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Handelscontrolling bei betriebswirtschaftlich-administrativen Aufgaben

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Handelscontrolling
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Zusammenfassung

Das Handelscontrolling findet auch in Bereichen der betriebswirtschaftlich-administrativen Verantwortung, wie der Buchhaltung, Kostenrechnung und auch der Personalwirtschaft Anwendung. Bereichsübergreifend ist die Pflege der Stammdaten grundlegend, um ausgehend von diesen Daten Entscheidungen treffen und Analysen anstoßen zu können. In der Haupt- und Anlagenbuchhaltung sowie Treasury werden Daten verarbeitet und diese den richtigen Konten zugeordnet, bevor sie schlussendlich in der Bilanz, der GuV und dem Jahresabschluss münden. Die Kosten- und Leistungsrechnung kontrolliert die Wirtschaftlichkeit des Instrumentaleinsatzes und bildet die informatorische Basis des Controllings. Neben der Kostenarten- und Gemeinkostenrechnung sowie der Deckungsbeitrags- und Prozesskostenrechnung sind Auswertungen, Kontrollen und Abweichungsanalysen vorzunehmen. Im Bereich der Personalwirtschaft sind die Bedarfe zu ermitteln, die anschließende Akquise durchzuführen sowie Personalfreistellungen zu planen. Für die Personalverwaltung und -abrechnung sind darüber hinaus detaillierte Schritte vorzunehmen, die von der Entlohnung, Beurteilung über die Entwicklungsplanung, Steuerung und Einsatzplanung bis hin zur Personalkontrolle und Kostenplanung reichen.

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Notes

  1. 1.

    Zu einer ausführlichen Auseinandersetzung mit Kontenrahmen und Kontenplänen vgl. beispielsweise Schmolke et al. (2004).

  2. 2.

    Für eine Auseinandersetzung mit der Theorie der Kostenrechnung in Bezug auf ein WWS bzw. ERP‐System vgl. Grob und Bensberg (2005).

  3. 3.

    Zu den Anwendungsmöglichkeiten der Prozesskostenrechnung im Handel vgl. u. a. Spannagel und Lang (2000), Barth (1999, S. 408 ff.), Marzinzik (1998, S. 99 ff.), Battenfeld (1997, S. 8 ff.), Schäffer (1996, S. 110 ff.), Reckenfelderbäumer (1995), Dyckerhoff (1995, S. 241 ff.), Männel (1996) und Krey (2002, S. 168 ff.).

  4. 4.

    Daher ist der Grundgedanke der Prozesskostenrechnung keinesfalls neu, da er in der Riebel’schen Konzeption der relativen Einzelkosten‑ und Deckungsbeitragsrechnung enthalten ist.

  5. 5.

    Zu einer detaillierten Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansätzen und deren Vor‑ und Nachteilen innerhalb der Prozesskostenrechnung vgl. Schweitzer und Küpper (1998, S. 333–357) sowie Feldbauer‐Durstmüller (2001, S. 110 f.).

  6. 6.

    Für eine ausführliche Auseinandersetzung mit Abweichungsanalysen vgl. u. a. Coenenberg et al. (2016, S. 398–432).

  7. 7.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/198896/umfrage/beschaeftigte-im-handel-in-deutschland-nach-wirtschaftsbereichen/.

  8. 8.

    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1789/umfrage/durchschnitts-einkommen-in-deutschland-nach-branchen/.

  9. 9.

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  10. 10.

    Zum Thema Employee Self Service vgl. Mülder (2000a, 2000b, S. 104 f.), Perussina (2000), Becker et al. (2000, S. 185 f.) und Becker und Schütte (2004, S. 571).

  11. 11.

    Zu Methoden der Bedarfsplanung vgl. Domsch (2014) und Limbach (1987), der sich mit den für den Handel typischen Beschäftigungsschwankungen auseinandersetzt. Exemplarisch wird die Rosenkranz‐Formel von Rosenkranz 1966 für den Handel erläutert bei Becker und Schütte (2004, S. 573).

  12. 12.

    Berekoven geht im Handel von jährlichen Fluktuationsraten von bis zu 25 % aus.

  13. 13.

    Wichtige Konkurrenzländer der Bundesrepublik wie die USA, Japan, Frankreich, Italien und die Niederlande haben beispielsweise einen Stückkostenvorteil von bis zu 27 % vgl. Schröder (2004).

  14. 14.

    In dem Beispiel werden Prämienzeitlöhne und keine Prämienstücklöhne unterstellt.

  15. 15.

    Human Resources meint das latent vorhandene und bereits genutzte geistige und körperliche Potenzial der Mitarbeiter, vgl. Laukamm und Walsh (1986, S. 103 ff.).

  16. 16.

    Eine breite Übersicht über Personal‐Portfolio‐Modelle bietet Papmehl (1999, S. 55–69), der hier als Grundlage diente; vgl. ebenso Jacobs et al. 1987.

  17. 17.

    In Bezug auf die Periode Monat liegen Anderskosten vor, der Wertansatz ist in der Leistungs‑ und Kostenrechnung bei unveränderter Übernahme des Aufwands aus der Personalwirtschaft beispielsweise im Juli zu hoch und im Dezember zu gering.

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Becker, J., Winkelmann, A. (2019). Handelscontrolling bei betriebswirtschaftlich-administrativen Aufgaben. In: Handelscontrolling. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56834-7_7

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