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Theorien in der Sportgeschichte

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Zusammenfassung

Der Beitrag handelt von der Bedeutung von Theorien in der Sportgeschichte. Zunächst wird auf grundsätzlicher wissenschaftstheoretischer Ebene argumentiert, wie Theorien die Tür zu neuen Wahrnehmungen öffnen. In der Sportgeschichte wurde mit einer Vielzahl von theoretischen Ansätzen gearbeitet. Zur Strukturierung des Feldes wird auf drei Strömungen zurückgegriffen: erstens den Historismus, zweitens die Sozialgeschichte und drittens die Neue Kulturgeschichte. Entlang dieser Kategorien werden erste Zugänge für wichtige Theorieperspektiven eröffnet.

Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Geschichte des Sports, herausgegeben vom Teilherausgeber Michael Krüger, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.

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Notes

  1. 1.

    Dem Realismus liegt die Überzeugung zugrunde, dass Realität theorie- und beobachterunabhängig „wirklich erkennbar“ ist. Dies wiederum geht einher mit Auffassungen von Wahrheit als „Korrespondenz“ oder „Abbild“ der Realität (Janich 2000, S. 30 ff.).

  2. 2.

    Die Kategorien zur Strukturierung des Feldes hätten durchaus auch anders gewählt werden können. Der australische Sporthistoriker Douglas Booth (2005) beispielsweise greift in seinem Werk „The Field“ – dem im internationalen Raum zur Zeit meistdiskutiertesten geschichtstheoretischen Werk zur Sportgeschichte – auf die Kategorisierung des britischen Historikers Alun Munslow zurück und differenziert das Feld in „reconstructionism“, „constructionism“ und „deconstructionism“. „Reconstructionism“ weist dabei deutliche Affinitäten zum Historismus auf, der „constructionism“ zur Sozialgeschichte und der „deconstructionism“ zur Neuen Kulturgeschichte.

  3. 3.

    Die damit einhergehende Klassifizierung sporthistorischer Arbeiten unter bestimmte Strömungen hätte in manchen Fällen auch durchaus anders ausfallen können. Ambiguitäten und partielle Inkohärenzen werden im Folgenden jeweils thematisiert. In Zweifelsfällen wurde die in den jeweiligen Arbeiten erkennbare erkenntnistheoretische Grundposition als entscheidendes Kriterium für die Klassifizierung herangezogen.

  4. 4.

    Siehe als kurzen prägnanten Überblick zur Quellenkritik Jordan (2009, S. 41–43), für die Sportgeschichte Gissel et al. (2010, S. 50 f.).

  5. 5.

    Hans Joachim Teichler (2003) hat dabei vor allem mit Thomas Lindenberger, Kai Reinharts (2010) mit Michel Foucault gearbeitet.

  6. 6.

    Für einen Überblick zu theoretischen Konzepten in der DDR-Sportgeschichtsforschung siehe Braun (2001) sowie Reinharts (2010, S. 16–23, 32–41).

  7. 7.

    Prominent dazu auch Bernett (1981). Siehe zum moralpädagogischen Duktus von Bernetts Arbeiten Wedemeyer-Kolwe (2002, S. 12) sowie Langenfeld (2010, S. 118 f.).

  8. 8.

    Kritisiert wird vor allem der immer wieder bemühte Vergleich zwischen der DDR-Dopingforschung und den medizinischen Experimenten an KZ-Häftlingen während der Nazi-Zeit (Dimeo und Hunt 2012). Ähnlich kritisch zur bisherigen Forschung zum DDR-Dopingsystem Hunt et al. (2014).

  9. 9.

    Teilweise ist auch von „Historischer Sozialwissenschaft“ die Rede, wobei in diesem Aufsatz der Begriff „Sozialgeschichte“ als der prominentere der beiden Termini verwendet wird.

  10. 10.

    Ähnlich wie der Historismus darf die Sozialgeschichte jedoch nicht als ein einheitlicher Ansatz verstanden werden. Vielmehr gibt es innerhalb der Sozialgeschichte interne Kontroversen und Fragmentierungen (Wehler 1980; Kocka 1986; Raphael 2003, S. 173 ff.; Nathaus 2012). Am wirkmächtigsten in der Bundesrepublik war die Sozialgeschichte in Form der Gesellschaftsgeschichte Bielefelder Prägung (Wehler 1988, S. 115 ff.; Hitzer und Welskopp 2011).

  11. 11.

    „Struktur“ ist ein abstrakter Begriff, der auf relativ stabile Beziehungen von miteinander verbundenen Elementen verweist. Konkret ist zum Beispiel von sozialen, politischen, ökonomischen oder organisatorischen Strukturen die Rede.

  12. 12.

    Zu den gesellschaftlichen Bedingungen der Entstehung des Sports in England siehe Holt (1990). Zu seiner Verbreitung in Deutschland siehe Eisenberg (1999).

  13. 13.

    Zur Entstehung und Entwicklung des Fußballs in England aus sozialhistorischer Perspektive siehe Mason (1980) und Taylor (2005). Für Deutschland siehe Eisenberg (1990, 1994a, 1999, S. 178–192). Zu weiteren Ländern siehe kurz und prägnant die Aufsätze im Sammelband von Eisenberg (1997).

  14. 14.

    Einen kurzen Überblick zu Sportgeschichte und Gesellschaftsgeschichte bietet Eisenberg (2010).

  15. 15.

    Zur Bedeutung der Zivilisationstheorie für die Sportgeschichte und zur Übersicht siehe Krüger (1997, 2010), Mansfield und Malcolm (2010, S. 101) sowie den Sammelband von Malcolm und Waddington (2008).

  16. 16.

    Für eine Übersicht siehe Holt (2014, S. 34).

  17. 17.

    Zu den vielfältigen Formen marxistischer Geschichtsschreibung siehe Raphael (2003, S. 117–137). Für eine Übersicht marxistisch inspirierter Ansätze in der Sportsoziologie und Sportgeschichte siehe Ritchie (2010), Booth (2005, S. 54 ff., 165 ff.), Schiller und Young (2009, S. 317 f.) sowie Mansfield und Malcolm (2010, S. 101 f.).

  18. 18.

    Hargreaves (1986) beispielsweise betrachtet durch die Brille des Hegemoniebegriffs die vielfältigen Zusammenhänge von Macht und Sport in England im historischen Verlauf und weist insbesondere auf die Rolle des Sports bei der Anpassung der Arbeiterklasse an die herrschenden Verhältnisse hin. Ähnlich Hargreaves (1994) bezüglich Frauen und Geschlechterordnung.

  19. 19.

    Einen Überblick über die Sportgeschichtsforschung in der DDR bietet Bernett (1990).

  20. 20.

    Siehe kritisch zur Anwendung von Marx’ Theorie auf nicht-kapitalistische Gesellschaften generell Kocka (1986, S. 103).

  21. 21.

    Siehe zur Neuen Kulturgeschichte generell programmatisch zuerst den Sammelband von Hunt (1989). Ferner die Sammelbände von Hardtwig und Wehler (1996) sowie Mergel und Welskopp (1997). Außerdem die Monographien von Daniel (2001), Landwehr und Stockhorst (2008) sowie Landwehr (2009b).

  22. 22.

    Pörksen (2011, S. 16–20) beispielsweise unterscheidet philosophische, psychologische, kybernetische, (neuro-)biologische, wissenssoziologische und sozialkonstruktivistische Richtungen.

  23. 23.

    Zur Geschichte des Kulturbegriffs und den Diskussionen in der Geschichtswissenschaft siehe grundlegend Daniel (2001, S. 443–466). Eine hilfreiche Typologie des Kulturbegriffs bietet Reckwitz (2006, S. 64–90).

  24. 24.

    Unter dem Dach des linguistic turn versammeln sich letztlich eine Reihe von epistemologischen Positionen, welche der Sprache eine konstitutive Rolle nicht nur für die Erkenntnis von Wirklichkeit, sondern für die Wirklichkeit selbst zuweisen (Sarasin 2006, S. 56). Zum lingustic turn in der Sportgeschichte sehe Oriard (2006).

  25. 25.

    Siehe zur Theorie und Methodik historischer Diskursanalysen die Monographien von Landwehr (2009a) und Sarasin (2003) sowie den Sammelband von Eder (2006). Landwehr (2009a, S. 132–162) bietet des Weiteren eine systematische Analyse diskurshistorischer Arbeiten.

  26. 26.

    Siehe zur Konjunktur neuerer kulturhistorischer bzw. diskursanalytischer Ansätze in der Sportgeschichte generell Booth (2004, 2009, 2014), Schiller und Young (2009, S. 318), Holt (2014, S. 4), Stieglitz und Martschukat (2016), Gissel (1999) sowie Thomas (2008). Des Weiteren den Sammelband von Philipps (2006). Ein Plädoyer, die klassisch politik- bzw. sozialgeschichtliche Engführung der Sportgeschichte mit dem Instrumentarium der Neuen Kulturgeschichte zu erweitern, findet sich auch bei Pyta (2009, S. 339, 2010, S. 389, 397).

  27. 27.

    Überblicke über die zahlreichen Arbeiten zum Thema Geschlecht bieten Bandy (2010) und Pfister (2006).

  28. 28.

    Einen Überblick über Werke zu diesem Thema geben Nauright und Wiggins (2010).

  29. 29.

    Einen Überblick über körpergeschichtliche Arbeiten in der Sportwissenschaft bietet Wedemeyer-Kolwe (2010).

  30. 30.

    Im deutschsprachigen Raum liegt den Studien von Becker (1993), Fleig (2008) und Sicks (2008) fiktionale Literatur zugrunde. Als Überblick über englischsprachige Studien, die mit fiktionaler Literatur gearbeitet haben, siehe Dimeo (2009) und Hill (2011, S. 102–107). Als Überblick über englischsprachige Studien, die mit Film und Fernsehen als Quellen gearbeitet haben, siehe Hill (2011, S. 100–102, 107–109). Zum visual turn in der Sportgeschichte grundsätzlich Huggins (2015). Wie der Rückgriff auf Filmmaterial – in diesem Fall dokumentarisches, nicht fiktionales – sporthistorisches Wissen erweitert, zeigt auch ein interessantes Projekt von Hübner (2011) zu den Olympischen Spielen von 1936. Als Quellengattung wählt er nicht das bekannte propagandistisch inszenierte Filmmaterial, sondern private Filmaufnahmen. Damit werden die Spiele zum ersten Mal mit dem Blick des „normalen“ Zuschauers eingefangen.

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Reinold, M. (2022). Theorien in der Sportgeschichte. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Grundlagen von Sport und Sportwissenschaft. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53404-5_15

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