Zusammenfassung
Jeder kennt mittlerweile zweidimensionales Scannen. In vielen Privathaushalten steht ein Scanner auf dem Schreibtisch oder ist direkt schon in den Drucker integriert. Beim zweidimensionalen Scannen wird die Textur von Gegenständen digital erfasst – jedoch nur auf einer Ebene. Die Helligkeit der Bildpunkte wird sowohl in einem horizontalen als auch in einem vertikalen Raster aufgenommen. Damit enthält das fertige Bild Pixel ohne eine Tiefeninformation. Legte man ein dreidimensionales Teil auf einen 2D-Scanner, so würden beim Einscannen die weiter entfernten Bereiche zumeist nur unscharf erfasst. Dieses Kapitel geht darauf ein, wie 3D-Scannen funktioniert. Außerdem wird an einigen Beispielen aus der Industrie und der Kultur aufgezeigt, dass die Technologie inzwischen unverzichtbar geworden ist. Besonders ausführlich möchte ich jedoch darauf eingehen und erläutern, was Sie als Privatanwender jetzt schon mit 3D-Scannen anfangen können und wie es sich sehr schnell weiterentwickeln wird.
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Fastermann, P. (2016). 3D-Scannen wird immer einfacher. In: 3D-Drucken. Technik im Fokus. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49866-8_12
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