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Mentale Ermüdung und Erholung

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Sport in Kultur und Gesellschaft

Zusammenfassung

Mentale Ermüdung und Erholung rücken immer mehr in das Interesse der Sportpraxis und Forschung. Ermüdungs- und Erholungsprozesse können auf physiologischer, verhaltensbezogener und subjektiver Ebene betrachtet und für Interventionen herangezogen werden. Während die Entstehungsmechanismen mentaler Ermüdung bisher weitgehend unklar sind, können einhergehende Indikatoren am deutlichsten subjektiv erfasst werden. Entspannungsverfahren und sportpsychologische Regulationsstrategien sind mögliche Interventionen vor, zwischen oder nach sportlichen Belastungen. Forschungsbedarf besteht jedoch bzgl. der Effekte auf die Verminderung sowie Prävention mentaler Ermüdung. Ein regelmäßiges Monitoring stellt eine wichtige Maßnahme zur Unterstützung der Trainingssteuerung und effektivem Regenerationsmanagement dar.

Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Sportpsychologie, herausgegeben vom Teilherausgeber Dieter Hackfort, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.

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Kölling, S., Loch, F., Kellmann, M. (2021). Mentale Ermüdung und Erholung. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport in Kultur und Gesellschaft. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53407-6_42

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