Zusammenfassung
Nachdem bis vor wenigen Jahren eher skeptische Beurteilungen der Trainingsverfahren im Bereich des Lesens und Rechtschreibens überwogen, stellt sich die Situation mittlerweile positiver dar. Wenn auch insgesamt die Zahl evaluierter Fördermaßnahmen noch ausbaufähig scheint, sind sowohl im Bereich des basalen Lesens (der Leseflüssigkeit), des Leseverständnisses und des Rechtschreibens inzwischen Verfahren verfügbar, die unterschiedliche Altersgruppen sinnvoll bedienen und sich bei unterschiedlichen Schweregraden der Lese- und/oder Rechtschreibstörung einsetzen lassen. Leider fällt es Laien (etwa Eltern von betroffenen Schülern) nach wie vor schwer, die bewährten Förderkonzepte von „alternativen“ Verfahren abzugrenzen, die nicht im Hinblick auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden und wohl nicht viel taugen. Das Ziel dieses Kapitels besteht darin, vielversprechende Förderansätze genauer zu beschreiben. Wenn auch die hier vorgestellte Sammlung von empirisch bewährten Trainingsprogrammen nicht vollständig ist, so sollte sie den interessierten Leserinnen und Lesern doch Anhaltspunkte für die systematische Auswahl geeigneter Verfahren geben. Als wesentliches Ergebnis unterschiedlicher Überblicksarbeiten zu den Effekten von Lese-Rechtschreibtrainings lässt sich festhalten, dass symptomspezifische Förderprogramme, also solche, die an den Problemschwerpunkten im Lesen und Rechtschreiben ansetzen, effektiver sind als spezielle Funktions- oder Wahrnehmungstrainings. Weiterhin schneiden Interventionsverfahren, die motivationsfördernde Aspekte beinhalten, allgemein besser ab als Verfahren ohne solche Komponenten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Antoniou, F., & Souvignier, E. (2007). Strategy instruction in reading comprehension: An intervention study for students with learning disabilities. Learning Disabilities: A Contemporary Journal, 5, 41–57.
Artelt, C., Naumann, J., & Schneider, W. (2010). Lesemotivation und Lernstrategien. In E. Klieme, C. Artelt, J. Hartig, N. Jude, O. Köller, M. Prenzel, W. Schneider & P. Stanat (Hrsg.), PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt (S. 73–112). Münster: Waxmann.
Berger, N., Küspert, P., Lenhard, W., Marx, P., Schneider, W., & Weber, J. (2009). WorT – Würzburger orthografisches Training. Berlin: Cornelsen.
Brandenburg, J., Klesczewski, J., Fischbach, A., Büttner, G., Grube, D., Mähler, C., & Hasselhorn, M. (2013). Arbeitsgedächtnisfunktionen von Kindern mit Minderleistungen in der Schriftsprache. Lernen und Lernstörungen, 2, 147–159.
Breitenbach, E. (2012). Intensivförderung von lese- rechtschreibschwachen Kindern in der Grundschule. Empirische Sonderpädagogik, 2, 167–182.
Breitenbach, E., & Weiland, K. (2010). Förderung bei Lese-Rechtschreibschwäche. Stuttgart: Kohlhammer.
Cunningham, A. E., & Stanovich, K. E. (1993). Children’s literacy environments and early word recognition skills. Reading and Writing: An Interdisciplinary Journal, 5, 193–204.
Dummer-Smoch, L., & Hackethal, J. (2002). Kieler Rechtschreibaufbau. Bd. 5. Kiel: Veris.
Dummer-Smoch, L., & Hackethal, J. (2008). Kieler Leseaufbau. Bd. 8. Kiel: Veris.
Einsiedler, W., Frank, A., Kirschhock, E.-M., Martschinke, S., & Treinies, G. (2002). Der Einfluss verschiedener Unterrichtsmethoden auf die phonologische Bewusstheit sowie auf Lese- und Rechtschreibleistungen im 1. Schuljahr. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 49, 194–209.
Gold, A. (2010). Lesen kann man lernen – Lesestrategien für das 5. und 6. Schuljahr. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Gold, A., Mokhlesgerami, J., Rühl, K., Scherblowski, S., & Souvignier, E. (2004). Wir werden Textdetektive. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Gold, A., Trenk-Hinterberger, I., & Souvignier, E. (2009). „Die Textdetektive“ – Ein strategieorientiertes Programm zur Förderung des Leseverständnisses. In W. Lenhard & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose und Förderung des Leseverständnisses (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F, Bd. 7, S. 207–226). Göttingen: Hogrefe.
Guthrie, J. T., Wigfield, A., Barbosa, P., Perencevic, K. C., et al. (2004). Increasing reading comprehension and engagement through concept-oriented reading instruction. Journal of Educational Psychology, 96, 403–423.
Hasselhorn, M., & Schneider, W. (2016). Förderung schulrelevanter Kompetenzen in Vorschule und Schule. In M. Hasselhorn & W. Schneider (Hrsg.), Förderprogramme für Vor- und Grundschulkinder (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F Bd. 14, S. 1–11). Göttingen: Hogrefe.
Ise, E., Engel, R., & Schulte-Körne, G. (2012). Was hilft bei Lese- Rechtschreibstörung? Kindheit und Entwicklung, 21, 122–136.
Kargl, R., & Purgstaller, C. (2010). MORPHEUS – Morphemunterstütztes Grundwortschatz-Segmentierungstraining. Göttingen: Hogrefe.
Klatte, M., Steinbrink, C., Bergström, K., & Lachmann, T. (2013). Phonologische Verarbeitung bei Grundschulkindern mit schwacher Lesefähigkeit. Lernen und Lernstörungen, 2, 199–215.
Klatte, M., Steinbrink, C., Bergström, K., & Lachmann, T. (2016). „Lautarium“ – Ein computerbasiertes Trainingsprogramm für Grundschulkinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. In M. Hasselhorn & W. Schneider (Hrsg.), Förderprogramme für Vor- und Grundschulkinder (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F Bd. 14, S. 115–142). Göttingen: Hogrefe.
Klicpera, C., & Gasteiger-Klicpera, B. (1998). Lesen und Schreiben – Entwicklung und Schwierigkeiten (2. Aufl.). Bern: Huber.
Klicpera, C., Rainer, S., & Gelautz, N. (2005). Einfluss eines klassenweisen Mitschüler-Tutoring auf die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens sowie das Sozialverhalten in der 2. Klasse Grundschule. Heilpädagogische Forschung, 31, 145–152.
Kossow, H.-J. (1991). Einführung und Kommentare. Leitfaden zur Bekämpfung der Lese-Rechtschreibschwäche, Bd. 2. Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften.
Landerl, K. (2003). Kognitive Defizite bei Leseschwäche. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 50, 369–380.
Landerl, K. (2009). Lese-/Rechtschreibstörung. In S. Schneider & J. Margraf (Hrsg.), Störungen im Kindes- und Jugendalter, Bd. 3: Lehrbuch der Verhaltenstherapie, (S. 396–410). Heidelberg: Springer.
Lenhard, W. (2013). Leseverständnis und Lesekompetenz: Grundlagen – Diagnostik – Förderung. Stuttgart: Kohlhammer.
Lenhard, W., & Artelt, C. (2009). Komponenten des Leseverständnisses. In W. Lenhard & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose und Förderung des Leseverständnisses (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F, Bd. 7, S. 1–17). Göttingen: Hogrefe.
Lenhard, W., & Lenhard, A. (2016). „conText“ – Training des Leseverständnisses mithilfe semantischer Technologien. In M. Hasselhorn & W. Schneider (Hrsg.), Förderprogramme für Vor- und Grundschulkinder (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F Bd. 14, S. 209–224). Göttingen: Hogrefe.
Lenhard, W., Baier, H., Endlich, D., Lenhard, A., Schneider, W., & Hoffmann, J. (2012). Computerunterstützte Leseverständnisförderung: Die Effekte automatisch generierter Rückmeldungen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26, 135–148.
Lenhard, W., Baier, H., Lenhard, A., Schneider, W., & Hoffmann, J. (2013). Förderung des Leseverständnisses durch das Arbeiten mit Texten. Göttingen: Hogrefe.
Mannhaupt, G. (2006). Ergebnisse von Therapiestudien. In W. von Suchodoletz (Hrsg.), Therapie der Lese-Rechtschreibstörung (LRS) (2. Aufl., S. 93–110). Stuttgart: Kohlhammer.
Marx, P. (2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh (UTB).
May, P. (2008). Zur Wirksamkeit der Förderung von Kindern und Jugendlichen im LOS – Überprüfung der Rechtschreibleistungen und Elternbefragung. Saarbrücken: LOS-Verbund.
McElvany, N., & Schneider, C. (2009). Förderung von Lesekompetenz. In W. Lenhard & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose und Förderung des Leseverständnisses (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F, Bd. 7, S. 151–184). Göttingen: Hogrefe.
Moll, K., & Landerl, K. (2010). Lese- und Rechtschreibtest – Weiterentwicklung des Salzburger Lese- und Rechtschreibtests (SLRT II). Bern: Huber.
Nix, A. (2011). Förderung der Leseflüssigkeit. Weinheim: Juventa.
Palincsar, A., & Brown, A. L. (1984). Reciprocal teaching of comprehension-fostering and comprehension monitoring activities. Cognition and Instruction, 1, 117–175.
Paris, S., & Jacobs, J. E. (1984). The benefits of informed instruction for children’s reading awareness and comprehension skills. Child Development, 55, 2083–2093.
Philipp, M. (2013). Evidenzbasierte Leseförderansätze – Ein internationaler Forschungsüberblick. St. Gallen: Expertise für Wissenschaftliches Konsortium Sprachförderung (BiSS).
Reuter-Liehr, C. (2001). Lautgetreue Lese- Rechtschreibförderung. Bd. 2. Bochum: Winkler.
Reuter-Liehr, C. (2016). Die lautgetreue Rechtschreibförderung als Basis eines umfassenden Behandlungssystems bei Lese- Rechtschreibstörungen. In M. Hasselhorn & W. Schneider (Hrsg.), Förderprogramme für Vor- und Grundschule (s. S. 101) (Tests und Trends, Bd. 14, S. 161–184). Göttingen: Hogrefe.
Ritter, C., & Scheerer-Neumann, G. (2009). PotsBlitz. Das Potsdamer Lesetraining – Förderung der basalen Lesefähigkeiten. Köln: ProLog.
Rosebrock, C., Nix, D., Rieckmann, C., & Gold, A. (2014). Leseflüssigkeit fördern: Lautleseverfahren für die Primar- und Sekundarstufe (3. Aufl.). Seelze: Kallmeyer.
Rosenshine, B., & Meister, C. (1994). Reciprocal teaching: A review of the research. Review of Educational Research, 66, 181–221.
Rühl, K., & Souvignier, E. (2006). Wir werden Lesedetektive (Lehrermanual und Arbeitsheft). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Scheerer-Neumann, G. (1997). Lesen und Leseschwierigkeiten. In F. E. Weinert (Hrsg.), Psychologie des Unterrichts und der Schule (s. S. 69) (Enzyklopädie der Psychologie Serie Pädagogische Psychologie, Bd. 3, S. 279–325). Göttingen: Hogrefe.
Scheerer-Neumann, G. (2015). Lese-Rechtschreib-Schwäche und Legasthenie – Grundlagen, Diagnostik und Förderung. Stuttgart: Kohlhammer.
Schneeberger, B., Kargl, R., Purgstaller, C., Kozel, N., Gebauer, D., Vogl, J., Rohere, S., & Fink, A. (2011). Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Problemen im Schriftspracherwerb. Zeitschrift für Heilpädagogik, 12, 476–483.
Schneider, W. (1997). Rechtschreiben und Rechtschreibschwierigkeiten. In F. E. Weinert (Hrsg.), Psychologie des Unterrichts und der Schule (s. S. 69) (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie, Bd. 3, S. 327–363). Göttingen: Hogrefe.
Schneider, W., & Berger, N. (2012). Möglichkeiten der Prävention und Intervention bei Lese- Rechtschreibstörungen. In T. Hellbrügge & B. Schneeweiß (Hrsg.), Kinder im Schulalter: Verhaltensstörungen – Lernprobleme – Normabweichungen (S. 84–105). Stuttgart: Klett-Cotta.
Schneider, W., & May, P. (2016). Ergebnisse der LOS-Studie II. Saarbrücken: LOS-Verbund.
Schneider, W., & Springer, A. (1978). Individualisiertes Rechtschreibtraining auf verhaltenstherapeutischer Basis. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 25, 197–204.
Schulte-Körne, G. (2006). Lerntheoretisch begründete Therapieverfahren bei der Lese- Rechtschreib-Störung. In W. von Suchodoletz (Hrsg.), Therapie der Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) (2. Aufl., S. 31–54). Stuttgart: Kohlhammer.
Schulte-Körne, G. (2016). „Das Marburger Rechtschreibtraining“ – Ein Förderprogramm für Kinder mit einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung. In M. Hasselhorn & W. Schneider (Hrsg.), Förderprogramme für Vor- und Grundschulkinder (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F, Bd. 14, S. 185–198). Göttingen: Hogrefe.
Schulte-Körne, G., & Mathwig, F. (2009). Das Marburger Rechtschreibtraining. Bochum: Winkler.
Souvignier, E. (2009). Effektivität von Interventionen zur Verbesserung des Leseverständnisses. In W. Lenhard & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose und Förderung des Leseverständnisses (s. S. 101) (Tests und Trends, N.F, Bd. 7, S. 185–206). Göttingen: Hogrefe.
Steinbrink, C., & Lachmann, T. (2014). Lese-Rechtschreibstörung: Grundlagen, Diagnostik, Intervention. Heidelberg: Springer.
Steinbrink, C., Klatte, M., & Lachmann, T. (2014). Phonological, temporal and spectral processing in vowel length discrimination is impaired in German primary school children with developmental dyslexia. Research in Developmental Disabilities, 35(11), 3034–3045.
Stock, C., & Schneider, W. (2011). PHONIT. Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der phonologischen Bewusstheit und Rechtschreibleistung im Grundschulalter. Göttingen: Hogrefe.
Streblow, L., Holodynski, M., & Schiefele, U. (2007). Entwicklung eines Lesekompetenz- und Lesemotivationstrainings für die siebte Klassenstufe. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 54, 287–297.
Streblow, L., Schiefele, U., & Riedel, S. (2012). Überprüfung des revidierten Trainings zur Förderung der Lesekompetenz und Lesemotivation (LekoLemo) für die Sekundarstufe I. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 44, 12–26.
Strehlow, U., Haffner, J., Busch, G., Pfüller, U., Rellum, T., & Zerahn-Hartung, C. (1999). An Schwächen üben oder durch Stärken ausgleichen? Vergleich zweier Strategien in der Förderung von Kindern mit einer umschriebenen Lese-Rechtschreibschwäche. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 27, 103–113.
von Suchodoletz, W. (2006). Alternative Therapieangebote im Überblick. In W. von Suchodoletz (Hrsg.), Therapie der Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) – Traditionelle und alternative Behandlungsmethoden im Überblick (S. 167–279). Stuttgart: Kohlhammer.
Tacke, G. (2005). Evaluation eines Lesetrainings zur Förderung lese-rechtschreibschwacher Grundschüler der zweiten Klasse. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 52, 198–209.
Underberg, D. J. (2005). Die Entwicklung von Kindern mit LRS nach Therapie durch ein sprach-systematisches Förderkonzept. Bochum: Winkler.
Walter, J. (2002). Differenzielle Effekte des Trainings des phonologischen Wissens auf das Lesen- und Schreibenlernen. Heilpädagogische Forschung, 28, 38–49.
Walter, J. (2006). REMO-2. Multimediales Rechtschreibpaket auf Morphembasis. Göttingen: Hogrefe.
Walter, J., Schliebe, L., & Barzen, S. (2007). Evaluation eines morphemorientiert-strategischen Rechtschreibtrainings in schulischen Fördergruppen mit Grundschülern der 3. Klasse. Heilpädagogische Forschung, 33, 143–153.
Walter, J., Die, S., & Petersen, A. (2012). Kooperatives Lernen auf der Basis von Lese-Tandems: Entwicklung und Evaluation eines tutoriellen Lesetrainings zur Steigerung der Leseflüssigkeit. Zeitschrift für Heilpädagogik, 63, 448–464.
Weber, J.-M., Marx, P., & Schneider, W. (2002). Profitieren Legastheniker und allgemein lese-rechtschreibschwache Kinder in unterschiedlichem Ausmaß von einem Rechtschreibtraining? Psychologie in Erziehung und Unterricht, 49, 56–70.
Wolf, K. M., Schroeders, U., & Kriegbaum, K. (2016). Metaanalyse zur Wirksamkeit einer Förderung der phonologischen Bewusstheit in der deutschen Sprache. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 30, 9–33.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Schneider, W. (2017). Welche Fördermöglichkeiten des Lesens und Rechtschreibens gibt es, und welche sind wirklich effektiv?. In: Lesen und Schreiben lernen. Kritisch hinterfragt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50319-5_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-50319-5_8
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-50318-8
Online ISBN: 978-3-662-50319-5
eBook Packages: Psychology (German Language)