Zusammenfassung
Eines der Kennzeichen des Lebens auf der Erde ist die Vielfalt – unendliche Vielfalt in Form, Gestalt und im Verhalten von Tieren, Pflanzen, Einzellern und der unüberschaubaren Zahl der Bakterien und Archaeen. Aber alle Lebewesen haben einiges gemeinsam: DNA als Träger der Gene und damit einhergehend Transkription und die Bildung von mRNA; Translation und die Bildung von Proteinen; An‐ und Abschalten von Genen durch Transkriptionsfaktoren und anderes mehr.
Wenn es um die Erforschung solcher Vorgänge geht, kommt im Prinzip jedes Lebewesen in Betracht. Und weil es im Prinzip egal ist, an welchem Organismus man die allgemeinen Grundzüge der Genetik erforscht, bevorzugen Biologen Untersuchungsobjekte, die leicht verfügbar sind, sich kostengünstig und mit möglichst wenig Aufwand kultivieren lassen und sonstige Eigenschaften aufweisen, die die experimentelle Arbeit erleichtern.
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Knippers, R. (2017). Fortschritte. Modelle für die genetische Forschung:. In: Eine kurze Geschichte der Genetik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53555-4_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-53555-4_17
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