Zusammenfassung
In diesem Essay wird auf die Bedeutung und Reichweite von Geschichten für das menschliche Erleben und Erzählen eingegangen. Die Bedeutung von Geschichten für die Deutung von Realität, ihre Rolle für die Bestimmung der individuellen Identität und kollektiven Identität wird dabei ebenso reflektiert wie der Zusammenhang zwischen narrativer Struktur und Erleben in der heutigen Gesellschaft.
Der Essay schließt mit einer Betrachtung der wechselseitigen Bedingtheit von Erzählen und Erinnern – im persönlichen wie im gesellschaftlichen Kontext.
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Literatur
Koschorke, A. (2012). Wahrheit und Erfindung. Grundzüge einer Allgemeinen Erzähltheorie. Frankfurt a. M.: Fischer.
Lübbe, H. (1972). Bewusstsein in Geschichten – Studien zur Phänomenologie der Subjektivität. Freiburg: Rombach.
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Geisslinger, H. (2017). Soweit Geschichten tragen. In: Chlopczyk, J. (eds) Beyond Storytelling. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54157-9_2
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