- 184.
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 136–139).
- 185.
Als klassisches Beispiel dient der Vergleich der Wahrscheinlichkeiten der Todesursachen „Haiangriff“ vs. „herabfallende Kokosnuss“. Die letztgenannte Ursache wird bei Befragungen i. d. R. als weniger wahrscheinlich eingestuft, obwohl diese statistisch betrachtet zehnmal häufiger ist als die erstgenannte Ursache. Vgl. Englert (2010: 4).
- 186.
- 187.
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 112–115).
- 188.
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 149–152).
- 189.
Vgl. Kahneman/Tversky (1971).
- 190.
- 191.
Vgl. Kahneman (1992).
- 192.
Vgl. Northcraft/Neale (1987).
- 193.
- 194.
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 139–140).
- 195.
Vgl. Pelzmann (2012: 23–24).
- 196.
- 197.
- 198.
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 160).
- 199.
- 200.
Vgl. Zayer (2007: 65-70).
- 201.
Vgl. Kunz (2013: 212–213).
- 202.
- 203.
- 204.
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 160).
- 205.
Vgl. Kahneman/Tversky (1979); Tversky/Kahneman (1992). Amos Tversky (1937–1996) und Daniel Kahneman, geb. 1934. Kahneman erhielt 2002 zusammen mit Vernon Smith den „Wirtschaftsnobelpreis“. Die weiterentwickelte Version der Prospect-Theory aus dem Jahr 1992 müsste korrekterweise als kumulative Prospect-Theorie bezeichnet werden, da die ursprüngliche Version als originale Prospect-Theorie bezeichnet wird. Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 423). Aus Gründen der Sprachvereinfachung wird in den folgenden Darstellungen die kumulative Version als Prospect-Theory (PT) bezeichnet.
- 206.
- 207.
- 208.
„Decision making under risk can be viewed as a choice between prospects or gambles.“ Kahneman/Tversky (1979: 263).
- 209.
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274).
- 210.
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184–188).
- 211.
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 268–269).
- 212.
- 213.
Zur Definition der stochastischen Dominanz vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.
- 214.
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 275).
- 215.
Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309).
- 216.
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 433).
- 217.
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 178).
- 218.
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 178).
- 219.
Diese Ordnung wird als Rangplatzordnung bezeichnet.
- 220.
Vgl. Klein/Scholl (2011: 445).
- 221.
- 222.
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 189).
- 223.
- 224.
Vgl. Camerer (2000: 289).
- 225.
Zu einer umfangreichen Darstellung vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 181–206).
- 226.
Vgl. Abb. 3.14.
- 227.
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991).
- 228.
Simon (1990: 7).
- 229.
- 230.
- 231.
Vgl. Gigerenzer (2004: 390–402); Gigerenzer (2000: 57–58); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der ursprüngliche Begriff der ökologischen Validität des Modells von Brunswik wurde später auf das Rationalitätskonstrukt übertragen. Der Begriff der Ökologie bezeichnet die natürliche Umwelt, also Flora, Fauna, Umweltmedien wie Luft, Wasser und Boden, weshalb ökologische Rationalität eine Rationalität in dieser Hinsicht bedeuten würde. Aus diesem Grund wird der englische Originalausdruck der „ecological rationality“ mit dem weiter gefassten Begriff der Umweltrationalität übersetzt.
- 232.
- 233.
Vgl. Rieskamp/Hoffrage (1999: 164–167).
- 234.
Vgl. Todd/Gigerenzer (2003: 149–152).
- 235.
Vgl. Goldstein/Gigerenzer (1999: 35–38).
- 236.
Vgl. Czerlinski/Gigerenzer/Goldstein (1999).
- 237.
Vgl. Gigerenzer/Todd (1999).
- 238.
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Goldstein (2008: 234).
- 239.
- 240.
Vgl. Klix (1976: 721–724).
- 241.
- 242.
- 243.
Vgl. Hoffrage/Hertwig/Gigerenzer (2005: 86).
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Müller, D. (2019). Theorie und Praxis individueller Entscheidungen. In: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57609-0_3
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