Zusammenfassung
Wer in einem Naturkundemuseum durch die Sammlungen mit Versteinerungen schlendert, erblickt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, die schon seit Urzeiten ausgestorben sind. Säbelzahntiger, Mammut, Dinosaurier, Riesenschachtelhalme und Riesenlibellen existieren nicht mehr. Tatsächlich sind über 99 Prozent aller Arten, die je auf der Erde gelebt haben, ausgestorben. Es herrscht ein Kommen und Gehen auf unserem Planeten. Ständig entstehen neue Arten und es sterben Arten aus. Dies sind zwei ganz natürliche Prozesse, die zum Leben gehören wie Geburt und Tod eines Individuums.
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Literatur
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Weiterführende Literatur
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Weber, E. (2018). Aussterben gestern und heute. In: Biodiversität - Warum wir ohne Vielfalt nicht leben können. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55624-5_19
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