Zusammenfassung
Die Bestrebungen, einen künstlichen Stein zu entwickeln, der im nicht abgebundenen Zustand frei formbar ist, gehen weit in der Geschichte zurück. Der anfängliche Einsatzzweck der plastischen Masse war vermutlich die Haftung und der Maßausgleich zwischen geschichteten Natur- oder Ziegelsteinen. In der weiteren Entwicklung wurde allerdings bereits in der Spätantike der regelmäßige Steinverband durch eine Mischung aus künstlicher Steinmasse und Zuschlag ersetzt, sodass Steine nur mehr weitgehend regellos im Beton eingebettet wurden.
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Moro, J. (2019). Ortbetonbau. In: Baukonstruktion - vom Prinzip zum Detail. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57399-0_11
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