Zusammenfassung
Die Alzheimer-Demenz (AD), die durch eine Beeinträchtigung des Gedächtnisses und weiterer kognitiver Funktionen wie Sprache, Denken, Aufmerksamkeit und exekutiver Funktionen gekennzeichnet ist, kann auch zum aktuellen Zeitpunkt nicht ursächlich behandelt werden. Es fehlen immer noch Medikamente oder andere Behandlungsverfahren, die die Erkrankung im Sinne einer kompletten Ausmerzung der Symptomatik und Verhinderung ihres Fortschreitens heilen. Daher ist das Ziel jeder Behandlungsoption, die Lebensqualität der Person mit Demenz und ihrer Angehörigen zu verbessern. Psychotherapeutische Verfahren eignen sich hierzu ausdrücklich, für einige dieser Verfahren liegt inzwischen auch überzeugende empirische Evidenz vor.
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Forstmeier, S., Roth, T. (2018). Einführung. In: Kognitive Verhaltenstherapie für Patienten mit leichter Alzheimer-Demenz und ihre Angehörige. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54849-3_1
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