Zusammenfassung
Die Peridural- oder Epiduralanästhesie (PDA) ist, wie die Spinalanästhesie, eine regionale Blockadetechnik, in deren Mittelpunkt das Rückenmark und die Nervenwurzeln stehen. Zwischen beiden Methoden bestehen zahlreiche Ähnlichkeiten, die v. a. die anatomischen Grundlagen, die Wirkungen der Lokalanästhetika und die physiologischen Auswirkungen der Blockade sowie technische Einzelheiten betreffen. Zum besseren Verständnis der Periduralanästhesie wird darum dem Leser empfohlen, vor der erstmaligen Lektüre dieses Kapitels den vorangehenden Teil „Spinalanästhesie“ zu lesen.
Nachschlagen und Weiterlesen
Kessler P (2010) Update rückenmarknahe Regionalanästhesie – weniger Nutzen, mehr Gefahren? www.ai-online.info
Rigg J (2003) Epidurale Anästhesie und Analgesie und die Ergebnisqualität größerer chirurgischer Eingriffe. Literatur im Fokus. Der Anästhesist 52: 640–641
Sinner B, Graf BM (2010) Regionalanästhesie und neurologische Erkrankungen. Anaesthesist 59:781–805
Internet
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Larsen, R. (2016). Periduralanästhesie. In: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_14
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