Zusammenfassung
Dieses Kapitel fokussiert die wichtigsten neuroanatomischen Aspekte zur Großhirnrinde. Neben makroskopischen Fakten werden die allgemeine Organisation, funktionelle Anatomie, Verbindungen, Hierarchien und wichtige Areale näher beleuchtet.
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Notes
- 1.
Siehe Arbeiten über die mirror neurons und die revidierten Hirnkarten der Gruppe um Giacomo Rizzolatti an der Universität von Parma.
- 2.
striatum [Lat.] = gestreift. Die Area striata ist nicht zu verwechseln mit dem Corpus striatum.
- 3.
Vor der Verfügbarkeit des fMRI war die Bestimmung der dominanten Hemisphäre eines Individuums eine invasive Prozedur: Es wurde ein Anästhetikum, meist ein Barbiturat, in die A. carotis interna einer Seite injiziert. Im Falle, dass die dominante Hemisphäre auf dieser Seite lag, trat bei den Betreffenden eine vorübergehende Aphasie auf.
- 4.
Störungen der logischen Abfolge von Sprache können auch durch Läsionen in anderen Strukturen des ZNS, wie z. B. im Subthalamus hervorgerufen werden.
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Huggenberger, S., Moser, N., Schröder, H., Cozzi, B., Granato, A., Merighi, A. (2019). Großhirnrinde (Cortex cerebri). In: Neuroanatomie des Menschen. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56461-5_12
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