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Transistorschaltungen – mit kleinen Strömen viel bewegen

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Prüfungstrainer Elektrotechnik
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Zusammenfassung

Im Rahmen der Diskussion von Emitter-, Kollektor- und Basisschaltung werden die Begriffe Strom- und Spannungsverstärkung eingeführt. Es wird gezeigt, wie die Großsignalanalyse die Arbeitspunkte und die Kleinsignalanalyse die Verstärkereigenschaften liefert. Hierzu werden vereinfachende Rechentipps gegeben.

Eine Diskussion der Einflüsse von Temperatur- und Parameterschwankungen führt zu Dimensionierungsbedingungen und zu den Techniken der Strom- uns Spannungsgegenkopplung. Eine Diskussion der Erweiterung des Anwendungsspektrums durch Darlington-Schaltungen und Schottky- Transistoren beschließt diesen Teil.

Als einfachste MOS Schaltung wird der Inverter sowie dessen Dimensionierung und Kennlinie beschrieben. Ein Anwendungsbeispiel ist seine Verwendung in einem Quarz-Oszillator. Anhand des Transfer Gatters (elektronischer Schalter) wird gezeigt, wie MOS Transistoren im laufenden Betrieb nicht nur ihre Arbeitszustände, sondern auch die Bedeutung von Source- und Drainanschlüssen wechseln können. Zum Schluss wird die Funktion eines Master-Slave Flipflops behandelt.

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Notes

  1. 1.

    der Einfachheit halber ohne den Early-Effekt, also mit \(1/r_{CE}=0\).

  2. 2.

    Die theoretisch mögliche Variante mit nur einem Basiswiderstand ist so wenig robust, dass sie nicht weiter diskutiert werden soll.

  3. 3.

    Eselsbrücke: erst gar kein Kanal, dann ein halber, und schließlich ein ganzer.

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Poppe, M. (2018). Transistorschaltungen – mit kleinen Strömen viel bewegen. In: Prüfungstrainer Elektrotechnik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56649-7_7

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