Zusammenfassung
Wie schafft man es, dass sich ein umwerfend gutaussehender Multimilliardär, der noch dazu ein reizvoller Bad Boy ist, in einen verliebt? „Fifty Shades of Grey“ gibt die Antwort auf diese Frage und liefert damit die wohl populärste Liebesdramaturgie der letzten und vermutlich nächsten Jahre. Dabei steckt hinter E. L. James‘ weltweit erfolgreicher Softporno-Saga jede Menge Psychologie: Von der Sehnsucht nach dem Märchenprinzen über den Ödipus- bis hin zum Elektrakomplex ist alles dabei.
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Otto, D. (2018). Fifty Shades of Grey: Und er verliebt sich doch. In: Lieben, Leiden und Begehren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54813-4_8
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