Zusammenfassung
Die Kompressionstherapie ist eine wichtige Säule in der Therapie des Ulcus cruris venosum. Das gleichzeitige Vorliegen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine bekannte Kontraindikation für eine Kompressionstherapie. Die Erfahrung lehrt, dass dies im klinischen Alltag dazu führt, dass man eher auf eine Kompressionstherapie verzichtet, als sich kritisch mit ihren Möglichkeiten bei einer pAVK als Zusatzerkrankung auseinanderzusetzen. Zu Letzterem soll dieses Kapitel anregen.
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Kröger, K. (2016). Kompressionstherapie bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit. In: Kompressionstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49744-9_17
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