Zusammenfassung
„Gott sieht alles.“ Dieses Wort sollte einst helfen, mich zu erziehen. Ich nahm aber stets nur an, dass er allzu große Fehler sehen würde. Die ließ ich besser sein. Denn ich fürchtete Gott. Ich hoffte, dass er das Gute in mir sehen könnte, und dachte, er könne sich sonst unmöglich stark für mich interessieren. Denn der Menschen sind viele, wie Sandkörner am Meer.
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Dueck, G. (2017). Das Netz-Panopticon. In: Im Digitalisierungstornado. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54879-0_12
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