Zusammenfassung
Additive Serienfertigung ist in aller Munde – häufig auch im Zusammenspiel mit dem Begriff Industrie 4.0. Dem Ingenieur von heute sagt man: „Vergiss alles, was du im Studium gelernt hast und konstruiere was du willst“. Doch nicht jede Konstruktion ist für eine Serienfertigung optimal. Um eine additive Serienfertigung betreiben zu können, sind u. a. zwei Voraussetzungen besonders wichtig.
Zum einen, sind es die Technologie und die Maschinen. Um einen Serieneinsatz zu ermöglichen, sollten die Bauteile eine gleichbleibende Qualität aufweisen – unabhängig von Maschine, Bediener und Material. Zum anderem, ist es eine Voraussetzung, die richtigen Bauteile für die Serienfertigung auszuwählen und für den additiven Prozess zu optimieren. Begriff „Optimierung“ zielt in diesem Kontext nicht nur auf eine Optimierung des Gewichts, oder der Form (bionische Konstruktion) ab. Vielmehr muss hier die Frage gestellt werden, welche Anwendung realisiert werden soll um anschließend Form, Material und Fertigungsprozess für die Serienfertigung zu definieren. In dieser Ausarbeitung, sollen die Schritte vor dem Fertigungsprozess beäugt werden.
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Süle, T. (2018). „Additive Serienfertigung“ aus Sicht eines Ingenieurbüros. In: Lachmayer, R., Lippert, R., Kaierle, S. (eds) Additive Serienfertigung. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56463-9_13
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