Zusammenfassung
Es ist gut und hilfreich, wenn man einige grundlegende Theorien und Zusammenhänge kennt, um ein tieferes Verständnis für eine konsensorientierte Kommunikation entwickeln zu können. So bestehen letztlich alle Disziplinen und Professionen dieser Welt aus theoretischen Grundlagen und praktischen Werkzeugen oder Fertigkeiten, die wir heute neudeutsch als „Tools“ und „Skills“ bezeichnen. Aber über alle theoretischen Kenntnisse hinaus gilt das, was J. W. von Goethe so treffend formuliert hat (aus: Wilhelm Meisters Wanderjahre, zitiert nach Skuby 2004, S. 955):
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
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Literatur
Einstein, A. (2002). The communication catalyst. Wokingham: Verlag Kaplan Publishing.
Goethe von Johan Wolfgang: Zitiert nach: Skupy H.-H. (2004). Das grosse Handbuch der Zitate. Bassermann Verlag, München.
Palitza, A., & Hartke, O. (2014). Heute gewaltfrei – 366 Denkanstöße für jeden Tag – Gewaltfreie Kommunikation im Alltag. Paderborn: Junfermann Verlag.
Rogers, C. (1983). Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. Frankfurt a. M.: Fischer Verlag.
Rogers, C. (1985). Die nicht-direktive Beratung. Frankfurt a. M.: Fischer Verlag.
Rosenberg, M. (2016). Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann Verlag.
Sun-Tzu, P. G. (2001). Sun-Tzu über die Kunst des Krieges – Die älteste militärische Abhandlung der Welt. Sencelles: Phänomen Verlag.
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Haller, R. (2018). Praktische Hilfsmittel für die Lösungsorientierte Kommunikation. In: Bedürfnis- und lösungsorientierte Gespräche führen - privat und beruflich. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55699-3_3
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